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Trawar

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Das Ruder lässt sich ja hochklappen aber den Antrieb muss man raus nehmen und irgendwie ablegen. Eine Sicherung um den Antrieb auf dem Board irgendwie zu fixieren oder zu sichern wäre nicht schlecht gewesen bis man in einer tiefe angekommen ist wo man den wieder einstecken kann.

Was auch ganz nice wäre, wären Magnetischeflächen wo man sachen einfach ablegen kann ohne das die weg rollen oder rutschen können. Dazu passende Boxen, Taschen, Bakkans etc. und schon fühlt man sich sicherer das man nichts verliert.
 

Michael_05er

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Das Ruder lässt sich ja hochklappen aber den Antrieb muss man raus nehmen und irgendwie ablegen. Eine Sicherung um den Antrieb auf dem Board irgendwie zu fixieren oder zu sichern wäre nicht schlecht gewesen bis man in einer tiefe angekommen ist wo man den wieder einstecken kann.

Was auch ganz nice wäre, wären Magnetischeflächen wo man sachen einfach ablegen kann ohne das die weg rollen oder rutschen können. Dazu passende Boxen, Taschen, Bakkans etc. und schon fühlt man sich sicherer das man nichts verliert.
Es hieß aber, dass die zukünftigen Bakkans, Belly Taschen etc. darauf ausgelegt sein werden, dass man die an den vorbereiteten Riemen festmacht. Das fand ich schon gut.
 

Trawar

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Ja aber komm erstmal dahinten dran, das kann für Sachen gut sein wo man vielleicht nur einpaar mal dran muss aber sachen die du vorne oder schnellen Zugriff haben möchtest kannst du nicht nach hinten in die Taschen packen.
 

Michael_05er

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Ja aber komm erstmal dahinten dran, das kann für Sachen gut sein wo man vielleicht nur einpaar mal dran muss aber sachen die du vorne oder schnellen Zugriff haben möchtest kannst du nicht nach hinten in die Taschen packen.
Das stimmt. Da geht das Boot eher in die Belly-Richtung, wo sich jeder seine eigene Lösung draufbaut. Ich hätte die Hoffnung, dass man da gut mit Klebeanbauten aufrüsten kann. Und unter dem Sitz ist extrem viel Platz, da würde ich irgendwas mit Schubladen installieren. Und an den Seiten Werkzeugholster. Dann hast du alles im Zugriff.
 

Cybister

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Sollte aber für den Notfall aber doch ausreichen. Beim Belly ist das sicher der, aber hier ist ja der Pedalantrieb die Waffe der Wahl.
Besser als nichts, sicher, aber um mit dem SUP Paddel Strecke zu machen ( je nachdem, wo einen der Antrieb „verlässt“) sollte man stehen. Da wäre ein Doppelpaddel sinnvoller, um im Sitzen paddeln zu können, auch aus Sicherheitsgründen. Aber gut, das man sich ja nachkaufen. Gut ist aber, dass überhaupt ein Paddel dabei ist - das ist auch bei Kayaks kein Standard.
 

Trawar

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Das stimmt. Da geht das Boot eher in die Belly-Richtung, wo sich jeder seine eigene Lösung draufbaut. Ich hätte die Hoffnung, dass man da gut mit Klebeanbauten aufrüsten kann. Und unter dem Sitz ist extrem viel Platz, da würde ich irgendwas mit Schubladen installieren. Und an den Seiten Werkzeugholster. Dann hast du alles im Zugriff.
Das ist wie beim Belly, manchmal ist weniger mehr. Ich weiss wo von ich rede habe es beim Belly ja auch etwas Übertrieben. Das slippen eines Bootes geht mittlerweile schneller als ich mein Belly aufgebaut habe.

Habe letzten Sommer ein Schlauchboot von Intex genommen und da einen Holzboden eingepasst. Damit war ich einmal auf einem See und war einfach mega. Zwei Paddel, Emotor Batterie und Köder Tasche miz zwei Ruten. Sowenig wie möglich an gerödel, nicht mal das Echo usw. mitgenommen. Es war einfach sehr angenehm.
 
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Cybister

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Das ist wie beim Belly, manchmal ist weniger mehr. Ich weiss wo von ich rede habe es beim Belly ja auch etwas Übertrieben. Das slippen eines Bootes geht mittlerweile schneller als ich mein Belly aufgebaut habe.
Wie war das damals? Du hast dein Yak verkauft, weil Dir das startklar machen vs Belly zu lange gedauert hat? Oder hab ich da was falsch abgespeichert?
 

Trawar

BA Guru
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Wie war das damals? Du hast dein Yak verkauft, weil Dir das startklar machen vs Belly zu lange gedauert hat? Oder hab ich da was falsch abgespeichert?
Ja unter anderem auch deswegen, aber da waren noch etliche andere Gründe.

Da ich schon länger auf der suche nach einer Casting Plattform bin womit man auch was Strecke machen kann scheint mir dieses Yak genau das richtige zu sein.
 

sepp

Finesse-Fux
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Das schöne an einer schlanken Lösung ist doch, daß der Preis sehr vielen entgegen kommt und die Individualisten hinterher ihr Schiff nach eigenem Gusto perfektionieren können.

Je mehr Krimskrams an so ne schlichte Schüssel hingepfriemelt wird umso unhandlicher, teurer und unattraktiver wirds unterm Strich.

Also wohl viel richtig gemacht mMn.
 

dennisrrrr

Finesse-Fux
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Besser als nichts, sicher, aber um mit dem SUP Paddel Strecke zu machen ( je nachdem, wo einen der Antrieb „verlässt“) sollte man stehen. Da wäre ein Doppelpaddel sinnvoller, um im Sitzen paddeln zu können, auch aus Sicherheitsgründen. Aber gut, das man sich ja nachkaufen. Gut ist aber, dass überhaupt ein Paddel dabei ist - das ist auch bei Kayaks kein Standard.
Gibts halt nicht standardmäßig in der Länge, die man für die Breite des Teils bräuchte um vernünftig paddeln zu können. Wäre dann nochmal ne Sonderanfertigung und somit Kostentreiber.

Ich stell mir weiterhin die Frage, ob „kippstabil“ nicht mit „wackelig“ verwechselt wird. Lese an vielen Stellen dass sich viele über die Breite freuen und endlich sicher aufstehen können. Ich stand noch auf keinem Stand Up Paddle stabil und sicher und die waren allesamt breiter und auch länger als mein 85cm breites Kajak, weil es halt a) schwerer ist und b) im Wasser, nicht auf dem Wasser liegt. Die Boards dreht‘s nicht um, nein, aber man selbst verliert leicht das Gleichgewicht. Mit dem Kajak stehe, fische und fahre ich rum wie n venezianischer Gondoliere.
Also bloß weil das Ding breiter ist, muss es nich zwingend sein, dass man da jetzt die geilste Lösung zum im stehen fischen hat… aber irgend jemand wird das schon testen und uns erleuchten.
 

Trawar

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Ich stell mir weiterhin die Frage, ob „kippstabil“ nicht mit „wackelig“ verwechselt wird
Doch das wird es, das Schlauchboot was ich mit Boden diesen Sommer getestet habe ist zwar extrem Kippstabil aber aufgrund der fehlenden Masse und Tiefgang extrem Wackelig. Ja man kann drin wunderbar stehen aber das dong flutscht auf dem Wasser bei jedem Schritt hin und her.
So wird das denke ich auch mit dem Kajak sein. Ich kenne das stehen im Kajak nur von meinem Chinabomber was ich mal hatte und das hatte eine breite von ich glaube 85cm. Es war nicht besonders Kippstabil aber dafür nicht so flitschig unter den Füßen wie das Intex Schlauchboot
 

Hecht911

Master-Caster
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Eine Vorlage des Zeck Yaks ist, frei von Plagiatsvorwürfen ;-), sicherlich die iTrek Serie von Hobie.
Mein Buddy fährt seit einem Jahr das iTrek 11 und ist, soweit man das nach 4-5 Touren sagen kann, ganz zufrieden.

Ein festes Kayak kam für ihn nicht infrage, da er weder die Möglichkeit hat es entsprechend zu lagern, noch mit seinem Fahrzeug zu transportieren. Also waren, wie so oft, Kompromisse angesagt und er landete beim iTrek.

Was viele abschreckt und auch ihn 6 Monate grübeln lies, war/ist sicher der recht hohe Anschaffungspreis um die 3.000 EUR.

Da ist das Zeck Yak finanziell schon eine wirkliche Alternative.

Allerdings würde ich mir als interessierter Käufer folgende Dinge noch einmal näher anschauen:

1. im gezeigten Video wirkt es so, als sei der Abstand der Pedale zur Basis/zum Boden sehr gering. Die bevorzugte Position der Füße auf den Pedalen dürfte irgendwo im Bereich des Mittelfußes mit der Tendenz zum Vorfuß (Ballen) sein. Entsprechend weit rückt der Hacken nach hinten über die Pedale. Ab Schuhgröße 45 setzt m.M.n. der Hacken auf der Basis auf und ein entspanntes Treten könnte zum Problem werden.

2. wurde schon angesprochen, der Antrieb klappt bei Grundberührung nicht weg und sitzt starr in der Aufnahme, so dass der Bootsführer bei Hindernissen nur sehr langsam und eingeschränkt reagieren kann. Ein klappbarer Antrieb wäre aus meiner Sicht deutlich wertvoller, als ein klappbares Ruder, welches im gezeigten System in der Vorwärtsbewegung ohne wegklappt. Ein auch nicht zu unterschätzender Punkt, den ich selbst mit meinem Native 12.5 Max oft erlebe, ist das Thema Kraut im Antrieb. Das ist echt nervig, aber beim Native noch gut zu lösen, da der Antrieb recht einfach geklappt werden kann. Beim derzeitigen Zeck System wird das ein echtes Ärgernis.

3. einer der großen Vorteile aufblasbarer Kayaks ist ja u.a. ihr geringes Packmaß. Der im Video gezeigte Sitz nimmt m.M.n. beim Transport zu viel Stauraum ein, sprich er ist zu sperrig. Außerdem konnte ich Carstens Argumenten, warum er sich für einen derartig ausladenden Sitz entschieden hat, nicht folgen.

Abschließend wäre es bezüglich der Langlebigkeit des Yaks interessant zu erfahren, mit welchem genauen Verfahren die Verbindungen der Bootshaut hergestellt worden sind.

Soweit …
 

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