Rund um unsere Umwelt

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Barschbernd

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Das Wölfe zurück in Deutschland sind , ist schon seit gut 15 Jahren bekannt und glaubt man älteren Naturmenschen, die tagtäglich draußen sind, auch schon länger.
An meinem Lieblingsteich und den umgebenden Wäldern mindestens genauso lange. Anfangs hatte ich Probleme meine Beste nach den ersten Meldungen in den Wald zu bekommen... Aber bisher ist ihnen kaum jemand begegnet.

http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/stendal/stadtrat-resolution-wolf-jagdrecht-100.html

Nun, nach dem es seit einem halben Jahr ein erstes wirkliches Wolfskompetenzzentrum LSA gibt, wobei Schwarz-Rot diese Aufgaben bis Ende 2016 dem WWF gerne überlassen hat, wird man plötzlich laut in der konservativen Ecke.

Ich persönlich freue mich über die Rückkehr der Predatoren unserer heimischen Natur :blush:
 

Meridian

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....Mein Vorschlag die nummer so stehen zu lassen auch wenns schwer fällt ins bett zu gehen und morgen in einen neuen Tag zu starten.
Morgen Patrick.

War ein guter Vorschlag. Auch @Angelspass über Deinen Vorschlag habe ich nachgedacht....

@Boris ...ich nehme Deine Entschuldigung an & sehe dem Ding mit dem gefälschten Zitat nach. Schwamm drüber. Nun lass die Menschen hier bitte schreiben was sie wollen & mach den Thread nicht kaputt. Wenn er Dir inhaltlich nicht zusagt...geh bitte.

Danke!
 
G

GregKeilof

Gast
Mal so nen Trend aus der Analytik: wir haben kürzlich ein neues Gerät (HPLC-MS-MS) gekauft. Einfach gesprochen: für höchstempfindiche Methoden zur Rückstandsanalytik. Da so ein gerät schon mal 600.000 kosten kann, müssen natürlich mehrere hersteller im vorfeld evaluiert werden. Laut Aussage eines renommierten Herstellers wird das Thema Gülle im Grundwasser uns in nächster Zeit intensiv beschäftigen. In der Richtung laufen derzeit wohl die meisten Anfragen von vielen Laboren und überwachungsstellen
 

Angelspass

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Barschbernd

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Meridian

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Hängen bei uns auch ähnliche Schilder.
Verfehlen ihre Wirkung nicht. Sowohl AnwohnerIMG_20171013_081636.jpg im Dorf, als auch Touristen reagieren da sehr empfindlich drauf.
Mir ist's in diesem Fall egal...wer daran glaubt ist selbst Schuld & ich brauche meine PilzSpots nicht mehr teilen :yum:
 

Barschbernd

Finesse-Fux
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...Mir ist's in diesem Fall egal...wer daran glaubt ist selbst Schuld & ich brauche meine PilzSpots nicht mehr teilen :yum:

Sehe ich auch so.

Und dann gibt es noch Leute, die treffen sich und zünden Mahnfeuer gegen Wölfe...

Irgendwie fällt es in unserem Land schwer, Rückkehrer zu akzeptieren...

In Polen war er ein Star - Seltener Wisent in Brandenburg abgeschossen

Wie ein erschossenes Tier den „Hass auf Deutsche“ schürt

LKA ermittelt nach Abschuss von Wisent

Der Lebuser Wisent Gozubr - wie gefährlich war dieses Tier
 

Barschbernd

Finesse-Fux
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Ist überhaupt nicht sicher, dass es Wölfe waren:

"Haben wilde Tiere eine Urlauberin in Griechenland zerfleischt?

Über einen Horror-Fund berichtet die griechische Polizei. Sie haben menschliche Überreste einer britischen Touristin entdeckt. Die 63-Jährige war seit Freitag vermisst worden. Der Fall gibt Rätsel auf."

"In der Fundgegend gibt es Schäferhunde, Wölfe und Schakale. Griechische Medien hatten zunächst berichtet, die Frau sei Opfer von wilden Tieren geworden."

Quelle: https://www.hna.de/welt/griechenlan...itische-touristin-zerfleischt-zr-8719547.html

"Die Polizei schließe eine kriminelle Handlung nicht aus. Es könne möglich sein, dass der Körper nach einem möglichen Mord in die Gegend gebracht wurde, an dem Schäferhunde, Wölfe und Schakale verkehren."

Quelle: https://www.dailysabah.com/deutsch/...se-von-wilden-tieren-in-griechenland-getoetet

"Wurde die Frau wirklich von Wölfen angegriffen und zerfleischt? Ein Gerichtsmediziner ist sich dessen sicher. Griechische Wolfkenner hingegen bezweifeln das - zu scheu seien die Tiere und in der betroffenen Region auch gar nicht heimisch. Auch die Polizei hat die Akte noch nicht geschlossen."

Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/panorama/griechenland-britin-von-wilden-tieren-getoetet--28503444

"Die Todesursache der Frau war noch unklar: Die Rechtsmedizin untersuche noch, ob die Britin durch Tiere getötet oder ob ihr Körper erst nach ihrem Tod von Tieren gerissen worden sei. Eine Straftat sei nicht ausgeschlossen, hieß es weiter. In der Nähe des Fundortes gibt es Schäferhunde, Wölfe und Schakale."

Quelle: http://www.n-tv.de/panorama/Wilde-Tiere-sollen-Touristin-zerrissen-haben-article20054104.html

Sehr dünne Informationslage würde ich sagen. Mal gibt es da Wölfe, die die Urlauberin getötet haben sollen, dann wieder nicht....
 

barschheini

Gummipapst
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das stimmt wohl, allerdings würde ein echter "wolfsunfall" nicht besonders vorteilhaft in die argumentation passen, des für menschen völlig harmlosen scheuen schoßhündchens was nur wildschweine und rehe frisst.
 

Wolf

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Zum Wolf: Ich selbst habe dazu keine abgeschlossene Meinung. Gleichwohl ist der Wolf ein Raubtier, das bei seiner Nahrungssuche ganz sicherlich nicht so selektiv vorgeht, wie das manch Romantiker gerne verklärt. Wenn sich also Menschen, die in von Wölfen bewohnten Gebieten leben, Gedanken über die Sicherheit ihrer im anliegenden Wald spielenden Kinder machen, kann ich das im Grunde erst mal verstehen. Anderseits ist die Gefahr, dass diese Kinder auf der Dorfstraße überfahren oder zu Hause vom Hochbett fallen um ein vielfaches höher. Die Krux ist allerdings, dass die Gefahr Wolf eben leicht abstellbar ist.

Es ist aber ja tatsächlich so, dass das im bundesweiten Vergleich zwar eher gering besiedelte Brandenburg im Verhältnis zu Schweden praktisch als menschenüberlaufen bezeichnet werden könnte. In Zahlen: Brandenburg ca. 30.000 km² und 2,45 Mio. Einwohner; Schweden ca. 450.000 km² und 9,9 Mio. Einwohner. Und dennoch leben in Brandenburg inzwischen fast so viele Wölfe wie in ganz Schweden. Die Schweden gehen mit der Materie ziemlich sachlich um. Die Population wird beobachtet, also nicht nur hinsichtlich Anzahl und Verbreitung, sondern auch hinsichtlich der genetischen Vielfalt. Man hat berechnet, welche Bestandsgröße unter bestimmten Bedingungen (Erhöhung der genetischen Vielfalt durch Zuwanderung aus Finnland/Russland) zum Arterhalt erforderlich ist. Damit ist die Untergrenze definiert, die aber letztlich auch den Zielwert darstellt. Nennenswert mehr ist allerdings auch nicht angestrebt, weshalb eine ganz gezielte Bejagung erfolgt. Und genau darüber zu sprechen ist hier hochgradig verpönt. Das wäre aber zur allgemeinen Akzeptanz hochgradig geboten, um zu verdeutlichen, dass man das Thema neutral betrachtet.

Und das ist dann wieder das selbe Thema wie bei den Sperrzonen: es geht darum, die Akzeptanz bzw. das Verständnis bei der Bevölkerung zu erreichen. Diese Chance wird durch die Stigmatisierung der Wolfsgegner und die Romantisierung der rückkehrenden Raubtiere seitens der UV aber kläglich vergeben.

Zu den Vögeln: Was Camaro zur ausgebliebenen Anpassung und dem damit verbundenen Pech gesagt hat, wurde hinreichend bewertet. Allerdings kommen wir da wieder zu dem Thema, das schon mal angerührt wurde, m.E. aber im Natura 2000 Thread. Da ging es um die Frage, ob Agrarflächen in erster Linie Naturraum oder landwirtschaftliche Ertragsflächen sind. Nun kenne ich mich mit den Federviechern nicht aus und habe mich nur mal zum Kiebitz belesen, weil der hier mehrfach als Bodenbrüter mit abnehmenden Beständen erwähnt wurde. Und da blieb mir ein Aspekt unklar, den ich mal vereinfacht mit "ist das Habitat selten, sind auch die Arten darin selten" beschrieben habe: Wie ist der zu erwartenden Kiebitzbestand auf den nicht mit Feldfrüchten bewirtschafteten Flächen zu beurteilen? Oder anders und sehr provokativ gefragt: hat die Landwirtschaft bei den Feldvögeln in der Vergangenheit evtl. zu "überhohen" Beständen geführt? Diese Frage ist angelehnt an die Entwicklung z.B. der Wildschweine, die auf Grund des verstärkten Maisanbaus erheblich zugenommen haben. Ich vermeide hier auch den Begriff der natürlichen Bestände, weil es diese in den durch menschliche Einflussnahme geprägten landwirtschaftlichen Flächen nicht geben kann.

Zum Wisent: das ist wahrlich ein Armutszeugnis für alle Beteiligten. Ich kann die Polen vollkommen verstehen.
 

Camaro

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Man sollte sich bewusst sein Wölfe sind nun Mal Raubtiere für die der Mensch genauso Nahrung ist wie ein Reh oder Wildschwein. Wenn es sich für sie lohnt sei es fehlendes Wild oder eine Verletzung mit der sie Wild nicht mehr reißen können (Beispiel Afrika der Geist und die Dunkelheit) oder sie einfach leichte Beute vermuten auch vor Menschen nicht halt.

Ob es je hier in Deutschland passieren wird bezweifle ich aber dafür ist Deutschland zu dicht besiedelt aber in Alaska Kanada oder Russland würde ich keinem Rudel begegnen wollen ohne Waffe in der Hand.
 

barschheini

Gummipapst
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im frühjahr saßen wir in mecklenburg auf karpfen.
ich muß zugeben, dass mir nicht ganz wohl war, als nach einbruch der dämmerung, gar nicht so weit weg von unserem zelt, es hinten im wald anfing zu heulen.
wir zogen es vor einzupacken,,großstadtpussy halt..:tongueout:
 
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Barschbernd

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Also, falls dass falsch rüber gekommen sein sollte, ich verstehe die Ängste der Menschen sehr wohl und hatte da anfangs ähnliche Bedenken.

Gerade in LSA hat man das Problem bis Ende letzten Jahres sehr stiefmütterlich behandelt. Nun haben wir aber ein Wolfskompetenzzentrum, dass aufklärt und betreut. Und der Wolf ist auch ins Jagdrecht aufgenommen worden, darf also bei Gefahr abgeschossen werden. Als braves Hündchen wird der Wolfe von den Fachkräften dabei keineswegs bezeichnet.

Und nein Nobo, es ist keinesfalls klar, dass dort Wölfe die Britin umgebracht haben. Man könnte andersherum auch meinen, dass solche Meldungen von Wolfsgegnern verbreitet werden.

Im übrigen gibt es in den letzten Jahrzehnten weder in Schweden, noch in Polen Meldungen zu Übergriffen von Wölfen auf Menschen.
 

Camaro

Barsch Vader
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Viele Beispiele für Übergriffe auf Menschen sind in dem Buch "Wolfsangriffe - Fakt oder Fiktion" von Elli Radinger

nachzulesen (2. Auflage 2013), wenngleich Frau Radinger zu den vehementen Wolfsbefürwortern zählt und die Vorfälle möglichst relativiert.

Die meisten Fälle von Angriffen auf Menschen in den USA und Kanada entnahm Frau Radinger folgender umfangreichen Studie, die das Bild vom ungefährlichen Wolf revidiert:

"Fallbeispiele von Wolf-Mensch-Begegnungen in Alaska und Kanada" von Marc Mc Nay, hier im englischsprachigen Original.

http://wolfeducationinternational.com/wp-content/uploads/2014/04/McNay-2002.pdf

und in der teilweisen Übersetzung http://www.wolfcenter.de/Vision-Standpunkte-Menschen-in-Gefahr-Studie-Nordamerika.html



Im Folgenden noch eine Reihe von internationalen Meldungen :



Februar 2007 http://washingtonwolf.info/human_attacks.html



Mai 2015 Übergriffe auf Menschen in Israel

http://www.timesofisrael.com/five-treated-for-wolf-bites-in-northern-israel/



August 2014 Angriff auf Landarbeiter in China

http://www.dailymail.co.uk/news/art...ctim-s-ear-leaving-two-seriously-injured.html



2013 Ein Zwischenfall unter dem Titel "Minnesota Wolf Attack " bei Youtube




Im gleichen Jahr reißt ein Wolf einen 10-Jährigen in Sibirien

http://english.pravda.ru/news/hotspots/01-03-2013/123944-wolves_siberia-0/



2012 Eine Frau aus Dagestan wehrt Wolfsangriff mit Axt ab




In Schweden gab es 2011 einen gefährlichen Zwischenfall:

http://www.welt.de/vermischtes/welt...e-attackieren-Schwedin-mit-Baby-und-Hund.html



Meldung aus Rumänien 2009

http://www.n-tv.de/panorama/Wolf-greift-Menschen-an-article290012.html



Noch mal gutgegeangen, Vargas Island 2007




In den USA zeigen die tödlichen Angriffe auf Kenton Carnegy 2005 und Candice Berner 2010 die Folgen der Verharmlosung des Wolfes.

http://en.wikipedia.org/wiki/Kenton_Joel_Carnegie_wolf_attack

http://www.adn.com/article/20111206/dna-samples-confirm-wolves-killed-southwest-alaska-teacher



weitere Angriffe mit glimpflichem Ausgang

... im Yukon (2012) http://yukon-news.com/news/cyclist-narrowly-escapes-wolf-attack/



... in Kanada (2004)

http://www.cbc.ca/news/canada/saskatoon/saskatchewan-wolf-attack-1.3740927

... in Kanada, August 2016 http://www.cbc.ca/news/canada/saskatoon/wolf-attack-cigar-lake-mine-1.3740484

https://www.youtube.com/playlist?list=PLgHOtnmOez-gVQFxW1D7JBxNhnGcq1gQN



Ob das wohl funktioniert? Ratschläge für Wolfsbegegnungen ...

http://de.wikihow.com/Einen-Wolfsangriff-überleben
 
G

GregKeilof

Gast
Ob das wohl funktioniert? Ratschläge für Wolfsbegegnungen ...

http://de.wikihow.com/Einen-Wolfsangriff-überleben
:tearsofjoy: Da ich bei Waldspaziergängen meistens ein rohes Schnitzel in der Hosentasche hab, bin ich insbesondere für Tip Nr. 4 sehr dankbar!

m frühjahr saßen wir in mecklenburg auf karpfen.
ich muß zugeben, dass mir nicht ganz wohl war, als es nach einbruch der dämmerung, gar nicht so weit weg von unserem zelt, es hinten im wald anfing zu heulen.
wir zogen es vor einzupacken,,großstadtpussy halt..:tongueout:
Ich finde, ihr hättet lieber das komplette Programm inklusive auf den Baum kletten, Lagerfeuer und Schutzwall bauen durchziehen sollen
 

barschheini

Gummipapst
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Und nein Nobo, es ist keinesfalls klar, dass dort Wölfe die Britin umgebracht haben. Man könnte andersherum auch meinen, dass solche Meldungen von Wolfsgegnern verbreitet werden...
....

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neee, ich meinte mit "das stimmt wohl", dass ich deiner ausführung zustimme, nicht dass das mit dem angriff da stimmt, kann ich ja gar nicht wissen. janz ruhich brauna ..:sunglasses:
 

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