Das ist gut gelöst, wenn alles klappt.
V2H (Vehicle to home) und V2G (…to Grid) sind die nächsten Evolutionsstufen.
Ist richtig, die Anlage ist vorhanden und abbezahlt. Wenn man zum richtigen Zeitpunkt eingestiegen ist, hat sich das Ding ja selber bezahlt.... aber nur in der Theorie oder Du bekommst die PV-Anlage (20000€?) geschenkt.
Leider wird oft vergessen, dass man die PV-Investitionskosten in die Rechnung mit einfließen lässt .
).
Alles richtig gemacht und die paar mal auswärts laden wird doch von der “für lau“ Geschichte fast völlig ausgeglichenen.Hab heute meinen up mal weiter ausgeführt inklusive 2x kurz Zwischenladen am Rasthof.
Mit dem Sohnemann stand heute Zoo Duisburg auf dem Programm. Einfache Strecke ca. 175km. Hab auf jeder Strecke nen Stopp fürs Frühstück bzw. nen Stückchen Kuchen am Enbw-Lader eingelegt. Witzigerweise hätte mich das laden mit der EnBw-app 55ct gekostet, mit der MVV eMotion nur 45ct... Da ich nur sehr selten öffentlich lade (sonst eigentlich nur Zuhause oder an der Arbeit) habe ich natürlich nur nen Tarif ohne Grundgebühr.
Ergebnis ist öffentlich ca. 27kwh für unter 12,50€ geladen und im Schnitt unter 12kwh auf 100km verbraucht.
Morgen wird dann wieder in der Firma für 0ct die kWh vollgeladen (ja bei uns an der Arbeit kann jeder Arbeitnehmer für lau sein e Auto laden
Mit dem up ist man zwar nicht der Schnellste aber mit der Sparsamste und nein ich bin nicht mit 80 über die Bahn gekrochen.
Damit verwirrst du dann die FridayForFuture-Anhänger, die nachts zum "Klimaschutz" SUV-Reifen abstechen oder die Luft raus lassen. Weil es einerseits ein "böses" SUV ist, andererseits ein "gutes" E-AutoWenn der Ford F150 Lightning nach Deutschland kommt, bin ich auch am Start!!
Ford F-150 Lightning: Elektro-Pick-up für die USA
Auch Pick-ups werden elektrisch – Ford F-150 macht den Anfang. Die Testfahrt mit dem Elektrotruck.www.adac.de
Die FridayForFuture-Anhänger schalten dann voll auf TILT-MODUSDamit verwirrst du dann die FridayForFuture-Anhänger, die nachts zum "Klimaschutz" SUV-Reifen abstechen oder die Luft raus lassen. Weil es einerseits ein "böses" SUV ist, andererseits ein "gutes" E-Auto
Vor allem SUV betroffen: Luft aus Reifen von 150 Autos in Berlin gelassen – Verdächtige ermittelt
In mehreren Stadtteilen ließen Täter bei einer nächtlichen Aktion die Luft aus Autoreifen. Auf Zetteln stand unter anderem „Fuck SUV“ und „Verkehrswende jetzt“.www.tagesspiegel.de
Ohne solche Aktionen in irgendeiner Form erträglich finden zu wollen, ist so ein Auto u.a. aus Gründen der Energie- und Raumeffizienz durchaus problematisch. Will es deshalb nicht verbieten, aber zumindest sollte man darauf achten, dass alle Kosten internalisiert werden.Damit verwirrst du dann die FridayForFuture-Anhänger, die nachts zum "Klimaschutz" SUV-Reifen abstechen oder die Luft raus lassen. Weil es einerseits ein "böses" SUV ist, andererseits ein "gutes" E-Auto
Generell verdrehen die Leute ja doch eher die Augen wenn man sein Kind mit so nem metallgewordenen toten Winkel zur Schule helikoptert.
Ja, deswegen eben die Forderung, Kosten, die damit einhergehen, zu internalisieren (und damit den Leuten die Wahl zu lassen, ob sie das brauchen oder nicht)Ist halt die Frage wozu mans braucht. Geht man jagen oder überkompensieren?
Mein Kumpel fährt damit Wildsäue aus dem Wald, da sagt eher keiner was.
Ja, z. B. neue Steuer, gewichtsabhängige Maut o. ä., wirkungsvolle CO2-Bepreisung für Verkehr.
journalistsresource.org
Ja, z. B. neue Steuer, gewichtsabhängige Maut o. ä., wirkungsvolle CO2-Bepreisung für Verkehr.
Teurere, dann aber auch größere Parkplätze in Parkhäusern etc.
Die Belastungen von Infrastruktur sowohl durch Raumbedarf als auch durch Gewicht von SUVs sind ja schon enorm. Zudem impact bei Kollisionen ...
Hier ein Bericht zu einer Studie (zwar für US, Zusammenhänge dürften hier aber auch gelten bzw. eher problematischer sein, weil Infrastruktur darauf nicht ausgelegt, allerdings auch Internalisierung hier schon weiter als dort).
Heavy cars and SUVs: The external costs of the vehicle-weight "arms race" - The Journalist's Resource
2013 study by U.C. Berkeley and NBER in the Review of Economic Studies on the relationship between vehicle weight and highway fatalities.
