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observer

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Das ist wiederum etwas das ich von der schwedischen und finnischen Küste nicht kenne. Wenn da mal 1-2 Kegelrobben bei den laichenden Heringen am Strand auftauchen ist das ein erbauliches Naturerlebnis an das ich gerne zurückdenke, auch wenn es an dem Tag keine Forelle gab. Die haben exorbitant viel mehr Schären und Küstenlinie auf die sich Mensch und Tier verteilen, und doch kenne ich niemanden der dort hinreist um in der Ostsee zu fischen. Schutzjagd bedeutet ja nicht nur Bestandsregulierung sondern auch "Räumung" durch Fluchtdistanz.

Das ist einer von mehreren Gründen mich im Angel-Urlaub mehr nach Norden zu orientieren als nach Osten. Es ist nicht unbedingt besser, Dorsch und Plattfisch sind in DK stellenweise extrem überfischt und die Meeräsche hats auch hinter sich, aber eben auch nicht schlechter. Boddenhecht ist auch kein Argument mehr für M-V, und die Frage ob es am Klima liegt, den Netzen oder den Robben überlasse ich gerne der Wissenschaft die die Zahlen von der Fischerei eingemeldet bekommt. Anstatt mich darüber zu ärgern fummel ich mich lieber in ein zusätzliches "normales" Raubfischgewässer in meiner Umgebung ein und spare mir das Geld für Unterkunft und Guiding zugunsten einer Auslandsreise.
das wird wohl daran liegen, dass es bei uns nur sehr wenige liegeplätze gibt... an denen tummeln sie sich dann aber.

die (meisten) bodden finde ich mittlerweile auch völlig uninteressant.
hält man sich an die gesetze, fängt man nur noch schlecht bis sehr schlecht und große fische (hechte über 115) sind auch selten.
da macht es deutlich mehr sinn sich mit den großen/mittelgroßen seen zu beschäftigen.
 

RanTanPlan

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Im Übrigen ist hier in Kiel momentan weder von Robben, Kormoranen oder Fischen viel zu sehen. Die Meerforellenangelei ist unter aller Sau. Das Wasser ist gar nicht so kalt aber die wenigen Fische die da sind zicken rum als ob wir Eisgang hätten.
Aus der Gegend Schleimünde ist das Resultat leider das gleiche. Habe es hier in den letzten fünf Tagen bei unterschiedlichsten Bedingungen mit der Wathose probiert aber konnte keinen Fisch, Anfasser oder Nachläufer mit meinen Ködern anlocken.

Dafür gab's im Gegensatz zur Kieler Gegend reichlich andere Meeresbewohner zu bestaunen. Kormorane, Schweinswale und Robben waren alle teilweise in Wurfdistanz unterwegs. Irgendwas zu fressen wirds hier also geben aber die Forellen scheinen ziemlich lustlos unterwegs zu sein oder verstecken sich ganz woanders... ;)
 

Dominikk85

Barsch Vader
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In einer intakten Räuber-Beute-Beziehung darf die Räuber-Population die Beute so stark dezimieren dass sie irgendwann selbst durch Hunger und Krankheit in die Knie geht und/oder abwandert.

Warum sollten wir vorher regulierend eingreifen? Was sind wir, etwa Schweden?

Denke ich auch, wenn die robben den fisch weggefressen haben sollte ihr Bestand abnehmen.

Beim Kormoran klappt das ja deshalb nicht weil wir im süßwasser per besatz unendlich futter nachliefern, ohne besatz würden die Vögel in schlechten jahren verhungern und sich ihr bestand an den fischbestand anpassen.

Im meer dagegen werden Räuber wieder abnehmen wenn sie ihre beute dezimiert haben und dann vermehrt sich die beute wieder, dann die Räuber und so weiter.
 

observer

BA Guru
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Denke ich auch, wenn die robben den fisch weggefressen haben sollte ihr Bestand abnehmen.

Beim Kormoran klappt das ja deshalb nicht weil wir im süßwasser per besatz unendlich futter nachliefern, ohne besatz würden die Vögel in schlechten jahren verhungern und sich ihr bestand an den fischbestand anpassen.

Im meer dagegen werden Räuber wieder abnehmen wenn sie ihre beute dezimiert haben und dann vermehrt sich die beute wieder, dann die Räuber und so weiter.
nee, so viele robben kann's gar nicht geben.
auch wenn es kaum noch dorsch und immer weniger hering gibt... für die robben ist noch genug da.
außerdem sind sie hoch mobil, die würden einfach weiterziehen, sollte es irgendwo mal zu wenig futter geben(und zur not fressen die halt alles, auch seevögel, seehunde, schweinswale usw).

bei den viechern geht's eher um geeignete ruhe- und wurfplätze und krankheiten.

die tiere, die wir heute vor rügen sehen, können wir übermorgen vor bornholm, danach vor südschweden, vor gotland, oder russland sehen...andere ziehen mal fix nach südnorwegen.

an nahrungsmangel sterben die jedenfalls nicht.
 

FrankBuchholz

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Vor gar nicht allzulanger Zeit "wusste" die Wissenschaft noch sehr genau wie riesig ein Otter-Streifgebiet ist und wie wenig Auswirkung der Frassdruck auf den Fischbestand hat. Heute beobachtet man dass die Reviergröße sehr elastisch auf Forellenbesatz reagiert, d.h. die Otter regulieren die Fischdichte effektiv auf ein für menschliche Bedürfnisse unattraktives Maß.

Bei den Ostsee-Kegelrobben ist das etwas völlig anderes da die Entwicklung erst am Anfang steht, d.h. wir haben es noch nicht erlebt. Ich persönlich freue mich darauf dass die sich aufführen wie Berliner Wildschweine, aber ich habe auch einen etwas speziellen Humor und reichlich Ausweichmöglichkeiten.
 

AssAssasin

Barsch Vader
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Heute beobachtet man dass die Reviergröße sehr elastisch auf Forellenbesatz reagiert, d.h. die Otter regulieren die Fischdichte effektiv auf ein für menschliche Bedürfnisse unattraktives Maß.

Das ist eben genau der Punkt, das aus anglerischer Sicht attraktive Maß ist vollkommen pervertiert.
Man könnte meinen dass sich der geneigte Salmonidenangler freut wenn er nach einem schönen Tag in der Natur ein oder zwei maßige Fische fangen konnte, heute ist die Erwartungshaltung aber "Frequenzangeln" plus Rekordfische, und zwar immer und überall....und wenn das am "bewirtschafteten" Gewässer nicht klappt muss halt der Otter/Reiher/Kormoran/Grundel/Wollhandkrabbe/Kochtopfangler weg.
 

ThomasGl

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Aus der Gegend Schleimünde ist das Resultat leider das gleiche. Habe es hier in den letzten fünf Tagen bei unterschiedlichsten Bedingungen mit der Wathose probiert aber konnte keinen Fisch, Anfasser oder Nachläufer mit meinen Ködern anlocken.
Wir waren am Samstag mit 4 Mann zwischen Eckernförde und Olpenitz unterwegs. Am dem von uns am Morgen befischten Abschnitt hatten wir Fische anwesend. Nen Kumpel hatte kurz eine an der Fliegenrute drauf, ich hatte einen Biss auf nen 15g Hansen Fight 2010 welcher nicht hing und ein Fisch ist kurz vor uns gesprungen. Alle Aktionen kamen um die Mittagszeit und nahe bis sehr nahe am Ufer. In Ufernähe waren teilweise schon viele Kleinstlebewesen am wuseln.
Wir sind dann zum Abend hin noch gemoved und am zweiten Spot tat sich gar nichts mehr.
Bei den anderen Anglern, mit welchen wir gesprochen haben, gab es auch keine Aktion. Werde wohl am Wochenende nochmal hochfahren.
Gruß Thomas
 

Dominikk85

Barsch Vader
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Wenn es um Plattfisch geht lohnt es sich den deutschen Begriff "Kunstköder" in die englischen Begriffe "Lure" und "artificial bait" aufzuteilen. Meiner Erfahrung nach macht es am meisten Sinn Kunstköder mit künstlichen Ködern zu kombinieren wenn man nicht mit Würmern hantieren will.

Ich habe gute Erfahrung mit den Gulp Alive Sandwurm- und Wattwurmimitaten sowie Power Isome in Verbindung mit Lockpilkern gemacht. Die muss man nicht unbedingt bei mir kaufen, jeder Pilker mit nicht zu grossen Assist Hooks auf die man etwas "artificial bait" steckt ist effektiv. Plattfische lieben es sich gegensetitig etwas abzujagen bzw. auf einem Fischtorso herumzukauen aus dem etwas herausflattert.

Abgesehen davon wird es langsam jahreszeitlich zäh da wir uns der Laichzeit nähern und die Fische ins Tiefe abwandern . Februar und März haben die Platten generell vor mir Ruhe, und über Küchenfische nachzudenken die wieder etwas auf den Rippen haben lohnt sich meist erst wieder Ende Mai. Von daher ist das reine Kunstköder-Gezuppel mit Barschgerät auf der 5m Sandbank jetzt generell nicht sehr aussichtsreich, das kommt wieder im April.

Hier ist auch ein interessanter Artikel zu dem thema
 

FrankBuchholz

Master-Caster
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Nein, aber fast überall, wo Besatz stattfindet. Da hat @AssAssasin schon Recht.

Ich höre gerade dass die Ostseefischerei auf Hering vor allem darunter leidet die Großabnehmer aus Übersee nicht mehr bedienen zu können. Vor allem in Japan und Skandinavien wird gut für Herings- und Dorschrogen gezahlt. Insofern stimmt es schon, ich wollte den Post gerade korrigieren.
 
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Vermesser

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Das ist eben genau der Punkt, das aus anglerischer Sicht attraktive Maß ist vollkommen pervertiert.
Man könnte meinen dass sich der geneigte Salmonidenangler freut wenn er nach einem schönen Tag in der Natur ein oder zwei maßige Fische fangen konnte, heute ist die Erwartungshaltung aber "Frequenzangeln" plus Rekordfische, und zwar immer und überall....und wenn das am "bewirtschafteten" Gewässer nicht klappt muss halt der Otter/Reiher/Kormoran/Grundel/Wollhandkrabbe/Kochtopfangler weg.

Das ist doch schlicht Unsinn. Welcher "geneigte Salmonidenangler" erwartet denn Frequenzangeln und Rekordfische? Sorry, ich angel selbst viel auf Forellen. Und ich kenne einige, die das tun. Wir sind durchaus zufrieden mit den angesprochenen ein oder zwei maßigen Fischen. Sogar ohne maßigen Fisch. Aber mit realistischen Chancen.

Was aber die vereinigte Vernichtungskraft von Ottern, Kormoranen und Bibern (gucke dir mal die Salmobäche an, die der Biber in lömrige Teiche verwandelt hat) anrichtet, ist teilweise nicht mehr mit anzusehen! Entweder der Biber staut die Bäche und vernichtet damit die Lebensgrundlage der Salmoniden oder die Räuber ohne Feinde räumen sie aus!

Leider gilt das für einige halbwegs natürliche Gewässer, grade bei Flüssen. Denn die fließen recht schnell, frieren zuletzt zu...und werden daher bei Eis geplündert!

Zur Ostsee: Ich war familiär bedingt lange Jahre an und auf der Ostsee sowie einigen Bodden unterwegs. Und warum es mittlerweile nicht mehr "lohnt" ist relativ einfach zu erklären. Es ist die Summe der Einflussfaktoren. Schleppkutter, die die Dorschschwärme abräumen, wenn sie sich gesammelt haben. Stellnetze so dicht wie es geht an Einmündungen, um Mefos zu fangen. Robben, Kormorane. Angler, die den Hals nicht voll kriegten und ganze Maurerpützen voll Dorsch fangen mussten. Angler, die dürre braune Forellen im Brackwasser angeln. Fischer, die ihre Netze ganz genau an die Kante des Laichschonbezirks der Zander stellen. Angler, die einen Tag vor und einen Tag nach der Schonzeit grade so maßige Zander vom Nest holen. Und zwar morgens und abends jeweils die erlaubte Menge! Fischer, die Hechte aus den Laichrevieren holen in Massen. Angler und Guides, die auch noch die letzte ruhige Ecke der Bodden abgrasen. Heringsangler mit mehreren Eimern voller Fisch. Kutter, die die Heringsschwärme schon im Anmarsch abfischen.

Alles selbst gesehen, kein Hörensagen, keine Propaganda.

Dazu sicherlich auch noch der Klimawandel und die Überdüngung.

Aber ich würde wetten- ohne menschlichen Einfluss und ohne die massive Entnahme der Berufsfischerei wäre die Ostsee voller Fisch. Das, was ein Schleppkutter mit einem Hol an Dorschen holt...dafür muss die Vereinigung der Kochtoppklopper lange lange angeln!!
 
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Snotling4149

Gast
Aber ich würde wetten- ohne menschlichen Einfluss und ohne die massive Entnahme der Berufsfischerei wäre die Ostsee voller Fisch. Das, was ein Schleppkutter mit einem Hol an Dorschen holt...dafür muss die Vereinigung der Kochtoppklopper lange lange angeln!!


Spannender Artikel. Danach gehen zwischen 34% und 70% auf Freizeitfischer, je nach Jahr.
Ich glaube was Angler entnehmen (auch in Binnengewässern) wird manchmal unterschätzt.
 
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AssAssasin

Barsch Vader
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Das ist doch schlicht Unsinn. Welcher "geneigte Salmonidenangler" erwartet denn Frequenzangeln und Rekordfische? Sorry, ich angel selbst viel auf Forellen. Und ich kenne einige, die das tun. Wir sind durchaus zufrieden mit den angesprochenen ein oder zwei maßigen Fischen. Sogar ohne maßigen Fisch. Aber mit realistischen Chancen.

Was aber die vereinigte Vernichtungskraft von Ottern, Kormoranen und Bibern (gucke dir mal die Salmobäche an, die der Biber in lömrige Teiche verwandelt hat) anrichtet, ist teilweise nicht mehr mit anzusehen! Entweder der Biber staut die Bäche und vernichtet damit die Lebensgrundlage der Salmoniden oder die Räuber ohne Feinde räumen sie aus!
An sämtliche Fliegenstrecken die ich befische oder befischt habe ist der Tenor der selbe: zu wenig Fisch nicht lohnenswert.
An einigen Gewässern hier in NRW konnte früher jeder der eine Fliegenrute halbwegs halten konnte Äschen in Stipptaktung fangen, dann kam der böse böse Kormoran und hat alle "Besatzmaßnahmen" vertilgt. Sind die Äschen dort deswegen verschwunden ?
Natürlich nicht, es sind weniger geworden, sie weichen auf schnellströmende und strukturierte Bereiche aus und entwickeln tatsächlich so etwas wie eine Fluchtdistanz. Das ist natürlich fatal für den Dry-Fly-Only-Darsteller im Rentenalter....wer aber flexibel und ausdauernd fischt wird weiter fangen.
Bei Forellen sieht es nicht viel anders aus, seit hier in NRW kaum noch Regenbogen besetzt werden (dürfen) sind manche Strecken anglerisch geradezu verwaist...weil eben nur die nicht so leicht zu fangenden Bachforellen übrig sind die zu allem Übel auch kaum steigen.
Naturnahe Gewässer sind anspruchsvoll, wer damit nicht klarkommt sollte an sich arbeiten und nicht auf die angeblichen Umstände schimpfen.
Keine Tierart rottet eine andere aus, das schafft nur der Mensch.
 

drehteufel

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Und die Moral von der Geschichte: Ich werde an mir arbeiten, damit ich wieder Äschen mit der Fliege fange.
Vorzugsweise in den Bächen in meiner Gegend, die über Jahre selbst reproduzierende Äschenbestände hatten und wo die Äsche der Leitfisch war. Leider nur bis zu dem Winter ums Jahr 2000 herum, als sämtliche stehenden Gewässer bei uns zufroren und die Kormorane die Bäche heimsuchten.
Hat natürlich alle möglichen anderen Gründe, warum die Äschen plötzlich, von einer Woche zur anderen, aus mehreren Bächen gleichzeitig, verschwanden. Und hat ganz sicher nichts mit massenhaften, belegten Kormoransichtungen und -jagden zu tun, bis in die Ortslagen hinein, weil die Vögel vor Hunger jegliche Scheu abgelegt hatten.
Wer sich auch nur ansatzweise mit dem Verhalten von Äschen beschäftigt, der weiß, dass man sie gern in offenen Streckenabschnitten findet, sogar in Schulen. Dass sie damit ein leichtes Opfer für eine Gruppe jagender Kormorane sind, kann einleuchten.
Das "Fluchtverhalten" von Äschen kann man heute noch in einigen Flüssen Sloweniens beobachten. Dort achtet man allerdings auch darauf, sehr wenige Kormorane zuzulassen.

Sorry, aber bei dem Quatsch, der hier von sich gegeben wird, schwillt mir echt die Krawatte.
 

Stefan82

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Warum?
Der Äschenbestand in der Ostsee ist doch ganz hervorragend! :cool:
 

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