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Das ist auch der Grund,warum bei den US-Musky-Spinnerbaits die Haken meistens keine chemisch geschärften sind und ab Werk eher stumpf daher kommen. Man muss sie erst spitz feilen und das vor praktisch jedem Angelgang (und ggf. auch nach Hängern) wiederholen. Das ist ein bisschen lästig, aber so hat man immer superspitze Haken.
Für meine Spinnerbaits ziehe ich aber chemisch gehärtete Owner-Haken vor, auch wenn die eine Stange kosten. Bis die stumpf werden, vergeht viel Zeit.
Man kann es aber auch anders machen - die oben erwähnte Firma Llungen macht es so: Den Haken gar nicht vergießen, sondern eine aus dem Drahtbügel gebogene Öse vergießen, die hinter dem Kopf herausschaut. Der Haken kann dann mittels eines Sprengringes daran befestigt und mit einem dickwandigen Schrumpfschlauch fixiert werden. So kann man ihn, wenn er abgenudelt ist, einfach austauschen. Irgendwann ist allerdings für jeden Spinnerbait Schluss, nämlich spätestens dann, wenn der Draht vor dem Kopf durch vielfaches Verbiegen bruchanfällig geworden ist.
Für meine Spinnerbaits ziehe ich aber chemisch gehärtete Owner-Haken vor, auch wenn die eine Stange kosten. Bis die stumpf werden, vergeht viel Zeit.
Man kann es aber auch anders machen - die oben erwähnte Firma Llungen macht es so: Den Haken gar nicht vergießen, sondern eine aus dem Drahtbügel gebogene Öse vergießen, die hinter dem Kopf herausschaut. Der Haken kann dann mittels eines Sprengringes daran befestigt und mit einem dickwandigen Schrumpfschlauch fixiert werden. So kann man ihn, wenn er abgenudelt ist, einfach austauschen. Irgendwann ist allerdings für jeden Spinnerbait Schluss, nämlich spätestens dann, wenn der Draht vor dem Kopf durch vielfaches Verbiegen bruchanfällig geworden ist.
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