• Hi Gast, Du bist neu hier. Um das Forum übersichtlich zu halten, bitten wir Dich, erst die Forensuche (Lupe oben rechts) zu bemühen, bevor Du ein neues Thema eröffnest. Vieles wird hier schon diskutiert. Vielen Dank fürs Verständnis und viel Spaß hier!
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GregKeilof

Gast
Die Rute war bis dato kein Problem, wenn beim Barschangeln versehentlich z.B. mal n 55ger Hecht drauf gegangen ist. Da ich an dem Gewässer 3,5-7g Köpfe + kleine Köder nutze UND (nochmals) so ein Prachtexemplar dort schlicht nicht erwartet habe, habe ich mich für diese Rute entschieden. Ein ca. 60ger Zander wäre damit sicher auch kein Problem geworden.
Ob ich mich danach nun wundere oder nicht, ist ja nu auch absolut sch..egal! Ärgern tuts mich halt, kann aber bei der Zanderangelei auch noch nicht auf langjährige Erfahrung zurückblicken. Versuch macht kluch!

@pike_on_the_fly: kann Dir nach der gestrigen Erfahrung zu 100% zustimmen. Genau daran hats gelegen. Ist halt die Rute, mit der ich bei leichten Ködern den mit Abstand besten Köderkontakt habe - im Vgl. mit meinen anderen Ruten. Nutzt nur nix, wenn tatsächlich mal was Vernünftiges beißt und ich den Anschlag nicht durchkriege & der Drill ne reine Warteangelegenheit wird. War mir ne Lehre....
 

pike_on_the_fly

Finesse-Fux
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Ist halt die Rute, mit der ich bei leichten Ködern den mit Abstand besten Köderkontakt habe - im Vgl. mit meinen anderen Ruten. Nutzt nur nix, wenn tatsächlich mal was Vernünftiges beißt und ich den Anschlag nicht durchkriege

Genau das ist der Punkt, warum bei der Suche bzw. Frage nach einer guten Zanderrute oft seitenlange Diskussionen die Folge sind.

Die Kombination aus sensibler Köderführung und Rückmeldung, entsprechender Schnelligkeit und Stärke OHNE im Drill punktuell dicht zu machen ist eine komplexe Anforderung, die viele nicht umsetzen können, ja wahrscheinlich noch nicht mal verstehen. Ich bin da irgendwann fast zwangsläufig beim Eigenbau gelandet, wenn man die eigenen Erfahrungen und Anforderungen optimal umsetzen will. Klar gibt es auch einigermaßen taugliche Fertigruten, wenn man von ein paar Details absieht bzw. bereit ist Abstriche zu machen, aber da wird auch viel gehypt ... mit 'ner HR Predator würde ich z.B. nie fischen wollen, nicht geschenkt!

Gruß, Matthias
 
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GregKeilof

Gast
Vom Eigenbau hab ich leider absolut Null Ahnung. Is aber sicher so.
Dennoch werde ich mal nach ner guten Fertigalternative Ausschau halten....wenn mal wieder ein "bissel" Geld über ist. Bis dahin muss die Daiwa-Powermesh 7-28g herhalten....die is mir zwar ein bissel zu steif (bei sehr leichten Ködern gibts hier also Abstriche), aber den Haken habe ich bisher eigentlich fast immer gut setzen können.
 

NorbertF

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Bis 14g...das ist noch nichtmal wirklich eine leichte Rute. Mit solchen habe ich schon einige Fische von 90-100cm erfolgreich drillen können.
Das Problem ist dass man den Rütchen nicht genug zutraut und den Drill nicht so forciert wie man könnte.
 

- Boris -

BA Guru
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Der Drill dürfte tatsächlich kein Problem darstellen. Mein letzter 75er Rapfen an meiner selbst aufgebauten St.Croix Avid L hat trotz guter Strömung nicht mehr als 3m Schnur genommen - und das obwohl dieser erst auf den letzten Metern zugelangt hat. Die Rute biegt sich dann zwar bis zum Handteil durch, aber in vernünftiges Gerät darf man auch Vertrauen haben.

Ein Problem beim Zander bleibt aber das Hooksetting bei entsprechend großen Haken. Für einen Haken ab der Größe 3/0 würde ich mindestens eine M-Power einsetzen.
 

NorbertF

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Natürlich. An L und ML Ruten fischt man keine großen Haken, das ist klar. Maximal bis Größe 2 bei mir, bei L Ruten nichtmal das.
 

- Boris -

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Ist ja eigentlich auch nicht nötig, da die Köder ja entsprechend klein sind.

Wirklich schöne Blanks haben auch die St.Croix Legend Elites, da diese trotz fast-Taper progressiv bis kurz vor das Handteil arbeiten und sehr sensibel sind.
Allerdings haben diese nicht so eine steife Spitze, wie sie viele für's Jiggen bevorzugen.
 

pike_on_the_fly

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Ja, klar, man muß es natürlich nicht so auf die Spitze treiben, das sollte nur den Hintergrund verdeutlichen.

Wenn man sich nicht an den immernoch stark verbreiteten, aber unnötigen 2,70-3m Fahnenstangen zum Zanderangeln festklammert, findet man bei den Japan-/Ami-Stecken schon sehr gute Ruten (wie z.B. die von chrisi1989 genannten).

Leider sind die höheren Power-/WG-Klassen (und 1Oz bzw. MH-H Klasse sollten es schon mind. sein) meist nur als Baitcaster zu bekommen, was für viele ein KO-Kriterium sein mag (wieder so ein Abstrich der für's selberbauen spricht ;)), aber mit etwas Eingewöhnung kann man genauso gut mit der BC jiggen, mache ich auch teilweise.

Wenn man sich das Einsatzgebiet der Japan-/Ami-Stecken anschaut (meist Schwarzbarsch), wird einem auch klar, warum die so gut zu unserer Zanderangelei passen, imho viel besser als die Egi-Stecken ;)

Gruß, Matthias
 

NorbertF

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Ja, klar, man muß es natürlich nicht so auf die Spitze treiben, das sollte nur den Hintergrund verdeutlichen.

Wenn man sich nicht an den immernoch stark verbreiteten, aber unnötigen 2,70-3m Fahnenstangen zum Zanderangeln festklammert, findet man bei den Japan-/Ami-Stecken schon sehr gute Ruten (wie z.B. die von chrisi1989 genannten).

Leider sind die höheren Power-/WG-Klassen (und 1Oz bzw. MH-H Klasse sollten es schon mind. sein) meist nur als Baitcaster zu bekommen, was für viele ein KO-Kriterium sein mag (wieder so ein Abstrich der für's selberbauen spricht ;)), aber mit etwas Eingewöhnung kann man genauso gut mit der BC jiggen, mache ich auch teilweise.

Wenn man sich das Einsatzgebiet der Japan-/Ami-Stecken anschaut (meist Schwarzbarsch), wird einem auch klar, warum die so gut zu unserer Zanderangelei passen, imho viel besser als die Egi-Stecken ;)

Gruß, Matthias

Sehe ich auch so....Black Bass Stecken passen am Besten. Dass es diese nur als BCs gibt (ausser eben im L Bereich) stört mich nicht. Ich fische eh seit ca. 10 Jahren nur noch mit BCs. Habe seitdem keine Rolle mehr zerschreddert, bei den Statios war alle 6 Monate ne neue fällig.
Ausserdem machts mehr Spaß (und Sinn auch imho).
 

Cobe

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Wenn man sich das Einsatzgebiet der Japan-/Ami-Stecken anschaut (meist Schwarzbarsch), wird einem auch klar, warum die so gut zu unserer Zanderangelei passen, imho viel besser als die Egi-Stecken ;)

Muss mal nachhaken, die typische Egi-Aktion ist doch feine Spitze, starkes Rückgrat, sprich fast bis xfast, oder liege ich da falsch? Mir gefällt diese Aktion mittlerweile ganz gut für Gummis, finde das sehr sensibel . Meinst du mit Schwarzbarsch-Ruten die Mag Bass Aktion? Da hat man doch viel eher ein Brett von Rute, die "punktuell dicht machen", zumindest bei den Blanks die ich in der Hand hatte.
Gruß
Thomas
 
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GregKeilof

Gast
Bis 14g...das ist noch nichtmal wirklich eine leichte Rute. Mit solchen habe ich schon einige Fische von 90-100cm erfolgreich drillen können.
Das Problem ist dass man den Rütchen nicht genug zutraut und den Drill nicht so forciert wie man könnte.


...ist natürlich auch irgendwo möglich. War mein erster großer auf der Rute.... war von daher instinktiv ggf. etwas zu vorsichtig. Drill hat dennoch eigentlich ganz gut geklappt: hab ihn von ca. 30 m gut ranbekommen und oben hatte ihn auch schon kurz. Dachte eigentlich, dass die Sache bald gegessen sein würde. Dann: ab! Wobei gerade der Kopfnicker nicht sein/ihr kräftigster war. Also wars wohl das Hooksetting
 
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GregKeilof

Gast
Graphiteleader Vigore H, St. Croix Legend Elite!!! Ich sehe schon, dass ich mit meinen 100-200 Euro Stecken eher im unteren Mittelklassebereich angesiedelt bin. Ein Wunder, daas ich überhaupt manchmal was fange ;-). Das Schlimme ist: jetzt bin ich schon wieder angefixt. Muss mich in nächster Zeit wohl oder Übel danach mal umsehen, wo es solche Schätzchen überhaupt zu besichtigen gibt....oder kauft ihr sowas auf gut Glück online??? Kann ich mir nicht vorstellen...
 
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Muss mal nachhaken, die typische Egi-Aktion ist doch feine Spitze, starkes Rückgrat, sprich fast bis xfast, oder liege ich da falsch? Mir gefällt diese Aktion mittlerweile ganz gut für Gummis, finde das sehr sensibel . Meinst du mit Schwarzbarsch-Ruten die Mag Bass Aktion? Da hat man doch viel eher ein Brett von Rute, die "punktuell dicht machen", zumindest bei den Blanks die ich in der Hand hatte.
Gruß
Thomas

Bezüglich EGI Ruten sehe ich das ähnlich. MMn. gibt es nix besseres zum 08/15 Zanderangeln. Wobei man EGIs nicht pauschalisieren sollte, da gibt es himmelweite Unterschiede, wie in jedem Bereich. Ich stehe auf die brettharten Ruten mit parabolischer Aktion, die bei 2,50 Länge gerade mal etwas mehr als 100g wiegen. Z.B. der Blank der Night Attack arbeitet so schön mit, da kannste nen 98er Zander bei geschlossener Bremse ausdrillen. Der kann sich schön über den Blank austoben und in knapp ner Minute ist der an Land.
 

NorbertF

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Bei mir sind es durch die Bank Ruten von Megabass, also wirklich Black Bass Ruten. Davon 7 Stück? Oder 8?
Eine Steez ist dann noch dabei und eine Roman Made Mother zum Hechtfischen. Sind aber auch Black Bass Ruten. Und dann ist da noch ne L von Tailwalk.
Das wars. Ich kauf ja keine mehr, nur noch Flifi Ruten :)
 

Barschloch84

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pike_on_the_fly

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Hi Thomas,

Muss mal nachhaken, die typische Egi-Aktion ist doch feine Spitze, starkes Rückgrat, sprich fast bis xfast, oder liege ich da falsch? Mir gefällt diese Aktion mittlerweile ganz gut für Gummis, finde das sehr sensibel . Meinst du mit Schwarzbarsch-Ruten die Mag Bass Aktion? Da hat man doch viel eher ein Brett von Rute, die "punktuell dicht machen", zumindest bei den Blanks die ich in der Hand hatte.

gerade die feine Spitze und das recht abrupt einsetzende Rückgrat hat mir bei den EGI-Ruten nicht gefallen, die ich bisher in der Hand hatte. Die Bass Ruten haben teilw. zwar auch ein sehr starkes Rückgrat, aber oft über eine gleichmäßige Verjüngung, d.h. das Taper ist zwar recht steil (dick und viel Kraft unten), aber konstant, so daß die Rute progressiv arbeitet, d.h. sich mit zunehmender Last recht gleichmäßig weiter biegt. So bleibt auch unter Vollast immer noch ein Restpuffer ... aber wie Kanalbarschjäger schon angedeutet hat, gibt es da auch innerhalb einer „Kategorie“ eine große Bandbreite, da muß man halt im Detail schauen.



Graphiteleader Vigore H, St. Croix Legend Elite!!! Ich sehe schon, dass ich mit meinen 100-200 Euro Stecken eher im unteren Mittelklassebereich angesiedelt bin. Ein Wunder, daas ich überhaupt manchmal was fange
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. Das Schlimme ist: jetzt bin ich schon wieder angefixt. Muss mich in nächster Zeit wohl oder Übel danach mal umsehen, wo es solche Schätzchen überhaupt zu besichtigen gibt....oder kauft ihr sowas auf gut Glück online??? Kann ich mir nicht vorstellen...

Du mußt nicht gleich bei den Top-Serien einsteigen, andererseits landest Du irgendwann wahrscheinlich eh da, d.h. Du kannst den Weg dahin auch abkürzen ;) ... blind bestellen ist immer Mist, auch wenn man zurückschicken kann. Da können die Internet-Experten noch so viel schreiben, ob die Rute auch Dir liegt, kannst Du nur selbst herausfinden. Deshalb vertraue ich nur noch der Meinung guter Freunde, die ähnlich ticken wie ich und/oder meine Ansprüche genau kennen ... letztendlich liefert nur Probefischen Gewissheit, was ich auch jedem empfehle. Frag nach Leuten in Deiner Gegend, die das Gerät fischen, man trifft sich, tauscht sich aus und kann das Gerät am Wasser testen. Nebenbei entstehen bei solchen Aktionen auch gerne mal neue Freundschaften – also in jedem Fall empfehlenswert.



Bezüglich EGI Ruten sehe ich das ähnlich. MMn. gibt es nix besseres zum 08/15 Zanderangeln. Wobei man EGIs nicht pauschalisieren sollte, da gibt es himmelweite Unterschiede, wie in jedem Bereich. Ich stehe auf die brettharten Ruten mit parabolischer Aktion, die bei 2,50 Länge gerade mal etwas mehr als 100g wiegen. Z.B. der Blank der Night Attack arbeitet so schön mit, da kannste nen 98er Zander bei geschlossener Bremse ausdrillen. Der kann sich schön über den Blank austoben und in knapp ner Minute ist der an Land.

Parabolische Aktion funktioniert schon, wenn das Material entsprechend hoch moduliert, d.h. schnell in der Rückstellung ist, habe ich auch ‘ne ganze Weile gefischt (CTS EST) ... letztendlich bin ich aber wieder davon ab, weil der WG-Bereich eingeschränkter ist, die Würfe ungenauer und das Feeling am Fisch weniger „definiert“, schwer zu beschreiben ... dazu kommt die ungünstige Balance solcher Blanks, durch das verhältnismäßig dicke Spitzen- und dünne Handteil, da muß man beim Aufbau schon ein bißchen tricksen, damit eine angenehm zu fischende Rute rauskommt, in jedem Fall immer etwas schwerer im Gesamtgewicht.

Ich bevorzuge seit ein paar Jahren eine etwas spitzenbetontere Aktion mit einigermaßen harmonischem Übergang ins Rückgrat, s.o. ... dabei darf die Spitze aber nicht zu fein sein, man muß die Köder in der entsprechenden WG-Klasse noch zackig starten können. Aber ist natürlich auch sehr stark subjektiv, da hat wohl jeder andere Vorlieben. Ein richtig oder falsch kann es nicht geben ... wobei man beim Austausch mit anderen "Fachidioten", die es ähnlich auf die Spitze treiben, erstaunlich oft auch einen Konsens findet.

Gruß, Matthias
 
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GregKeilof

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Du mußt nicht gleich bei den Top-Serien einsteigen, andererseits landest Du irgendwann wahrscheinlich eh da, d.h. Du kannst den Weg dahin auch abkürzen ;)

Das stimmt... da ich mich kenne, finde ich sowieso keine Ruhe, bis ich irgendwann so ein Zander-Topteil mein Eigen nenne. Und die gezielte Zanderangelei wird bei mir mit Sicherheit zunehmen. Die Del Sol dient dann vornehmlich für die Barschjagd, die Daiwa Powermesh kann ich dann immer noch gut als Allroundrute einsetzen. Jetzt heißt es erstmal, für mich eine Vorauswahl zu treffen. Bisher habe ich also Mega Bass, Hearty Rise (die Night Attack gefällt mir schon ganz gut, 2,50m find ich allerdings ganz schön lang), Graphiteleader und St. Croix aufm Schirm.

Frag nach Leuten in Deiner Gegend, die das Gerät fischen, man trifft sich, tauscht sich aus und kann das Gerät am Wasser testen. Nebenbei entstehen bei solchen Aktionen auch gerne mal neue Freundschaften – also in jedem Fall empfehlenswert.

Gute Idee.
 
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Bin dieses Saison umgestiegen auf:

Js Faulenzer Classic
Stradic Ci4
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GregKeilof

Gast
War heute mal im Shop und muss sagen, dass mir die Fox shad jigger recht gut gefallen hat. In anderen Threads fallen die allgemeinen Kritiken ja auch ganz gut aus. Bin nur noch nicht so sicher, ob die 215 er oder die 245er. Das 2,15m Model hatte ich in der Hand. Die 2,45 er war leider nicht vorrätig, befürchte aber, dass ich bei der -mit einem angegeben WG von 15-50g- meine 4er Easy Shiner mit 7 und 10g Köpfen wohl vergessen kann!? Der Sensitive-Ableger kommt dagegen nicht in Frage, da wiederum 24g maximales WG zu wenig ist.

Die Stecken sind ja mit ca. 230 Euronen deutlich günstiger als die oben besprochenen Mega Bass und Hearty Varianten. Ist der qualitative Unterschied wirklich so deutlich spürbar?

Grüße und Good night
 

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