3 Methods for Casting Big Baits

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El-Cattivo

Finesse-Fux
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Danke Dir.

Das wäre dann ja noch mehr getüddel am "System".

Gibt doch auch geschlossene Ringe (statt Wirbel)...aber wird halt wieder mehr und der Hebel wäre auch gegeben.
 

blechinfettseb

Finesse-Fux
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Das Problem ist, denke ich, dass sich der Stahl unter ungünstigen Bedingungen aus dem Sprengring rausdrehen kann.
Also lieber Schraubkopf --> Sprengring --> Wirbel --> Stahl --> Spike-Öhr-->Sprengring-->Haken

Genauso meint es Ruti. Es wäre nämlich nicht das erste mal, dass sich der Stahl aus dem Sprengring verabschiedet. Alternativ zum Wirbel benutzenich meist sehr kleine Solidrings aus dem Meeresbedarf.
 

El-Cattivo

Finesse-Fux
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Danke. Da gibt es schön kleine in schwarz von Zeck. 2 Größen soweit ich weiß.

Welche Sprengringe nutzt Ihr? Ich habe noch nicht die richtigen gefunden. Suche kleine schwarze mit hoher Tragkraft >10kg.

Hat Gamakatsu sowas?
 

Heiner

BA Guru
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Ich schaue mir im Echo an, wie lange der Köder braucht, um auf die gewünschte Tiefe zu kommen.
Was ich allerdings nicht weiß, ist, ob der dann die Tiefe einigermaßen konstant hält oder auf einer mehr oder weniger geraden Linie zum Boot zurückkommt...

Echolot geht natürlich auch, aber da ich (meist) keines mehr brauche, habe ich die "Schnurmethode" erwähnt.

Ob der Bait in gerader Linie zum Boot zurück kommt, hängt bei einem gegebenen Bleigewicht natürlich vom Führungsstil, vom Einholtempo und zu einem Teil auch vom Wasserwiderstand des Baits ab.

Für meinen Führungsstil und für meine Baits weiß ich, wie ich es anstellen muss, damit die Baits auf Tiefe bleiben. Mit ein bisschen Erfahrung kann man das am Eintrittswinkel der Schnur im Wasser bei gegebener (abgeschätzter) Entfernung vom Boot erkennen.

Aber es ist gar nicht immer wünschenswert, den Bait konstant auf einer Tiefe zu halten. Es gibt Tage, wo die Kundschaft auch höher stehen kann, als man dachte, und dann ist ein Bait, der mit der Annäherung an das Boot ein Stück höher kommt, ganz gut. Denn besser etwas zu flach als zu tief gefischt.

Ist schon ok, dass du dir deine Gedanken machst, aber übermäßig pingelig würde ich da gar nicht sein. Für einen großen Bigbait-Happen kommt die Kundschaft ohne weiteres zwei, drei Meter nach oben, wenn sie in Fresslaune ist. Besser das, als unter den Viechern hindurch zu fischen, denn das bringt garantiert nichts.
 

Saturday

BA Guru
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Die meisten großen Barsche, die ich gefangen habe, als ich noch darauf angelte (was lange her ist), habe ich auf den Vision 110 und den Jackall Super Eruption (Spinnerbait) in 1/4oz gefangen.

Ich habe meine "großen" Barsche (knapp unter und über 40, aber immerhin alle aus dem Landkreis des eigenen Wohnorts) ungefähr zu einer Hälfte auf Softbaits über vier Inch und zur anderen Hälfte auf Softbaits um ein Inch gefangen. Daraus mag ich keine Regel ableiten, außer, dass mir die Mitte (zwei bis drei Inch) weniger effektiv vorkommt. Vielleicht auch, weil sie von der Masse der Barschangelnden hier sehr häufig verwendet wird.

Aber mal kurz zu den Denkanstößen, Heiner, die du zu Beginn des Threads in Bezug auf Anzahl, Größe und Platzierung von Drillingen gegeben hast: Während ich inhaltlich sehr gut mitgehen kann und es mich wirklich freut und bereichert, dass du deine langjährigen Erfahrungen in deiner Freizeit für Umme mit uns teilst, halte ich ziemlich wenig von der teilweise belehrenden Vortragsweise. Die bringt dann m. E. auch solche polemischen Gegenreaktionen a la "am besten fliegen Baits ganz ohne Haken" hervor. Außerdem rennst du damit bei den Bigbaitern hier im Forum offene Türen ein. Leute wie Ruti_Island und michaZ wissen ganz sicher längst Bescheid, wie sie die Bestände schonen und möglichst wenige Fritten verangeln. Daher möchte ich dir den Tipp geben, künftig subtiler und weniger offensiv für deine Herangehensweise zu werben. Allein die Fotos der geriggten Köder und dein selbstsicheres Standing zu eben jenen Montagen bewirken einen Nachahmungseffekt und sickern in die Köpfe ein. Auf Frontalunterricht haben hingegen bestimmt auch viele stille Mitlesende wahrscheinlich wenig Lust.
 

Trawar

BA Guru
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Ich habe meine "großen" Barsche (knapp unter und über 40, aber immerhin alle aus dem Landkreis des eigenen Wohnorts) ungefähr zu einer Hälfte auf Softbaits über vier Inch und zur anderen Hälfte auf Softbaits um ein Inch gefangen. Daraus mag ich keine Regel ableiten, außer, dass mir die Mitte (zwei bis drei Inch) weniger effektiv vorkommt. Vielleicht auch, weil sie von der Masse der Barschangelnden hier sehr häufig verwendet wird.

Aber mal kurz zu den Denkanstößen, Heiner, die du zu Beginn des Threads in Bezug auf Anzahl, Größe und Platzierung von Drillingen gegeben hast: Während ich inhaltlich sehr gut mitgehen kann und es mich wirklich freut und bereichert, dass du deine langjährigen Erfahrungen in deiner Freizeit für Umme mit uns teilst, halte ich ziemlich wenig von der teilweise belehrenden Vortragsweise. Die bringt dann m. E. auch solche polemischen Gegenreaktionen a la "am besten fliegen Baits ganz ohne Haken" hervor. Außerdem rennst du damit bei den Bigbaitern hier im Forum offene Türen ein. Leute wie Ruti_Island und michaZ wissen ganz sicher längst Bescheid, wie sie die Bestände schonen und möglichst wenige Fritten verangeln. Daher möchte ich dir den Tipp geben, künftig subtiler und weniger offensiv für deine Herangehensweise zu werben. Allein die Fotos der geriggten Köder und dein selbstsicheres Standing zu eben jenen Montagen bewirken einen Nachahmungseffekt und sickern in die Köpfe ein. Auf Frontalunterricht haben hingegen bestimmt auch viele stille Mitlesende wahrscheinlich wenig Lust.
Ich glaube er wurde seit einem Jahr nicht mehr gesehen ;)
 

Saturday

BA Guru
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Das finde ich echt schade :(

Es gab ja diesen Thread zur Köderphilosophie (sinngemäß: Ob weniger nicht mehr sei). Hoffentlich hat er sich vom dortigen Gegenwind nicht vergraulen lassen.
 

Promachos

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Er hat seinerzeit angekündigt, für längere Zeit abzutauchen - wollte er nicht in die USA?
 

Saturday

BA Guru
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Die haben da ja auch Internet, habe ich gehört.
 

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