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ThomasGl

Zander-King 2021
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Hi,
Die “ alte “ Zanderforce H, oder HH ? , ist die Zanderforce 2 MH. Auf die warte ich gerade noch...
Die Zanderforce 2 H hab ich noch nicht checken können. Sie soll wohl aber relativ steif sein.
Was meint ihr dazu ?
Ich fische die Zanderforce II in "M" und "H" Rating. Die Ruten sind für mich wirklich überzeugend.
Die Zanderforce II "M" ist wirklich super für strömungsarme Bereiche am Elbe Hauptstrom. Z.B. im Hamburger Hafen in Einfahrten, Hafenbecken etc.
Ich benutze die Rute aber auch in Seen, auf Barsch und Hecht, und im Elbe Seitenkanal zum jiggen und twitchen auf Barsch und Zander.
Die Rute fängt gut an zu performen bei 7g Köpfen und 3"-4" Ködern. Bei 10g-14g Köpfen mit 3" und 4" Trailern ist sie, für mein empfinden, im perfekten Bereich. Kleine Twitchbaits von 7-9cm sind gut machbar, wobei 7cm als Tiefläufer die Rute nicht mehr ganz so gut aufladen lassen. 9cm Tiefläufer ala ZipBaits Rigge macht die Rute sehr gut. 5" ES am "Weighted Offset (5g)" macht sie noch gut mit beim einleiern, voll durchziehen tue ich sie damit nicht mehr.
Bis lange mach die Rute Hechte bis 95cm und Zander bis 70cm sehr gut mit. Die Spitze ist im Gegensatz zur "H" Version schon deutlich weicher/sensibler, knickt aber auch bei 18g und 4" ES nicht ein! Das kann die Rute noch wirklich gut. Bei Strömung gehen 18g an 3" ES noch sehr gut. Warum fische ich die Rute nicht im Elbe Hpt.-Strom? Ganz einfach: Die großen Zander stehen öfter direkt an der Buhne und da mache ich gerne viel Druck um den Fisch die Steinpackung hoch zu bekommen. Dafür ist die "M"-Version zu weich. Anhieb setzen ist aber kein Problem, nur das Gewicht großer Fische schnell zu bändigen ist halt nicht optimal. Ohne Strömung aber super, ein 60er Zander bringt die Rute in fantstische Aktion!
Nun zum "H"-Rating... die Rute ist wirklich ein ganzes Ende straffer! 10g und 4" Köder sind aber trotzdem gut möglich. Für mich das sensible Arbeitstier im Hauptstrom! Ich fische die Rute insbesondere mit 3.2", 4", 4.8" und 5" Slim TT Shad, 4.8" FSI, 4" ES, 4" Slugger Shad, 5" ES an 14-18g Köpfen. Das kann die Rute richtig gut! Das Maximum was ich ihr bis lange zugetraut habe ist ein 4.8" TT Shad am 24g Kopf, also gesamt lt. Küchenwaage 36g, und diese Köderkombo bringt sie auf erstaunliche Weiten und performt immer noch zackig bei der Köderführung. Bei 10g Kopf und 3.2" Köder ist die Rute etwas unterfordert, macht aber trotzdem ihren Job.
Letztens nen Einschlag direkt vor den Füßen...75er Zander will am Grund stehen bleiben, nix da! Die Rute geht ins Rückrad und man kann "unendlich" Druck auf den Fisch aufbauen.
Nachteil der "H"-Version, soweit es dann einer ist: Durch die steife Spitze bekommt man relativ viele Fehlbisse von den Fritten...ist mir aber egal, denn diese will ich gar nicht haben. Fakt ist, wenn ein Zander den Köder haben will, dann nimmt er ihn auch an der harten Rute! Vorteil der "harten" Rute ist, sie ist wirklich super sensibel...wenn die Bedingungen stimmen merkt man den Wechsel des Untergrundes von Schlick zu Sand und man "merkt jeden Kiesel" am Grund.

Alles in Allem bin ich wirklich sehr zufrieden mit den beiden Ruten und sie decken ein wirklich gutes Spektrum ab. Ich werde aber trotzdem nochmal eine leichtere Rute für das reine barscheln kaufen, denn wenn viele kleine Barsche da sind, ist die Zanderforce II "M" zwar sensibel und man bekommt die Bisse sehr gut mit, jedoch ist das Drillerlebnis etwas flau. Ich stelle mir momentan eine bis 14g oder 18g Rute vor, welche die Zanderforce II "M" nach unten ergänzt. Nach oben wird die Zanderforce II "H" durch eine HR Predator III "892 H" ergänzt. Diese kommt ab 5.8" FSI und 6.5" ES an bis zu 30g Köpfen auf Zander sowie für Köder bis 20cm, am Pike-Craft System, auf Hecht zum Einsatz. Die Spitze der Predator III fällt deutlich "weicher" aus als die der Zanderforce II "H" und ich war erstaunt, dass ein 50er Zander die Predator III so gut in Aktion bringt.
Die Zanderforce II Serie lässt sich aber deutlich ermüdungsfreier Fischen und fällt nicht so kopflastig aus.

Ach so und ich meine, die alte Zanderforce "HH" entspricht der Zanderforce II "MH" und die Zanderforce "H" entspricht der Zanderforce II "M". Die Zanderforce II "H" ist "die Neue" im Feld.

Hoffe da hilft etwas.

LG Thomas
 
G

GIM

Gast
Ach so und ich meine, die alte Zanderforce "HH" entspricht der Zanderforce II "MH" und die Zanderforce "H" entspricht der Zanderforce II "M". Die Zanderforce II "H" ist "die Neue" im Feld.

so ist es! Fische selber die alte HH und H, die Blanks sollen ja gleich geblieben sein...

Danke für deine Einschätzung zu den Zanderforce II Ruten!
 

lax0341

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Ich hab die Zanderforce II H jetzt zweimal gefischt. Wirklich eine super Rute für größere Flüsse!
Für Kanäle und Stauseen bevorzuge ich allerdings meine ABU Rocksweeper Limited Edition, da sie
bezüglich des Wurfgewichtes nach unten mehr Spielraum lässt.
 

alexp

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Ich hab die Zanderforce II H jetzt zweimal gefischt. Wirklich eine super Rute für größere Flüsse!
Für Kanäle und Stauseen bevorzuge ich allerdings meine ABU Rocksweeper Limited Edition, da sie
bezüglich des Wurfgewichtes nach unten mehr Spielraum lässt.

Also ist die Zanderforce 2 H etwas härter als die Rocke L.E.? Die Rocke habe ich schon als ziemlich straff in Erinnerung und hätte das WG mit mind. bis 40g angegeben.
 

lax0341

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Die Zanderforce 2 H ist etwas straffer, als die Rocke L.E., obwohl ich die Rocke schon als straff, aber nicht für Wurfgewichte jenseits von 35 Gramm geeignet empfinde. Allerdings bedeutet in beiden Fällen straff nicht hart. Da gibt es ganz andere Ruten...
 

alexp

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Ich finde die Rocke für das WG bis 28g schon als hart oder anders ausgedrückt, eine typische Zanderjigge.
 

lax0341

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Ich empfinde sie als straff, aber nicht hart. In den Bereich sehr straff , bis hart, geht dann die Gamakatsu Akilas 90XH,
obwohl das auch eine super Rute ist. Zu hart finde ich die Zanderkant und die Beastmaster Mort Msanie, die allerdings für
große Hechte mit den entsprechenden Ködern wiederum ganz gut fischt.
 

alexp

Bigfish-Magnet
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Mit straff und hart ist von meiner Seite immer das Gleiche gemeint, bezogen auf WG-Angabe. Deshalb kann für mich die genannte Rocke hart sein.
Mit schnell ist ein schneller Blank gemeint, der dazu durch Ringe nicht zu sehr verlangsamt wird. Leider meinen viele mit schnell eine harte Rute.
 

lax0341

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Dann empfinde ich die Rocke eher als schnell, als als hart.
 

yoshi89

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Hallo zusammen.

Ich schließe mein Anliegen hier direkt mal hinten an ohne einen neuen Fred aufzumachen. Ich suche eine neue - und eigentlich meine erste - Zanderjigge. Bisher wurde einfach meine Prorex spin mit 30-70g zweckentfremdet jedoch mit entsprechend mangelnder Rückmeldung. Die Gewässer die ich befische sind meistens Seen mit teilweise grösseren Tiefen und fanggebieten in 5-7m Tiefe, und kleinere bis mittelgroße Flüsse mit eher langsamer Strömung. Ködespektrum liegt zwischen 4 und 5 inch, ab und zu mal ein 3" ES der auf Barsch durchgekurbelt wird. Jigköpfe reichen von 7g bis ca 15g wobei meistens 10-14g gefischt wird. Schwerster Köder Zander pro shad in 14cm und 15g Kopf = 36g.
Budget wie bei vielen hier unter 200 euro, besser aber so 100-150. Länge 2,40.
Letzte Woche im Laden konnte ich folgende ruten in die Hand nehmen:

Gamakatsu Akilas 70 ML (denke eher die 80H käme in Frage)
SG XLNT3 2,43m 12-40g
Zeck Jigsaw 2,40m 10-40

Die zeck war mit Abstand die straffste, vielleicht etwas too much sogar. Bei der akilas und SG fand ich den Griff gut, wobei mir die Akilas am "softesten" vorkam, war aber halt auch eine ML...
Weitere ruten die der Händler noch hatte, ich aber aus Zeitgründen nicht mehr wedeln konnte:
Shimano Sustain AX Spinning 2,39 7-35g, Westin Powershad 2,40 15-40g, Abu villain spin 2,41 15-40, Daiwa ballistic x spin 2,40 10-40g.
Bei A-Tec habe ich mich aufgrund des guten Preis-/Leistungsverhältnis auch umgeschaut aber bin mir nicht sicher ob da was passendes dabei ist.
Zu welcher würdet ihr am ehesten für den genannten Einsatzzweck tendieren?
 

lax0341

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Ich habe in den vergangenen Monaten eine ganze Menge Ruten getestet. Für Deine Belange und Preisvorstellung würde ich Dir die Gamakatsu Akilas in H , oder die 2,44m lange ABU Rocksweeper empfehlen. Falls Du noch irgendwo die Gamakatsu Altemiss in MH bekommst, dann könnte es auch die sein.
 

ThomasGl

Zander-King 2021
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Hi,
Die Gewässer die ich befische sind meistens Seen mit teilweise grösseren Tiefen und fanggebieten in 5-7m Tiefe, und kleinere bis mittelgroße Flüsse mit eher langsamer Strömung. Ködespektrum liegt zwischen 4 und 5 inch, ab und zu mal ein 3" ES der auf Barsch durchgekurbelt wird. Jigköpfe reichen von 7g bis ca 15g wobei meistens 10-14g gefischt wird. Schwerster Köder Zander pro shad in 14cm und 15g Kopf = 36g.
Also wenn ich mir deine Anforderungen so angucke, kann ich höchstens die Zeck Rute einschätzen, welche ich aber nur probegewedelt habe.
Jedoch habe ich aber recht ausgiebig die 270 bis 50g Jigsaw gefischt und ich muss sagen, straff ja aber dafür senibel. Ich würde die von mir genannte Rute sensibler als die Zanderfrce II "H" nennen. Die Bisse kommen so trocken rüber, dass man wirklich mit Mal sehr viele Fische von außen hakt. In der Elbe stehen die Fische teilweise sehr dicht und wenn man wirklich einen super sensiblen Blank hat reagiert man, zumindest ich, auch sehr sensibel. Trotzedem arbeitet der Blank bei nem Zander um die 50cm noch ganz gut mit.
Ich würde die bis 50g Jigsaw als eine 18-35g Rute betiteln. Die 50g kann man noch faulenzen, jedoch kann man die Rute m.M.n. nicht mehr voll durchziehen damit. Spaß machen tut es jedenfalls nicht mehr.
Ich habe die Rute im Elbe-Hauptstrom insbesondere mit 4"-5" Easy Shinern am 14-21g Kopf gefischt und das kann die Rute richtig gut.
Ich kann mir vorstellen, dass die bis 40g Rute deinen Anforderungen gerecht wird, vorrausgesetzt du magst es straff und sensibel.
Meine Jigsaw ist bei nem Kumpel gelandet, seine Aussage nach dem Probefischen:
"Mist, dass du die Rute noch 14-Tage brauchst, ich weiß gar nicht wie ich ohne klar kommen soll." Er hat eine Greys Platinum bis 35g bis zu dem Zeitpunkt gefischt.
Hauptgrund für den Wechsel der Rute war der Rollenhalter, der nicht mit meinen Händen kompatibel war...eher so Bratpfannen bei 195cm Körpergröße.
Die Fase zum Rollenfuß hin hat bei mir, ich fasse komplett vor die Rolle beim Spinfischen, zwischen Kleinem- und Ringfinger gescheuert. Ich hatte immer das Gefühl nach paar Stunden, dass ich mir ne Blase angel. Ansosnsten wa rich sehr zufrieden mit dem Stock...mehrfach beim Biss so erschrocken, dass ich weiche Knie hatte danach:grimacing:.

Schöne Grüße Thomas
 

yoshi89

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Ok vielen dank für die Einschätzung. Mir kam die halt richtig richtig straff vor hab aber bisher nie ne reine Jig Rute gefischt. Wenn hier die Experten Meinung Richtung straff geht schau ich mir die gern nochmal an... einzig der Griff war etwas lang aber müsste ich nochmal samt Rolle probieren. Eine A-Tec für meine Bedürfnisse gibt es ja nicht wirklich oder?
 

yoshi89

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Ich habe in den vergangenen Monaten eine ganze Menge Ruten getestet. Für Deine Belange und Preisvorstellung würde ich Dir die Gamakatsu Akilas in H , oder die 2,44m lange ABU Rocksweeper empfehlen. Falls Du noch irgendwo die Gamakatsu Altemiss in MH bekommst, dann könnte es auch die sein.
Die Rocke ist mir dann leider doch zu teuer..
 

yoshi89

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So, habe nochmal einige Stunden recherchiert und bin in mich gegangen und bei 3 Ruten zur Entscheidung hängen geblieben:

Akilas 80H
Del Sol 802H
Fox Rage Terminator Jigger bis 40g WG.

Ich fische wie gesagt eine Prorex mit 30-70g und eine Greys Prowla Platinum mit 10-25g. Allerdings ist diese sehr weich und mMn nur für Köpfe unter 10g oder Wobbler zu gebrauchen. Die neue Rute soll also den zwischenbereich und eben v.a. 10-14g +4-5 inch abdecken.
An die Del Sol würde ich wsl an eine gute gebrauchte rankommen allerdings bin ich mir nicht sicher, ob die etwas unterfordert bei 10g Köpfen ist. Manche sagen ja, manche nein. Die Akilas kann ich nächste Woche beim Händler mal Probe wedeln, bei der soll ja das tatsächliche Wurfgewicht eher im unteren Bereich des abgegeben WG liegen...
 

HAGE

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Also hab genau die Akilas 80h und die Tailwalk Del Sol 802H im Gebrauch....
Die Akilas nehme ich am liebsten für 4" und 7-12g Köpfe....
Die Tailwalk geht zur Not ab 7g... am besten ab 10 Gramm und gerne auch 5+6" Gummis und mehr ... von daher mit 10-14 Gramm und 4-5" wirst du mit der Tailwalk sicher alles richtig machen
 

yoshi89

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Also hab genau die Akilas 80h und die Tailwalk Del Sol 802H im Gebrauch....
Die Akilas nehme ich am liebsten für 4" und 7-12g Köpfe....
Die Tailwalk geht zur Not ab 7g... am besten ab 10 Gramm und gerne auch 5+6" Gummis und mehr ... von daher mit 10-14 Gramm und 4-5" wirst du mit der Tailwalk sicher alles richtig machen
Ok, sprich du meinst im Umkehrschluss ist die Akilas mit 14g+5" etwas überfordert? Und da du den direkten Vergleich der Ruten hast: gibt es einen Unterschied bezüglich Spitzensensibiltät und Rückmeldung - abgesehen vom Wurfgewicht natürlich - ?
 

HAGE

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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14g und 5" auf der Akilas 80 H würde noch so gehen.... zumindest Faulenzen.... richtig Jiggen wird dann Grenzwertig...
AKILAS 80H ideal für 3 bis 5 inch und 6-14g jigköpfe..... tailwalk geht bei 10 Gramm und 5inch erst richtig los.... 6inch und 24g sind auch noch kein Problem.....

10-14 g + Gummi ist eben genau der Bereich wo sich beide überschneiden.... und dann musst du dir überlegen ob du eher den Bereich nach oben ausreizt oder eher den unteren Berreich Richtung 5-7 Gramm....
Ich Fisch auf der Akilas im STILLWASSER auch mal nur 4g Jigköpfe bis 10Meter wenn s im tiefen Winter auf langsamste Köderführung drauf ankommt... aber da ist auch die Rückmeldung kaum mehr vorhanden sondern mann sieht den Biss teilweise nur in der Schnur....
4Gramm auf bis so 5meter spürt man durchaus in der Rute..
 

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