Bundesweites Nachtangelverbot

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Meridian

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Thread wieder geöffnet.
Es ist so schönes sonniges Wetter draußen, da sollte man doch beruhigt und entspannt an dieses Thema gehen können.

Ich bitte nochmals und in deutlicher Form:
Überlegt was ihr schreibt und bedenkt Eure WOrte.
Sollte der Thread aus dem Ruder laufen, wird er nicht geschlossen, sondern entfernt.


DANKE
 

perchpersuit

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Teile Meridians Auffassung voll uns ganz. Man kann ja kontrovers und leidenschaftlich über politische Haltungen diskutieren, ohne dabei auf historisierende Vergleiche mit den Diktaturen unserer Vergangenheit zurückgreifen zu müssen.

Habe mittlerweile die grünen Landtagsabgeordneten Ursula Hammann (Hessen) und Anne Franke (Bayern) über das öffentliche Forum "Abgeordnetenwatch" dazu aufgefordert, zum Thema Nachtangelverbot in Hessen und Bayern Stellung zu beziehen und gefragt, ob und inwiefern die Grünen eine Verschärfung der Gesetzgebung mit Blick auf das Angeln fordern werden. Ich gehe davon aus, dass die Antworten in den nächsten Tagen ins Netz gestellt werden.

Aber das reicht natürlich nicht. Es sollten möglichst viele andere Kandidaten - nicht nur der Grünen - sich mit den Wünschen der Angler auseinandersetzen müssen. Bislang sind fast nur PETAs und andere Tierschützer unterwegs... Jedenfalls könnt ihr die künftigen Abgeordneten schon mal jetzt mit Fragen festnageln.

http://www.abgeordnetenwatch.de/
 

hebeda

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man sollte nicht vergessen, das wir den grünen zu verdanken haben, das man nicht mehr mit lebendem köderfisch angeln darf.

die überarbeitung des tierschutzgesetzes war eine der ersten amtshandlungen als die grünen in den bundestag kamen.

ach ja, mit faschischmus hat das nix zu tun ...

begriffsdefinition hier :

http://de.wikipedia.org/wiki/Faschismustheorie#Definitionen_des_Faschismusbegriffs

der regulierungswahn in alle lebensbereiche geht eher in richtung Totalitarismus .

das ist auch von daher nicht abwegig , weil viele der grünen , die jetzt im bundestag sitzen in diversen kommunistischen und maoistischen vereinigungen ihre jugend verbracht haben - die ideologischen anlagen für totalitäres regieren bei diesen politikern schon immer vorhanden.
auch wenn viele es als jugendsünde abtun.
 

Randy_65

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hebeda schrieb:
man sollte nicht vergessen, das wir den grünen zu verdanken haben, das man nicht mehr mit lebendem köderfisch angeln darf.

Ich bin ja nun kein Freund der Grünen, aber das war ja wohl überfällig.
 

Fr33

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@ Randy

im Grunde korrekt und logisch. Ich bin und war nie ein Freund vom lebenden Köderfisch. Nur war das nur ein Startschuss um langsam aber sicher gegen die Angler vorzugehen..... zumindest scheint es so aus zu sehen.

Jeder darf sich ein Haustier kaufen und es mehr oder weniger Artgerecht halten. Tiere werden als Sportgerät gehalten (Dressurreiten, Springreiten, Jagdhund usw.... gibt viele Beispiele...) - Tiere werden aus Imagegründen gehalten....usw. Fürs Angeln muss man in vielen Teilen D einen Angelschein machen....und muss teils angst haben, einen Fisch zu fangen und ggf zurück zu setzen, da man ihn eben nicht verwerten kann/ will. Wir haben einfach keine Lobby.... und das merkt man.
 

Desperados

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Und wenn man's genau nimmt, wenn Fische keinen Schmerz empfinden können, was spricht gegen die Verwendung von lebenden Köderfischen ?
 

diemai

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...........wer als Angler , Jäger , Fischer oder Landwirt grün wählt , kann sich doch lieber gleich selbst in's Knie schießen !

Diese Partei ist doch heutzutage nur noch etwas für naturentfremdete und relatitätsferne Großstädter .

Ich rechne ihnen das zwar hoch an , das durch sie in der Vergangenheit in diesem Lande ein gewisses Umweltbewußtsein entstanden ist , ......aber in manchen Dingen gehen sie mir gegenwärtig absolut zu weit .

Ein Nachtangelverbot wäre für mich ein zu großer Eingriff in meine persönliche Freiheit , einfach , weil sich einige Fischarten und auch viele belebte Gewässer NUR nachts aussichtsreich beangeln lassen , ...auch in der Sommerhitze ist Nachtangeln oft die einzige erfolgversprechende Option .

In speziellen Fällen müsste man vielleicht sein Hobby ganz an den Nagel hängen , da man dann nicht mehr zu Zeiten angeln dürfte , an denen die Fischerei am meisten erfolgversprechend ist , ...und immer nur Würmer baden bockt ja auch nicht auf die Dauer !

Und wenn denen Damen und Herren Grünen die Ruhe der Fische so sehr am Herzen liegt , ..warum reden sie nicht auch von generellen Badeverboten für ALLE Gewässer(ausser eigener Badewanne) , Verbot des Stöckchenwerfens für Hundehalter , Abschuß jeglicher Wasservögel , die Fischparasiten verbreiten , ...sowie Schlittschuhlaufverboten , Einstellung der Schiffahrt und JEGLICHER Wassersportaktivitäten , etc. , etc , 8O 8O 8O ?

Und einen fleischlosen Tag in der Werkskantine will ich mir auch von niemandem vorschreiben lassen , .....die können von mir aus soviel Körner und Blätter fressen , wie sie lustig sind(vielleicht macht eben das ja auch gehirnkrank , wer weiß) , ...solange ich mir das in diesem Lande noch leisten kann , gibt's bei mir auch Wurst und Fleisch(und Fisch , natürlich) !

Gruß , diemai :)
 

MorrisL

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Ne Lobby wird oft überschätzt. Autofahrer haben eine , trotzdem gibts wohl bald ne PKW Maud. Und Sprit ist seit einiger Zeit ein Luxusgut. Nachtangeln auf Bundesebene zu verbieten hätte welchen Effekt ? Verstehe gar nicht was euch da beunruhigt , würdet Ihr das Angeln aufgeben..?

@Desperados

es gibt da noch die ethische bzw. moralische Barriere , ein Tier unnötig zu quälen besser doch zu unterbinden. Es sind immerhin Wirbeltiere die schon etwas mehr mitbekommen. Wieviel ist dabei nicht unbedingt relevant. Es gibt sogar Menschen , da könnte man meinen , die merken echt wenig... :wink: .
Bei diesem Ansatz ist es ebensowenig interessant , ob das Individuum besonders sensibel ist . Bestimmte Dinge sind in höheren Gesellschaften per Gesetz tabu , z. B mit 130km/h durch ne Spielstrasse zu donnern. Eigentlich hatten Kunstköder für mich immer ihren Reiz auch darin , daß man keinerlei tierische Köder brauchte. Klar hat man als Angler das Los des gelebten Wiederspruchs , einerseits möchte man in intakter Natur und Biotopen angeln und fangen , andereseits ist man selbst durch sein Tun einer der Störfaktoren hierin. Auf jedenfall ist der lebende Köderfische für mich ungefähr das Mittelalter der Entwicklung des Angelssports. Es gibt genug Methoden und Mittel den lebenden Köderfisch dort zu belassen wo er ist. In der Vergangenheit. Ihn ständig so zu thematisieren wie das hier ggf. provokativ getan wird , das hilft wahrlich kaum dabei , das angeblich drohende Bundesweite Nachtangelverbot irgendwie aufzuhalten , jedenfalls wird das Bild vom Angler in den Köpfen derer die damit nichts am Hut haben weder bunter , romantischer oder schöner . Daran denkt bitte mal , bevor der Eindruck entsteht , dies wäre repräsentativ für die geballte Anglerschaft. :idea:


Grüße uns schönen Sonntag , Morris..
 

Assel

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Ihr redet/schreibt viel zu viel über die Grünen, man sollte sie nicht wählen und nicht über sie reden, dann geraten sie in Vergessenheit und auch ihre dummen Ideen :!: :idea:
@diemai, es kommt nicht vom Grünzeug essen, sondern vom Kiffen! :wink:
 

lala

Finesse-Fux
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MorrisL schrieb:
... Nachtangeln auf Bundesebene zu verbieten hätte welchen Effekt ? Verstehe gar nicht was euch da beunruhigt , würdet Ihr das Angeln aufgeben?...
Auf den ersten Blick, könnte man als Spinnfischer zu 95%, auf die Nacht verzichten.
Die Aal & Karpfen-Scene wird das schon anders sehen!
Die eigentliche Problematik, für mich, ist das das Nachtangelverbot nur ein "Etappenziel" im Bezug auf Verbot des Angelsportes darstellt.
Da es sich nicht ohne Konsequenzen in der Wählergunst bewerkstelligen lässt,
geht man den Weg des madigen Apfels ..., bis keiner mehr Angeln will.
Als nächstes kommt ein Betretungsverbot für Uferangler in der Brutvogelsaison,
neue Befahrungsregeln/-verbote für Bootsangler in der Badesaison,
...und da der Winter naht, ist's ja schon wieder mit den Weihnachtsferien(...bekommen die Fische natürlich auch :)...so weit!
:wink:
 

perchpersuit

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perchpersuit

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So, hab jetzt auch noch bei CDU/CSU, SPD und FDP nachgehakt. Hatte keine Lust, auch noch Piraten, AfD und andere rechte und linke Splittergruppen abzufragen.

Mal schauen, von wem die erste Antwort eingeht... :)
 

Furchenlurch

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Die eigentliche Problematik, für mich, ist das das Nachtangelverbot nur ein "Etappenziel" im Bezug auf Verbot des Angelsportes darstellt.
Da es sich nicht ohne Konsequenzen in der Wählergunst bewerkstelligen lässt,
geht man den Weg des madigen Apfels ..., bis keiner mehr Angeln will.
Als nächstes kommt ein Betretungsverbot für Uferangler in der Brutvogelsaison,
neue Befahrungsregeln/-verbote für Bootsangler in der Badesaison,
...und da der Winter naht, ist's ja schon wieder mit den Weihnachtsferien(...bekommen die Fische natürlich auch :)...so weit!

So seh ich das auch - quasi Vermiesen durch die Hintertür.

An meinen Gewässern ist jetzt schon fast alles verboten, was bloß verboten werden kann (Drillinge, Bootsfischen/Echolot, Waten, mehrere Haken an einer Angel = auch an Wobblern, Nachtangeln - zum Teil gibts auch feste Angelzeiten von 6 bis 11 Uhr, restlicher Tag nicht mehr usw., dies auch nur in insgesamt 3 Monaten des Jahres = übriges Jahr für Angler komplett gesperrt, an einem See zudem komplett Kukö-Verbot).

Parallel wird man beim kleinsten Anzeichen von Nichtregenwetter von moralistischen Spaziergängern "belehrt". Da muss nicht mal die Sonne scheinen - sobald es nicht regnet, zieht es die Besserwisser-Fraktion aus der Stadt hierher aufs Land. Die erklären dann der Landbevölkerung, wie man sich ökologisch korrekt verhält, sozusagen. Obwohl sie selbst mit nem fetten SUV anrücken, die lieben Grünen-Wähler. Und ihre Hunde hinter Enten herjagen.

Wenn da dann noch weitere Verbote von Gesetzesseite dazukommen sollte, kann mans Angeln hier komplett erden. Da Gewässer mit angenehmeren Bestimmungen nicht in erträglicher Reichweite. Insofern reagiere ich auf weitere Verbotsaussichten allerhöchst allergisch.

Ich kann da nur halbwegs sinnvoll anrücken, weil ich mir meine Zeit als Freiberufler frei einteilen kann. Als Angestellter mit festen Arbeitszeiten wäre das bis auf freie Tage/Urlaubszeit quasi unmöglich.

Somit steh ich zu allermeist bei fiesem Regenwetter in aller Frühe beim "Startschuss" bereit und haue ab, sobald mehr als vier Spaziergänger zu sehen sind. Ich will beim Angeln relaxen und mich nicht aufregen. Stress hat man so schon mehr als genug im Leben.

Auch darum finde ich ein Nachtangelverbot Leuten mit ungünstigen Arbeitszeiten gegenüber höchst unfair. Die können dann evtl. unter der Woche quasi gar nicht ans Wasser - und am Wochenende drängt sich dann alles schnurkreuzunquer zwischen 6 und 11 Uhr morgens. Macht uuuunglaublich Bock.

Die "Zeitsperren" sind übrigens dazu da, dass man als Angler keine Badenden, Bootsfahrer usw. "belästigt". Steht auch auf so den Erlaubnisscheinen - "auf Badende, Bootsfahrer und andere Gewässerbesucher ist beim Angeln unbedingt Rücksicht zu nehmen". Da weiß man doch gleich, was man hier als Angler gilt. Die können sich dann sozusagen frei gegenüber den Anglern austoben - der Angler ist quasi grundsätzlich der "Nichtrücksichtnehmer". Dazu dann noch potentieller Ökogesetzesterror = gute Nacht.

@perchpersuit: Coole Aktion, bin auf die Ergebnisse gespannt - falls sich die Herrschaften zu Antworten bequemen sollten.
 
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lala schrieb:
...und da der Winter naht, ist's ja schon wieder mit den Weihnachtsferien(...bekommen die Fische natürlich auch :)...so weit!
:wink:

Nicht nur Weihnachtsferien, Eisangeln verbieten um die Fischlein nicht in der Winterruhe zu stören. Außerdem die Angler vor dem Einbruch in's eiskalte Wasser zu schützen. :lol:

Watt regt Ihr Euch eijentlich so uff ?
Wir selbst sind's doch die denen Munition ohne Ende liefern.
Um sich in die Herde der Gutmenschen einzureihen wird zur Ächtung von Drillingen aufgerufen, widerhakenlose Haken angepriesen, Stahl und Titan als einzig wahre Vorfachwahl beim Raubfischangeln verankert , Keschergebot, weil man zu dämlich für 'ne Handlandung is usw.,usw..
Jeder geltungsbedürftige Affe, der vom Metier keine Ahnung hat und ansonsten zu blöd is 'n Loch in den Schnee zu pissen, denkt sich: "Naja, wenn sie 's selbst schon sagen, könnte man ja mal 'ne Gesetzesinitiative auf die Beine stellen. :twisted:
Haltet Euch einfach an die bestehenden Gewässerordnungen und versucht nicht dauernd päpstlicher zu sein als der Papst.
 
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Furchenlurch schrieb:
Die "Zeitsperren" sind übrigens dazu da, dass man als Angler keine Badenden, Bootsfahrer usw. "belästigt". Steht auch auf so den Erlaubnisscheinen - "auf Badende, Bootsfahrer und andere Gewässerbesucher ist beim Angeln unbedingt Rücksicht zu nehmen". Da weiß man doch gleich, was man hier als Angler gilt. Die können sich dann sozusagen frei gegenüber den Anglern austoben - der Angler ist quasi grundsätzlich der "Nichtrücksichtnehmer". Dazu dann noch potentieller Ökogesetzesterror = gute Nacht.

....und das Geilste is, der löhnt dafür ooch noch wie 'n Tier !!! 8O

Aber Rettung naht. Der neue DAFV, mit der unvergleichlichen Frau Happach- Kasan an der Spitze, wird sie mit geeinter und donnernder Stimme in die Schranken weisen. :lol:
Deswegen wurde doch u.a. vereint, vereinnahmt, ver..........wat weeß ick.
 

perchpersuit

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Ja, ich glaube auch, dass wir uns häufig sehr ungeschickt anstellen. Einerseits der vorauseilende Gehorsam, den Schlotterschätt gerade ansprach, und zum anderen nehmen wir kaum eine der diversen Möglichkeiten war, um unsere Interessen in die Öffentlichkeit zu tragen. Ein nicht unerheblicher Teil der wahlberechtigten Bundesbürger sind Angler. Es MUSS der Politik daran gelegen sein, diesen Personenkreis für sich zu gewinnen.

Aber dafür müssen wir uns auch mal etwas Gehör verschaffen. Und uns auch mal paar Gedanken über Forderungen machen. Es kann ja nicht sein, dass wir immer nur nen Abwehrkampf führen! Ich denke, dass die Politik auch ein wenig mehr liefern dürfte. Mir wäre in Berlin an häufigeren Kontrollen seitens des Fischereiamtes gelegen...
 

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