Saturday
BA Guru
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@Cassjo | Wenn ein Fisch den gesamten Köder von hinten mit dem Maul umschließt und der angelegte Haken greift, kann er nicht tief eindringen und demzufolge leicht mal ausschlitzen.
Die meisten Fische, die ich an diesem Ködertyp sauber landen konnte, hatten nur eine oder beide Flunken des Zwillings im Maul. Bleikörper und Spinnerblatt waren außerhalb. Ich weiß nur nicht, wie genau es dazu kommt und die Erklärung des Mannes vom Angelspezi Magdeburg (aus dem LK-Video) finde ich für meine Hakenösenstellung auch nicht überzeugend.
Man muss bei Jigspinnern m. E. einfach mit Abschüttlern früh im Drill rechnen. Das scheint mir konstruktionsbedingt zu sein. Je näher Haken am Köderkörper stehen und je kleiner sie sind, desto leichter kann ein Fisch mal ausschlitzen. Bei feststehenden Haken ist sogar ein Aushebeln möglich.
Beim Jigspinner kannst du ja mal versuchsweise zwei ganz kleine Sprengringe zwischen Hakenöse und Zwilling schalten und dann wieder berichten. Du scheinst ja eine recht gute Bissquote auf die Teile zu bekommen.
Die meisten Fische, die ich an diesem Ködertyp sauber landen konnte, hatten nur eine oder beide Flunken des Zwillings im Maul. Bleikörper und Spinnerblatt waren außerhalb. Ich weiß nur nicht, wie genau es dazu kommt und die Erklärung des Mannes vom Angelspezi Magdeburg (aus dem LK-Video) finde ich für meine Hakenösenstellung auch nicht überzeugend.
Man muss bei Jigspinnern m. E. einfach mit Abschüttlern früh im Drill rechnen. Das scheint mir konstruktionsbedingt zu sein. Je näher Haken am Köderkörper stehen und je kleiner sie sind, desto leichter kann ein Fisch mal ausschlitzen. Bei feststehenden Haken ist sogar ein Aushebeln möglich.
Beim Jigspinner kannst du ja mal versuchsweise zwei ganz kleine Sprengringe zwischen Hakenöse und Zwilling schalten und dann wieder berichten. Du scheinst ja eine recht gute Bissquote auf die Teile zu bekommen.