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NorbertF

Master of Desaster
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uglyripper schrieb:
dietel schrieb:
... leider führen diese diskussionen aber zu nix anderem als ärgernissen verschiedenster natur...

Moin,

Warum eigentlich? Das wäre ja verständlich, wenn man die ganze Geschichte im PETA-Forum diskutieren würde 8O . Unter Anglern sollten doch die Schnittmengen recht groß sein.
Grundsätzlich finde ich C&R eine gute Sache um den Tier- und Naturschutzaspekt stärker zu betonen. Meint man aber, sich damit von weiteren Überlegungen diesbezüglich freikaufen zu können, liegt man meiner Ansicht nach falsch und die Sache verliert massiv an Glaubwürdigkeit.

Gruß, ugly

Das unterschreibe ich.
 

paulmeyers

Echo-Orakel
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Es ist schon ein zusammenhang zwischen Currywurst und Fischbestand zusehen, schließlich wird der meiste gefangene Weissfisch von den Fischern zur Tiernahrung eingesetzt, dort kommt dann ca ein Verhältniss von 1 gr. Fleisch zu 100 gr. Fisch.
Wer also viel billig Fleisch ist, gefährdet das Futter unserer Zielfische und fördert deren Ausrottung da die Fangmengen der Berufsfischer immerweiter erhöht werden aufgrund des immer höheren Bedarfs an Fischmehl aufgrund des ständig steigenden Bedarfs an Fleisch ... .

Es gibt sogar potentielle zusammenhänge zwischen dem Abschuss der Wölfe im Yellowstone Nationalpark und der Klimaerwärmung, ganz ab vom Butterflyeffect.

Das ganze ist so ein weites Feld das nur jeder selber für sich entscheiden kann wo es Anfang und aufhört, weniger Fleisch essen oder Drillinge abknipsen und oder stricktes C&R, da führen eine Menge Wege nach Rom die jeder für sich beschreiten muss.
 

uglyripper

Keschergehilfe
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Moin Norbert,

NorbertF schrieb:
Ich denke wie haben uns da missverstanden. Mir gehts darum dass der wildlebende Fischbestand in vielen Gegenden kaum noch vorhanden ist, wir sind zu viele Menschen, schon lange, um uns von Jagd und Fischerei ernähren zu können. Zuchttiere sind hingegen in fast beliebiger Menge vorhanden.

Richtig, wir sind offensichtlich ziemlich auf der selben Linie. Eins allerdings stößt mir etwas sauer auf. Lapidar ausgedrückt schreibst du - wir sind zu viele Menschen für zu wenig Fleisch, richtig? Soweit absolut korrekt. Aber die Trennung zwischen Wildtieren und Nutztieren verstehe ich da nicht so ganz. Alles Individuen. Und ich finde das Argument scheinheilig, die Wildtiere (zum Zweck des Angelvergnügens) zu schützen, jedoch nicht durch Verzicht, sondern indem ich auf der anderen Seite immer mehr arme Kreaturen unter dem Etikett "Nutztier" unter unwürdigsten Bedingungen übereinander stapele.

NorbertF schrieb:
Das ist leider der große Denkfehler den viele Ökotheoretiker machen. Jeder weitere freilebende Fisch der getötet wird bringt uns dem 0,0 Bestand einen Schritt näher.

Das würde nur stimmen, wenn es keine natürliche Reproduktion gäbe. Der 0,0 Bestand kommt doch nur durch Überfischung zustande. Solange ein Gewässer nur in soweit ausgebeutet wird, wie es die natürliche Reproduktion erlaubt, gilt von mir oben gesagtes.
Insofern sollte ein schonender Umgang mit dem Gewässer und dem Bestand doch oberstes Ziel sein. Den restlichen Ausführungen schließe ich mich jedoch vorbehaltlos an.

NorbertF schrieb:
Mit Tierschutz hat das nichts zu tun! Bestandsschutz ohne aufs Angeln verzichten zu müssen würde ich das eher nennen. Richtig: besser ists dann nicht zu angeln. Und zu sagen dass angeln besser für die Fische ist wenn man die Fische dann umbringt ist auch ein wenig krank....

Das ist nicht nur ein wenig, sondern ziemlich krank. Trotz längerer Suche konnte ich noch kein vernünftiges Argument finden, was für eine Entnahmepflicht spricht - es ist mir ein Rätsel wie verquer man denken muss um darauf zu kommen.

Kurz - wir sind eigentlich genau einer Meinung. Was mich zu meinem ersten Beitrag in diesem Thread anregte war die angesprochene Öko-Attitüde, die aus vielen der hippen Angelvideos und Blogs spricht. Ich habe den Eindruck, dass es sich bei dieser Neuinterpretation des Angelsportes eher um Posing mit Tackle und Fisch als Trophäe mit Ökoanstrich als um das Angeln bzw. den Fisch selbst geht. Sozusagen das modern interpretierte und medial ausgeschlachtete Heraushängenlassen des "harten Mannes" als Jäger in einer weichgespülten Gesellschaft. Was für Opa der Hechtkopf über der Wohnzimmercouch ist für den Angelhipster das Video bei Youtube mit dem Unterschied, dass Opa sich im Kämmerlein allein über seinen Fisch gefreut hat, der moderne Gegenpart einen zusätzlichen Kick in Form von Beweihräucherung durch die Netzgemeinde oder Anzahl der Klicks benötigt. C&R als ökologisches Deckmäntelchen. Mit Tierschutz hat das herzlich wenig zu tun, denn ich fürchte, der Respekt vor der Kreatur leidet darunter, verangelte Fische mal außen vor. Ich bin mir nicht sicher, ob das tatsächlich als Legitimation für das Hobby herhalten kann. Allerdings merke ich, dass ich mich als Angler da argumentativ gerade auf dünnem Eis bewege. :oops:


P.S.: der SUV vorm Bioladen schlägt übrigens in die selbe Kerbe. Ein in seiner Funktion zumeist unnützes, der Natur und den Ressourcen mehr als nötig abträgliches Gefährt, aber als Fassade und Gewissensberuhigung der Einkauf im Ökoladen. Das mag nicht deine oder meine Intention beim Einkauf dort sein, ist es aber leider für viele andere.
 

monkeyman

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Welcher Weißfisch wird denn (aus der Binnenfischerei) für Tiernahrung genutzt? Die geringen Mengen, die gefangen werden (selbst bei uns, und wir bewirtschaften 26.000 ha Wasserfläche mit entsprechenden Beständen) lohnen den Aufwand (Transport, etc.) einfach nicht.
Daher kann ich mir nicht vorstellen, dass die kleineren Familienbetriebe ihre 20 kg Plötzen zu Fischmehl verarbeiten bzw. dass diese Kleinstmengen irgendjemand abholt und dafür noch Geld bezahlt...
Woher immer diese Gerüchte kommen.. Angeblich werden ja auch unsere Karpfen zu Fischmehl verarbeitet.

Sebastian
 

dietel

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unter "ärgernissen verschiedenster natur" verstehe ich nicht nur ärger untereinander, sondern ärger mit dem gesetz. diese diskussionen sind außerdem wasser auf den mühlen anglerphober gruppierungen. in der hitze des gefechts werden hier von anglern teilweise argumente gegen das angeln aufgeführt. ich will mein hobby weiter praktizieren können. möglichst lange. deshalb bin ich kein freund dieser diskussionen. auch wenn ihr die hier auf erfreulich hohem niveau führt.
 

uglyripper

Keschergehilfe
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dietel schrieb:
... in der hitze des gefechts werden hier von anglern teilweise argumente gegen das angeln aufgeführt. ich will mein hobby weiter praktizieren können. möglichst lange.

Ich glaube du sorgst dich unnötig. Letztlich zählt für die Entscheidungsträger Lobbydruck und nicht zuletzt der schnöde Mammon. Beides ist in der Sportfischerei überdurchschnittlich ausgeprägt. Es lässt sich herrlich Geld verdienen mit der Angelei.
In MV wird gerade diskutiert, ob man die Küstenfischer zugunsten der Sportfischer ganz oder teilweise aus den unmittelbar küstennahen Gewässern verbannt. Ein nettes Indiz für die bestehenden Kräfteverhältnisse.
 

NorbertF

Master of Desaster
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Ich kann die Bedenken schon verstehen von Johannes, aber letztendlich müssen wir uns den Argumenten sowieso stellen. Ich finde es gut wenn man vorher sich mal Gedanken darüber macht und sich mich anderen austauscht.
An ein Verbot des Angelns mag ich nicht glauben, einige Gründe wurden schon genannt.
Und dann gibt es ja auch noch die EU...das Fischereirecht wird mit Sicherheit auch irgenwann vereinheitlicht werden müssen, der Leidensdruck (vor Allem in den Grenzgebieten) steigt stetig.
Da Franzosen, Holländer, Italiener, um nur einige zu nennen, das Angeln sicher nicht verbieten werden, können wir in Deutschland eigentlich davon nur profitieren. Sollte dem so sein werde ich auch wieder öfter im Inland die Rute schwingen. Stand heute mache ich das so gut wie nie.
 

Stachelritter_16

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Ich zitiere mal von Wikipedia:"Männliche Hechte werden meist mit zwei, weibliche mit vier Jahren geschlechtsreif". Dabei haben die dann wohl eine Länge von 15-25cm.
 

Drop Shoter

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Stachelritter_16 schrieb:
Ich zitiere mal von Wikipedia:"Männliche Hechte werden meist mit zwei, weibliche mit vier Jahren geschlechtsreif". Dabei haben die dann wohl eine Länge von 15-25cm.

Grade Alter im Zusammenhang mit Körperlänge zu bringen ist nicht immer so leicht... Solche Aussagen sind meist viel zu pauschal. Die Entwicklung der Fische ist immer Abhängig von dem Gewässer und der Gegebenheiten dort, und natürlich auch abhängig vom Gengut.
 

Zanderlui

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Drop_Shot(ter) schrieb:
Stachelritter_16 schrieb:
Ich zitiere mal von Wikipedia:"Männliche Hechte werden meist mit zwei, weibliche mit vier Jahren geschlechtsreif". Dabei haben die dann wohl eine Länge von 15-25cm.

Grade Alter im Zusammenhang mit Körperlänge zu bringen ist nicht immer so leicht... Solche Aussagen sind meist viel zu pauschal. Die Entwicklung der Fische ist immer Abhängig von dem Gewässer und der Gegebenheiten dort, und natürlich auch abhängig vom Gengut.

So schaut's aus....
Irgendwo wurde mal festgestellt das, die hechte in den bodden bei dem super nahrungsangebot nur 5-6jahre brauchen um den Meter zu erreichen.....denke da haben die dann schon öfter abgelaicht als vielleicht einmal....
Zumal 15cm auch in meinen Augen viel zu klein ist für einen laichreifen fisch....
 

NorbertF

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henning1980 schrieb:
Es ist doch aber allgemein so das Fische die ihr Mindestmaß haben bereits Geschlechtsreif sind oder?

Ja, die Fische sind anpassungsfähig, sonst hätten wir sie schon ausgerottet.
Früher haben Dorsche mit ca. 60cm gelaicht nun sinds 40...da passen sie noch durch die Maschen der Netze.
Drum ists ja so wichtig, dass wir behutsam mit den Resourcen umgehen, damit wir nicht alles zugrunde richten. Alle großen Fische abklopfen ist ganz verkehrt.
 

barsch-timo

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dem ist nicht mehr hinzuzufügen ;) immer schön die fische wieder zurücksetzen es gibt schon zuviele kochtopfangler auf dieser welt also müssen wir dagegenwirken .
 

NorbertF

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Das ist kompliziert. Solange Du nicht sowieso mit dem Vorsatz angelst auf gar keinen Fall einen Fisch mitzunehmen ist es erlaubt Fische zurückzusetzen. Manchmal muss man ja sogar (Schonzeiten, Mindestmaße).
Es ist genauso verboten, nach Tierschutzgesetz, ein Tier umzubringen ohne vernünftigen Grund. Und wenn man einen Fisch nicht verwerten kann, dann hat man auch ein Problem.
Hier eine Abhandlung zu dem Thema von einem Rechtsanwalt:
http://www.vdkac.de/articles/1326965708.pdf
 

barsch-timo

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musst denen ja nicht sagen das du c&r machst ;) würden wenn die deben mir stehen und es nicht ein alzu grosser fisch ist mitsicherheit nicht releasen :D allerdings stand noch nie ein tierschützer neben mir deswegen hab ich bis jetzt noch jeden fisch wieder releast ausser forellen bei uns am see da man die dort mitnehmen muss weil das satzfische sind und bei uns viele angler auf fehler anderer achten und dies sofort petzen und man dadurch schnell 6 wochen angelsperre bekommt was erlich gesagt sehr armsehlig ist . deswegen release ich keine forellen bei uns am see !!! alles andere wird wieder zurück gesetzt.
 

henning1980

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Sorry ich frage nur so Blöd weil ich hin und wieder einen Fisch entnehme. Da ich aber mitbekommen habe das Angler die dieses hier tun gerne am Pranger gestellt werden, frage ich vorsichtig und lese mir die Argumente durch die Sinnvoll für C.R. sind oder auch nicht. Jetzt hoffe ich nicht gleich gesteinigt zu werden.
Meiner Meinung nach sollten wir alle natürlich Bewusst mit der Umwelt umgehen und wenn der eine oder andere mal einen Fisch entnimmt bricht kein Ökosystem zusammen.
Ich persönlich gehe Angeln um mir hin und wieder einen Fisch mitzunehmen. Aber auch nur so viele wie für Sinnvoll halte d.h. hab ich noch einen im Tiefkühler brauche ich keinen mehr mitnehmen.
Was allerdings Mist ist, ist unser Müll den ich immer wieder an Seen feststellen muss. Und dies ist eher eine Sache worüber wir uns alle ärgern sollten und nicht ob ich oder ein anderer Angler ein Fisch entnehmen solange es in einen Gesunden Rahmen bleibt.
C.R ist für mich zu krass ausgeholt und wieder ein Thema einer Pauschalisierung.
Der Grund Gedanke bei C.R. aber ist Sehr gut ,das Bewusstsein in uns zu wecken Behutsam mit der Natur umzugehen und nicht alles Kaputt zu machen ,damit Generationen nach uns auch noch etwas davon haben.
 

T-Wahn88

Finesse-Fux
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Es gibt hier mit Sicherheit einige Leute, die ab und an mal einen Fisch mitnehmen. Das ist auch nicht verwerflich. Somit solltest du hier nicht an den Pranger gestellt werden ;-)
Was nicht gut ankommt, deshalb besser vermeiden, sind Fotos mit toten Fischen, am besten noch in der Küche aufgenommen.

Mit der Müllproblematik hast Du Recht. Mich nervt das auch tierisch. Ganz schlimm finde ich auch Angelschnüre, die einfach liegen bleiben. Das kann für Vögel echt übel enden.
 

Klausi

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Ein Extrem ist m.E. ebenso gefährlich, wie das andere.
Daher ist es nicht leicht, alle Meinungen unter einen Hut zu bringen.
Aber Extremisten jeder Art sind insofern gefährlich, weil sie in der Regel mit vorgefaßter Meinung in die Startlöcher gehen und keine kleinste Abweichung dulden wollen. Wo ein Fisch selten ist, sollte er halt geschont werden und wenn es genügend gibt, muß man einer Verbuttung entgegenarbeiten.
Ich esse auch gerne mal einen Fisch - kann nach 53 Jahren Praxis allerdings inzwischen so gut angeln, daß ich nicht jeden mehr verwerten kann und will.
Im Übrigen.... an Fisch kommt man leichter und billiger im Supermarkt. In meinen heutigen Combos stecken schon ein paar tausend Tacken...
Es wird Zeit, wieder nach außen zu tragen, daß das Überlisten der Kreatur auch mit persönlichem Spass, der Genugtuung, mit lebloser Materie den Fisch überlistet zu haben, verbunden ist. - Anderen bereitet es diesen Spass, bunte Papierfetzen, wie Briefmarken zu sammeln, wieder andere setzen sich auf unsere Brüder und Swestern (als Säugetiere sind sie es wenigstens) um mit ihnen durch die Gegend oder Dressur zu reiten, andere sperren Fische, Vögel, Kaninchen, Meerschweinchen, Goldhamster, Hunde und andere Geschöpfe ein, weil es ihnen Freude bereitet, mit ihnen zu spielen oder sie zu beobachten...
 

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