Tipps & Tricks Gummituning



Oft genug sind Noname-Gummifische zwar preislich attraktiv, im Wasser dafür umso weniger: völlig steif hängen sie am Haken und gleichen eher einem schockgefrorenen Fischkadaver als einem kleinen sich verletzt windenden Beutefischchen. Doch es gibt ein paar Tricks, mit denen man den steifen Modellen aus der Noname-Palette Leben einhaucht. Zum ersten wäre da ein Bad in kochend heißem Wasser. Wenn man rechtzeitig das Gummischwänzchen lang zieht, wird es dünner und somit kann die Schaufel besser für Vibrationen sorgen. Das geht auch mit einem Feuerzeug (Flamme unter das Fischchen, das Gummi nicht abfackeln). Auf dem Bildchen seht Ihr noch zwei weitere Tuning-Vorschläge, die den selben Effekt erzeugen: Einritzen auf der Unterseite des Schwanzes oder das Einbrennen kleiner Löcher (Büroklammer aufbiegen, mit einer Zange greifen, die Spitze heiß machen und dann mehrere Löcher in den Schwanz bohren).


Habt Ihr noch andere Tuning-Tricks parat? Dann bitte ab mit Euch ins Forum!

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Die größeren, harten Gummifische koche ich zuerst und dann ritze ich sie mit einem heißen Nagel seitlich mit mehreren Zügen an. So kann sich der Körper besser bewegen.
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