Cybister
BA Guru
Richtig. Aber es bleiben die Risiken wie Herzkasper, Schlaganfall ( Kollegin hatte mit 29 einen…) oder auch Gelegenheitsanfall (statistisch jeder 20igste 1x im Leben, hatte ich vor inzwischen 17 Jahren mal, kann ich nicht empfehlen, taugt nicht) oder schlichtweg ein bisschen viel Sonne auf der Rübe. Da kannst Du sporteln wie Du willst und einen trainierten Gleichgewichtssinn haben wie Du willst - das zerreisst Dich auch auf dem Skateboard.Nicht vergessen sollte man auch, dass die Fähigkeit Gleichgewicht zu halten oder präziser das Ausgleichen wenn man ins Wanken kommt im Alter auch einfach abnimmt, insofern diese nicht aktiv trainiert wird. Zudem nehmen stabilisierende Muskelmasse und Beweglichkeit nehmen rasant ab, das Körpergewicht geht hoch. Alle zusammen erhöhen ungemein das Risiko zu stürzen oder aus dem Kajak zu purzeln. Is also nicht nur eine andere Risikobewertung, sondern ein real höheres Risiko.
Gut aufgestellt ist man als sportlicher Mensch einfach immer. In dem Fall lohnt es aber immens Skateboard zu fahren und sich nicht in die Maschinen im Gym einzuspannen. Oder wären wir mal hauptberuflich Tarzan geblieben
Aber darum geht es nicht wirklich, also mir nicht. Ich wollte auf Folgendes hinaus:
1. Murphy trifft jeden
2. Nicht am Boot festhalten, wenns wackelt - es sei denn man steht auf die Over‘sche Todesrolle
3. Es gibt keinen rationalen Grund, auf Rettungswesten zu verzichten. Nur die eigene Bequemlichkeit und ein latenter Todeswunsch.