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ddi

Echo-Orakel
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Welche Krebse gibt es denn an deinem Gewässer?
Die paar Mal die ich in der Heubacher Ecke am Main geangelt habe sind mir da keine Krebse aufgefallen.
Die Keitech-, Noike-, und Reins-Köder haben ihre Fische ja schon gefangen, der Köder funktioniert.

Nimm einen Köder der den Krebsen in deiner Ecke ähnelt und biete ihn so an wie sich ein Krebs bewegt.
Wenn es bei dir keine Krebse gibt, dann hat ein roter Flapper am Dropshot, 70 cm über Grund etwa genau so viele Chancen wie jeder andere Lucky Punch auch.
 

SlidyJerk

Zander-King 2020
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5E2B5F28-261D-4A89-94AB-B3FA9FB0D797.jpeg Meine Erfahrungen zum Thema Krebs:
2 Welse an einem WE mit Spinnrute! Zwar mit tief laufendem Blinker gefangen aber was da aus den Mägen kam war auch für mich mit > 40 Jahren Spinnangel Erfahrungen eine Überraschung! Krebse und nur Krebse.
Übrigens besteht an unserem Gewässer strenge Entnahmepflicht bei Welsen! Sonst gäbe es das Foto nicht. :(
In diesem Jahr probiere ich direkt mal ein C-Rig mit Creature Bait! Echte Krebse als Köder sind auch verboten und das finde ich gut.
 

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Saturday

BA Guru
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Echte Krebse als Köder sind auch verboten und das finde ich gut.

In Bezug auf neozootische Krebsarten finde ich persönlich das gar nicht gut, aber ich weiß ja nicht, ob fremde Arten bei euch vorkommen und ob das Verbot diesbezüglich spezifiziert.
 

SlidyJerk

Zander-King 2020
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Seit wann kann eine Behörde zwischen einem zugewanderten oder alt eingesessenen Krebs unterscheiden? Zumindest nicht wenn er als Köder genutzt werden soll.
 

Tsuribito

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Wie setzt ihr den Anhieb beim Rubberjig+Krebs? Der Dietel meinte die Barsche knallen meist hart auf die Krebse, da sie nicht von den Scheren gezwickt werden wollen. Ich würde daraus schließen, dass man direkt anhauen kann, doch manche verzögern den Anhieb. Begründung: Der Barsch kann den Krebs besser einfalten und man kann einen stärkeren Anschlag setzen, weil sonst der Haken nicht durchkommt wegen dem Weedguard.
 

D.ner

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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In der Regel verzögert - Wenn der Fisch jetzt nicht wie bekloppt reinknallt zumindest.
Typischerweise spürt man das Gezupfe, bisschen Schnur geben, dann Spannung aufnehmen und fühlen ob da Widerstand kommt. Wenn ja durchziehen, wenn nein weiter mit der normalen Führung. Das Ganze spielt sich so in 2-3s ab.
 

Saturday

BA Guru
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Seit wann kann eine Behörde zwischen einem zugewanderten oder alt eingesessenen Krebs unterscheiden? Zumindest nicht wenn er als Köder genutzt werden soll.

Das soll wohl eine rhetorische Frage sein.

Nun ja, Behörden werden diese Unterscheidung mancherorts sicherlich "lernen", falls sie sie nicht bereits beherrschen, da heimischen Krebsarten bisweilen die vollständige Verdrängung droht und die Verdränger eine Position im ökologischen Kreislauf ähnlich der Grundel in den großen Flüssen einnehmen (werden).
 

Saturday

BA Guru
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Liebe Creature-Bait-Experten,

ich kaufe inzwischen nur noch Kunstköder mit spezifischen ökologischen Eigenschaften – frei von Phtalaten & PAKs sowie bestenfalls biologisch abbaubar. Ich bitte darum an dieser Stelle keine Diskussion über Sinn/Unsinn dieser Einstellung zu beginnen. Für solch eine Diskussion eignet sich der Thread "Nachhaltiger Köder" sicherlich besser.

Meine Frage, auf die ich mir in diesem Thread hier Antworten erhoffe, ist, ob jemand bereits Gulp!® Ghost Shrimps in Süßwasser verwendet hat und etwas darüber berichten kann. Weiterhin würde ich mich über andere Creature Bait - Empfehlungen freuen, die meine genannten Einschränkungen erfüllen.
 

Yoshi

BA Guru
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die Maus...
Liebe Creature-Bait-Experten,

ich kaufe inzwischen nur noch Kunstköder mit spezifischen ökologischen Eigenschaften – frei von Phtalaten & PAKs sowie bestenfalls biologisch abbaubar. Ich bitte darum an dieser Stelle keine Diskussion über Sinn/Unsinn dieser Einstellung zu beginnen. Für solch eine Diskussion eignet sich der Thread "Nachhaltiger Köder" sicherlich besser.

Meine Frage, auf die ich mir in diesem Thread hier Antworten erhoffe, ist, ob jemand bereits Gulp!® Ghost Shrimps in Süßwasser verwendet hat und etwas darüber berichten kann. Weiterhin würde ich mich über andere Creature Bait - Empfehlungen freuen, die meine genannten Einschränkungen erfüllen.
Genügt dieses japanische FECO Siegel denn deinen hohen und durchaus lobenswerten Anforderungen?
 

Saturday

BA Guru
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@yoshi-san
Ich kenne das Siegel fast ausschließlich durch seine Erwähnung im BA-Thread "Non-Toxic Gummis". Bin ich eigentlich zu dämlich, um erfolgreich eine Websuche durchzuführen? Eigentlich ist doch jedes Siegel ausführlich dokumentiert, aber ich kann keine Liste mit den Eigenschaften finden die es zusichert.

Soll heißen, dass ich bisher leider recht wenig Gehaltvolles über das Siegel weiß. Okay, die Köder sind frei von toxischen Weichmachern, ... aber auch von potenziell toxischen Weichmachern? Sie sind wohl nicht biologisch abbaubar. Welcher Stoff verbleibt also beim Abriss im Wasser und wie verhält er sich dort?

@Stachelkalle
Weißt du eventuell woraus sie bestehen?
 

Lurenatic

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Das wäre doch mal eine Frage an unsere Boardpartner @Nippon und @Lurenatic mit ihren guten Kontakten nach Japan, oder?
Könnt ihr uns genau sagen, welche Stoffe enthalten, bzw nicht enthalten sein dürfen?

Ich hatte zwar Bio-Leistungskurs, das ist aber auch schon wieder eine Weile her. Ich versuche mich trotzdem mal. Alles kann und möchte ich auch nicht bis ins letzte Detail sagen. Es hat schon Gründe, warum ein "XY Bait" von Onkel Ali nicht so läuft wie das japanische Vorbild.

Außerdem hat auch jeder japanische Hersteller sein eigenes "Rezept". Wenn du fünf verschiedene Gummiköder mit FECO Zertifizierung von fünd verschiedenen Herstellern nebeneinander legst, ist deren Zusammensetzung jedes Mal anders und lediglich die Vorraussetzungen, um das FECO Label ausweisen zu dürfen, sind bei allen erfüllt.

Im Prinzip besteht so ein Gummiköder aus einer Kombination von Silikon(en), Harzen, Ölen, Fetten, Aromen und ggf. Salz. Ich spreche hierbei jetzt nur für NOIKE, wenn ich sage, dass die Aromen auf natürlicher Basis aus Fisch und Shrimp gewonnen werden. Diese werden getrocknet und in Pulverform, genau wie das Salz, dem Gummimaterial beigefügt. Das Pulver stammt dabei aus der Industrie. Es werden also nicht extra Ayu und Wakasagi gefangen und dann zu Pulver für die Softbaitproduktion verarbeitet o.ä.

FECO selbst ist kein Material, das man so fertig beziehen und verarbeiten kann, sondern ein Siegel, das in erster Linie besagt, dass das Produkt keine hormonaktiven Kunststoffbestandteile enthält. Das zu deiner Frage @yoshi-san, was nicht drin sein darf. Solche Endokrine Disruptoren werden teilweise vom menschlichen Körper fälschlicherweise als Hormon identifiziert und deswegen auch als bedenklich eingestuft, da der Stoffwechsel beeinflusst werden kann.

Es gibt weit mehr solcher Stoffe, als "nur" Phthalate, diese sind aber am bekanntesten und werden daher oft angeführt. Wenn ich mich nicht täusche, beeinflussen diese konkret menschliche Sexualhormone.

Um das nochmal kurz zu machen: Substanzen, deren Struktur der von Hormonen sehr ähnlich ist und die sich wie Hormone verhalten, nennt man hormonaktive Kunststoffbestandteile. Sie dürfen nicht im Gummiköder enthalten sein, wenn dieser mit dem FECO Siegel versehen werden soll.

Reißt so ein "FECO Köder" im Wasser jetzt ab, zersetzt er sich natürlich nicht innerhalb von 5 Stunden komplett. Biologisch abbaubar sind sie nicht. Was passiert ist, dass das Salz/die Salze ausgewaschen werden, der Köder schwemmt auf, die Aromastoffe werden mutmaßlich ebenfalls an das Wasser abgegeben und nach einer gewissen Zeit bleibt dann die "Hülle" aus Silikon. Diese dann auch über einen langen Zeitraum. Ob komplett alles über viele Jahre von Kleinstlebewesen zersetzt werden kann, weiß ich leider nicht.

Viele Grüße,

Carsten
 

Saturday

BA Guru
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Ein Admin eines anderen Angelforums schrieb im vergangenen Jahr, dass er vorhabe, Softbaits namhafter Hersteller auf ihre Inhaltsstoffe und deren Bedenklichkeit im Labor testen zu lassen und dass er darüber mit Dietmar Isaiasch gesprochen habe. Isaiasch sei daraufhin aus der Haut gefahren und habe gemeint, dass so die ganze Branche auffliegen könne und kein Stein mehr auf dem anderen bliebe.

Das Geschilderte ist eine Möglichkeit, wie die Tackleindustrie darauf reagieren kann, dass unter Anglern ehrliches Interesse besteht, den eigenen ökologischen Beitrag zu verbessern und ein Umdenken in der Kunstköderproduktion zu fordern.

Unternehmen wie Lurenatic gehen offensichtlich einen anderen, progressiveren Weg. Großes Lob dafür :emoji_thumbsup:

Wenn ich also im Folgenden argumentiere, weswegen ich bezüglich FECO gelabelter Softbaits noch skeptisch bin (was auf Berkleys "biodegradable" Produkte nicht weniger zutrifft), bitte ich darum, das vor dem Hintergrund zu betrachten, dass ich den Beteiligten ihren bereits geleisteten Beitrag sehr hoch anrechne und sie auf meiner Seite weiß, was das Ziel der weiteren Verbesserung und Besiegelung ökologischer(er) Produktionsstandards betrifft.

FECO selbst ist [...] ein Siegel, das in erster Linie besagt, dass das Produkt keine hormonaktiven Kunststoffbestandteile enthält. Solche Endokrine Disruptoren werden teilweise vom menschlichen Körper fälschlicherweise als Hormon identifiziert und deswegen auch als bedenklich eingestuft, da der Stoffwechsel beeinflusst werden kann.

[...]

Um das nochmal kurz zu machen: Substanzen, deren Struktur der von Hormonen sehr ähnlich ist und die sich wie Hormone verhalten, nennt man hormonaktive Kunststoffbestandteile. Sie dürfen nicht im Gummiköder enthalten sein, wenn dieser mit dem FECO Siegel versehen werden soll.

Ich habe mir erlaubt, die wichtigste Passage im Zitat hervorzuheben.

Keine hormonaktiven Kunststoffbestandteile im Köder zu haben ist ein riesen Schritt und m. E. eines Siegels bereits würdig! Ich lehne mich einfach mal mit der Behauptung aus dem Fenster: Hierin besteht der bedeutendste Unterschied zu herkömmlichen Softbaits. Es schützt uns Menschen im direkten Umgang mit den Inhaltsstoffen der Köder bzw. einfach ausgedrückt, wir können die Dinger bedenkenlos anfassen und sie Kindern zum Anfassen in die Hände geben. Auch sekundär, also über den Verzehr der Fische, können diese Stoffe nicht zu uns zurückgelangen, weil sie schlichtweg nicht in den Ködern enthalten sind.

Reißt so ein "FECO Köder" im Wasser jetzt ab, zersetzt er sich natürlich nicht innerhalb von 5 Stunden komplett. Biologisch abbaubar sind sie nicht. Was passiert ist, dass das Salz/die Salze ausgewaschen werden, der Köder schwemmt auf, die Aromastoffe werden mutmaßlich ebenfalls an das Wasser abgegeben und nach einer gewissen Zeit bleibt dann die "Hülle" aus Silikon. Diese dann auch über einen langen Zeitraum. Ob komplett alles über viele Jahre von Kleinstlebewesen zersetzt werden kann, weiß ich leider nicht.

Wieder habe ich markiert, was mir am wichtigsten scheint.

In dieser "Hülle" aus Silikon müssten auch noch Harze, Öle und Fette enthalten sein, wenn diese nicht ebenfalls ausgespült werden. Unabhängig davon ist an dieser Stelle aus ökologischer Sicht interessant, welches Silikon, welche Harze, Öle, Fette konkret verwendet werden. Alles kann sicher nicht gesagt werden, da Lurenatic und Noike sich, zu Recht, vor Plagiaten ihrer eigenen Forschungsarbeit schützen wollen. Das ist legitim. Dennoch möchte ich allgemein formuliert Fragen, ob pflanzliche Öle und Fette verwendet werden, oder tierische, mineralische, Silikonöle oder sonstige synthetische (nicht organische)? Auch Silikone und Harze können problematische Stoffe sein, je nachdem, welche konkret Verwendung finden. Nehmen wir an dieser Stelle rein hypothetisch an, um weiter argumentieren zu können, dass die Stoffe ohne toxische Transformationsprozesse in Gang zu setzen im Wasser verbleiben.

Ob komplett alles über viele Jahre von Kleinstlebewesen zersetzt werden kann, weiß ich leider nicht.

Dafür ist mir leider kein Hinweis bekannt, eher für das Gegenteil: Mikroplastik. Mikroskopisch kleine Kunststoffpartikel entstehen durch den Zerfall von Kunststoffprodukten. Wobei laut Jürgen Bertlin, Autor der Fraunhofer Umsicht-Initiative, eher von "Fragmentierung" (mechanisch) als von "Zersetzung" (chemisch) ausgegangen werden muss, da strittig ist, ob ein echter Abbau überhaupt je erfolgt (bzw. überhaupt je erfolgen kann). Allem Anschein nach verbleiben die Stoffe als solche im Wasser, werden allerdings mechanisch zerrieben und haben spätestens in dieser Form erhebliches Schadpotenzial. Letzteres natürlich nicht allein, sondern zusammen mit den mehreren Millionen Tonnen an Plastikmüll, der jährlich ins Meer gerät. Welchen konkreten Schaden Mikroplastik bereits verursacht, lässt sich sehr gut in der Fach- und Sachliteratur nachvollziehen. Diese komplexen Ereignisketten hier aufzuschlüsseln, würde den Rahmen meines Kommentars mehr als sprengen. Fakt ist, Kunststoffe im Wasser sind leider ein Problem, ob giftig oder nicht.

Auch wenn man meinen mag, dass der anglerische Anteil am Plastikmüll in den Gewässern äußerst gering sei, so würde ich doch gerne Vorbildwirkung auf Menschen ausüben, die wie wir vermeintlich alternativlos Kunststoffe verwenden. Im Endeffekt häufen sich auch kleine Verschmutzungen schnell an.

Ich spreche hierbei jetzt nur für NOIKE, wenn ich sage, dass die Aromen auf natürlicher Basis aus Fisch und Shrimp gewonnen werden. Diese werden getrocknet und in Pulverform, genau wie das Salz, dem Gummimaterial beigefügt. Das Pulver stammt dabei aus der Industrie. Es werden also nicht extra Ayu und Wakasagi gefangen und dann zu Pulver für die Softbaitproduktion verarbeitet o.ä.

In erster Linie ist es sehr löblich, dass natürliche Aromen verwendet werden und für diese nicht extra Fischerei / Aufzucht betrieben werden muss, sondern Restprodukte genutzt werden können. Wäre darüber hinaus denkbar, fängige Aromen aus gezüchteten Wirbellosen zu gewinnen, die bis zu ihrer Tötung ökonomisch, ökologisch und artgerecht gehalten werden, oder käme sogar der Einsatz von pflanzlichen Aromen infrage?

@Lurenatic Danke, dass ihr euch für umweltverträglichere Köder engagiert. Ich bin hoffnungsvoll, dass künftig neue ökologische Köder konzipiert und vorhandene Konzepte weiterentwickelt werden.
 

elaphe

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Ich habe hier noch ein paar weichmacherfreie Gummis von Jörg Strehlow liegen. Das ist zumindest mal ein Anfang. Positive Nebeneffekte, die werden kaum zerbissen und schwimmen.
Ein paar Fische konnte ich damit schon fangen. Aber ich nutze sie noch viel zu selten. (Sorry keine Krebsimitate)
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Güllfredo

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Werden die kaum zerbissen, weil sie von Jörg Strehlow sind oder weil kein Fisch drauf beißt?
 

elaphe

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Man sieht nach einem Biss oder gelandetem Fisch kaum Bissspuren. Bei weichen Ködern erkennt man ziemlich sicher ob man einen Fehlbiss hatte anhand dieser Spuren. Diese Gummimischung scheint vielt haltbarer zu sein, ist jedoch auch sehr flexibel. Beim Guiding (vor 2 Jahren) haben wir ausschließlich mit diesen Ködern gefischt und gefangen.
 

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