So bei mir auch... es wird dunkel und rien ne va plus auf Barsch.... habe es einige Male doch im Dunkeln probiert, und nicht einen Biss bekommen und dann irgendwann aufgegeben.... Fehler? Ist wer im Dunklen erfolgreich? Wenn ja wie und mit welcher Methode?
Der "Carolina-Rig-Fans" Thread!
- Ersteller Dale Cooper
- Erstellt am
BA-Supporter
HunteShowdown
BA Guru
Ganz gutes Video zu dem Thema, ist eh ein interessanter Kanal:
Also festzustellen ist, dass die Bewegung der Barsche nach Sonnenuntergang deutlich weniger wird und sie sehr ufernah und flach stehen. Ziehen kaum noch die Kanten entlang.
Dominikk85
Barsch Vader
- Registriert
- 20. Februar 2015
- Beiträge
- 2.111
- Punkte Reaktionen
- 1.956
Dem würde ich prinzipiell auch so zustimmen. Wobei ich aber auch sagen muss, dass meine Erfahrungswerte diesbezüglich noch recht überschaubar sind. An dem besagten Abschnitt fische ich zu der Uhrzeit bzw. zu der Tageszeit primär auf Zander, ergo mit Gummis von 4–5“ am Jig. Seid nem guten Jahr kann ich aber sagen, dass sich ein Verhältnis Barsch / Zander von 50 zu 50 eingestellt hat. Die Barsche sind in der Regel auch nicht kleiner als 30cm, tendenziell eher etwas größer. Tagsüber liegt der Schnitt an der selben Strecke für gewöhnlich zwischen 20 und 30cm. Ich vermute, dass die Beleuchtung einen nicht unerheblichen Einfluss hat.
Zuletzt bearbeitet:
Dominikk85
Barsch Vader
- Registriert
- 20. Februar 2015
- Beiträge
- 2.111
- Punkte Reaktionen
- 1.956
Sind die Fänge bei vollständiger Nacht vielleicht dort entstanden wo eine Laterne direkt am Ufer stand?
Hatte es zu Beginn kurz erwähnt, der gesamte Abschnitt vom Kanal (ca. 500m) ist in regelmäßigen Abständen mit Laternen bestückt. Generell gibt es ja einige Berichte, in denen dieser Sachverhalt bei Dunkelheit erläutert wird, kontinuierliche Beleuchtung usw. Mich würde halt interessieren, ob wer bei solchen Bedingungen Erfahrungswerte mit dem Rig besitzt.
J
-jbo-
Gast
So macht Angeln richtig Spaß. Glückwunsch - Sahnetag!
Und Flapper am C-Rig ist DIE Macht!
Aber weißt Du ja jetzt selbst...
christophm
BA Guru
Und Flapper am C-Rig ist DIE Macht!
Aber weißt Du ja jetzt selbst...
Muss den Crazy Flapper da auch mal probieren. Was mich wundert, ist, dass hier ja eher eine langsame Führung propagiert wird mit vielen Ruhephasen. Der Flapper arbeitet doch eigentlich nur auf Zug. Die meiste Zeit wird er doch dann kaum was tun, oder?
J
-jbo-
Gast
Erklären kann ich es nicht, aber ich vermute das die kleinen und sehr weichen Anhängsel für die Fische attraktiv genug sind.
Zum Beispiel soll ja auch diese Z-Man "Wurst" in der kalten Jahreszeit sehr gut fangen und die macht ja auch mal so überhaupt nichts.
Ich hab relativ viele Krebse durchprobiert. Der Flapper hat mir am meisten und die größten Fische gebracht.
Troutlover
Dr. Jerkl & Mr. Bait
Ich fisch ja auch seit ein paar Tagen C-Rig mit dem Flapper und ich kurbel den fast die ganze zeit langsam über den grund mit max. so drei mal absinken lassen pro wurf.
Machete
BA Guru
Mein fängigster Krebs ist bleibt der 3er Ring Craw. Danach folgt erst mit mehr oder weniger Abstand, der Rest. Nur der Dolive Craw ist recht nah dran.
derk
Echo-Orakel
Am Wochenende das erste mal konsequent mit Carolina Rig gefischt .
Setup 3 Meter 0,28 Fluo Bullet 10 Gramm tungsten Gummi Perle Stopper gefolgt von einem 20 Titan Vorfach oben Wirbel und unten einen Snap.
Köder geschliffen hat mir 3 Barsche gebracht und alle haben dank dem Gamakatsu 330 Offset alle im Vorderen Bereich des Mauls Gehakt .
Abstand habe ich variiert von 30-60 cm.
Werde definitiv weiter testen , mein Bekannter hatte beim Jiggen / Faulenzen und Blech nicht einen Kontakt .
Setup 3 Meter 0,28 Fluo Bullet 10 Gramm tungsten Gummi Perle Stopper gefolgt von einem 20 Titan Vorfach oben Wirbel und unten einen Snap.
Köder geschliffen hat mir 3 Barsche gebracht und alle haben dank dem Gamakatsu 330 Offset alle im Vorderen Bereich des Mauls Gehakt .
Abstand habe ich variiert von 30-60 cm.
Werde definitiv weiter testen , mein Bekannter hatte beim Jiggen / Faulenzen und Blech nicht einen Kontakt .
blankmaster
BA Guru
- Registriert
- 9. Juli 2007
- Beiträge
- 3.183
- Punkte Reaktionen
- 11.163
Heute morgen
Jiggen : Null Aktion
C-Rig : 2 Tocs im Sinne von "hau ab"
Fänge : Null
Heute abend
Jiggen : 1 suizidaler Barsch, der einfach irgendwann dran hing
C-Rig : 3 Barsche, 1 (kleiner) Hecht
Fänge : s. o.
Köder jeweils 3,5 ES
Gruß
BM
PS : Als C-Rig-Anfänger habe ich den Eindruck, dass eine wirklich leichte Feederrute mit einer weichen Spitze nahe an der Grenze des Wurfgewichtes des Bullets beim C-Rig einen Top-Job macht
Jiggen : Null Aktion
C-Rig : 2 Tocs im Sinne von "hau ab"
Fänge : Null
Heute abend
Jiggen : 1 suizidaler Barsch, der einfach irgendwann dran hing
C-Rig : 3 Barsche, 1 (kleiner) Hecht
Fänge : s. o.
Köder jeweils 3,5 ES
Gruß
BM
PS : Als C-Rig-Anfänger habe ich den Eindruck, dass eine wirklich leichte Feederrute mit einer weichen Spitze nahe an der Grenze des Wurfgewichtes des Bullets beim C-Rig einen Top-Job macht
K
Kicsi Ördög
Gast
Nimm mal statt 3.5er ES nen Dolive Shrimp oder Dolive Hog;-) Dann siehts sicher noch anders aus....
derk
Echo-Orakel
K
Kicsi Ördög
Gast
Ich kann nur von meinem Gewässer sprechen. Da fange ich am besten mit TW 128 und TW 129 läuft auch super(auf den Shrimp bezogen) und der Hog in 137 hat auch gut Barsch gebracht;-)
Schön sachte gezubbelt, auch mit Pausen! Nur nicht die Geduld verlieren, die Bisse kommen meistens in der Pause, wo der Köder steht!
Kurz 1-2x anzubbeln und stehen lassen!
Letztes mal war aber ganz speziell! Da haben die Barsche nur gebissen, wenn man richtig stark angezupft hat, das ist im normalfall bei mir nicht so. Da ich aber zuerst nicht viele Bisse gekriegt habe und mein Kollege ein Barsch nach dem anderen fing, haben wir die Führung verglichen! Und siehe da, dann hats auch bei mir plötzlich hervorragend geklappt...soll einer die Barsche verstehen....
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Dolive Shrimps ist der beste Barschköder aller Zeiten
Wenn der in Deutschland so einschlägt wie hier in der Schweiz dann ist der bald in jeder Anglerbox vertreten.
3" in der Farbe 128 ist definitiv die erfolgreichste Farbe in unseren Seen, wird allerdings auch von allen am meisten gefischt.
Eigentlich sind alle Farben gut. 129 ist auch eine meiner liebsten. 115 ist auch Hammer oder sonst eine mit blauen Flakes.
Der Dolive Shrimps ist der beste Barschköder aller Zeiten
Wenn der in Deutschland so einschlägt wie hier in der Schweiz dann ist der bald in jeder Anglerbox vertreten.
3" in der Farbe 128 ist definitiv die erfolgreichste Farbe in unseren Seen, wird allerdings auch von allen am meisten gefischt.
Eigentlich sind alle Farben gut. 129 ist auch eine meiner liebsten. 115 ist auch Hammer oder sonst eine mit blauen Flakes.
Ey hör doch mal auf sowas zu Schreiben!
Will meinen Köderbestand doch eigentlich reduzieren.......
K
Kicsi Ördög
Gast
Reduzieren hin oder her....der Shrimp ist einer der besten, wenn nicht DER beste Barschköder am C-Rig! Probiert es selber aus...
katatafisch
Barsch Vader
Nachdem gestern das C-Rig-Starterkit bei mir eintraf, hatte ich soeben 90 Minuten Zeit, mich damit vertraut zu machen. Gedacht ist das Ganze für die gezielte Angelei auf Zander.
Hier bei uns gibt es keine beleuchteten Uferbereiche, die momentan nicht verkrautet wären, also kam nur eine Stelle unterm Sternenlicht infrage. An dieser Stelle wird es gerade zu recht tief (in Wurfweite ca. 15-20 m), während sich links und rechts Plateus um 5-8 m Tiefe befinden. Somit ein interessanter Spot und zumindest bei Tageslicht ein zumeist lohnender Anlaufpunkt.
Als Köder wählte ich eine schwarze Krebsimitation mit 4,5" am 10,x g Bullet Weight.
Der erste Auswurf, der Köder sackte auf den Grund und ich begann, den Krebs mit mehreren Sekunden andauernden Ruhephasen zu bewegen. Nach etwa 30 Sekunden das erste Ruckeln und der Anhieb ins Leere (war auch etwas aufgeregt, da ich an diesem See noch nie einen Zander gefangen habe). Kurz darauf wieder ein Biss, wieder ins Leere angeschlagen. Beim nächsten Versuch leierte ich den Krebs gaaanz langsam ein, spürte einen Anfasser und hieb... ins Leere.
Nun wollte ich Gummifisch und Wobbler auch ihre Chance zugestehen, wechselte also die Rute und fischte eine halbe Stunde ohne Erfolg. Hinter mir waren kurz ein paar unheimliche Geräusche zu hören, aber ich dachte an nichts Böses, sondern an Fische. Doch als ich meine C-Rig-Rute nehmen wollte, sah ich sofort, dass der FC-Teil des Vorfachs durch war
Da ich die Stelle ja kannte und wusste, dass hier keine ernsthaften Hänger zu erwarten wären, hatte ich nur eine einzige Montage mitgenommen. Und nun hatte mir so ein Mistviech... Naja, Zeit aufzuhören. Dafür, dass ich das Rig bisher nur in völliger Finsternis ausprobieren konnte, lief es ja schon ganz gut. Und ich komme wieder.
Zuletzt bearbeitet:
