Zanderrolle für die Elbe gesucht
- Ersteller Hugo1
- Erstellt am
BA-Supporter
Ich habe auf meiner Aspius eine 4000er Stradic und finde die Combo sehr gut und kann sie nur weiter Empfehlen macht einen Soliden Eindruck. Wenn das Geld allerdings locker sitzt kauf dir die Caldia. Die Caldia hat allerdings einen grösseren Einzug....
S
scorpion1
Gast
Problem ist wenn du die von Daiwa vorgeschriebenen Intervalle nicht einhälst erlischt dein Garantieanspruch...
War bei den älteren Caldia Modellen nicht lediglich das Lager am Schnurfangbügel Mag Sealed ? damit kein Salzwasser ans Getriebe gelangt muss das Lager am Rotor Mag Sealed sein. Bin mir aber nicht sicher was bei der Caldia der Fall war..
War bei den älteren Caldia Modellen nicht lediglich das Lager am Schnurfangbügel Mag Sealed ? damit kein Salzwasser ans Getriebe gelangt muss das Lager am Rotor Mag Sealed sein. Bin mir aber nicht sicher was bei der Caldia der Fall war..
S
scorpion1
Gast
Welche Caldia und welche Stradic du meinst lässt du aber komplett offen
..... Caldia größeren Schnureinzug als die Stradic , dann meinst du die SHA???
Ehrlich gesagt ist eigentlich nichts einfacher , als ne Rolle für Zanderruten zu finden. Was muss die denn großartig machen ? Sauber Wickeln , gute Bremse , nicht zu schwer , nicht zu leicht. Moderate Übersetzung und nich Scheiße aussehen. Mir hat die Stradic FK nicht gefallen , jedenfalls fand ich sie nicht besser , als die FJ. Die neue Twinpower fand ich tip top. Da hat man lange Freude dran glaub ich . Und falls nicht , geht sie für ordentlich Abfindung zum nächsten. Sustain halte ich auch für io , Biomaster wahrscheinlich ebenfalls ok. Aber bei Baukastenrollen , würde ich einfach keine Kompromisse machen. Preis Leistungssieger sind eigentlich immer die hochpreisigen Modelle. Die Cardiff HG läuft nich so schwer wie ne Stradic oder poplige Soare HG. Kostet aber mehr , und passt nich auf jeden Stengel optisch . Curadogrün steht nich jedem. Würde ich jetzt ne Rolle brauchen zum Flussangeln auf Zander , würde ich bei der Rolle keinen Kompromiss eingehen und mir Sustain und Twinpower mal durch den Kopf gehen lassen. Stradics sind immer nur Lösungen auf(kürzere) Zeit , ebenso wie Rarenium und wie se alle heißen . Bei Flußangeln auf Zander würde ich schon was aus Metall nehmen . Z.b benutzen die Guideteams auf dem Peenestrom Quantumrollen . Vielleicht lohnt es ja in dem Bereich wirklich mal , zu schauen , was andere so haben . Ne WFT macht den Job sicher auch gut. Auch wenn mich einer jetzt für bekloppt erklärt , aber ich würde erstmal mit ner Penn Slammer da hinrennen, oder meiner Quantum Cabo , die immer noch quasi zugeschweißt im Keller auf ihren ersten Einsatz wartet. Flußangeln auf Zander braucht sicher Robustheit und verlässliche Funktionalität , aber alles andere ist dann schon Zugabe. Ryobis sind auch genügsame Arbeitstiere. Sicher kann man hier auch mal aus dem Freshwaterbereich hinaus andere Einsatzfelder checken . Was seit Jahren am Salzwasser nicht totzukriegen ist , dass wird Flüsse wohl auch meistern .
Grüße Morris
Grüße Morris
Wobei die Quantum Rollen nun auch nicht grad aus Metall sind...
Klasse so viele Antworten, toll!!!
Also die Shimano Biomaster, Stradic FJ , Sustain und die Daiwa Caldia sagen mir zur Zeit am besten zu.
Eine Quantum Cabo 5000 und eine Modellreihe darunter(komme grade nicht auf den Namen) habe ich auch im Gebrauch zum fischen auf Dorsch und co. Die Cabo läuft zwar gut aber als Spinnrolle würde ich sie mir nicht holen (hatte sie auch als 4000er) mein Cousin benutzt die Smoke und da finde ich meine Rarenium auch besser.
Das ist ja nicht so einfach eine Entscheidung zu treffen.
Ich habe gestern mal meine BC Kombo ,zum Zanderangeln im Hamburger Hafen, rausgeholt. Dort ist der Schnurreinzug ca. 75cm und bislang bin ich damit ganz gut klar gekommen. Was ist den eurer Meinung der min bzw max Schnureinzug?
Also die Shimano Biomaster, Stradic FJ , Sustain und die Daiwa Caldia sagen mir zur Zeit am besten zu.
Eine Quantum Cabo 5000 und eine Modellreihe darunter(komme grade nicht auf den Namen) habe ich auch im Gebrauch zum fischen auf Dorsch und co. Die Cabo läuft zwar gut aber als Spinnrolle würde ich sie mir nicht holen (hatte sie auch als 4000er) mein Cousin benutzt die Smoke und da finde ich meine Rarenium auch besser.
Das ist ja nicht so einfach eine Entscheidung zu treffen.
Ich habe gestern mal meine BC Kombo ,zum Zanderangeln im Hamburger Hafen, rausgeholt. Dort ist der Schnurreinzug ca. 75cm und bislang bin ich damit ganz gut klar gekommen. Was ist den eurer Meinung der min bzw max Schnureinzug?
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Wenn die Köder und Köpfe nicht zu schwer werden, ist ein hoher Schnureinzug vA beim Jiggen und auch Faulenzen bequemer.
Wirds schwer, dann lieber niedriger beim faulenzen.
Edit: dumm geschrieben
Jiggen immer hoch, Faulenzen abwägen...
Wirds schwer, dann lieber niedriger beim faulenzen.
Edit: dumm geschrieben
Jiggen immer hoch, Faulenzen abwägen...
Ich hab von anderen Herstellern keinen Plan , bei Shimano weiß ich n bißchen was verbaut wird. Aber offenbar landet ja doch jeder bei Shimano. Es tut bei Shimano aber den Getriebeteilen ganz gut , wenn die in Metall gelagert sind. Lass den Rotor aus irgendwas sein , aber am Gehäuse sollte es schon Metall sein . Wie gesagt , wenn die Penn Slammer nich so hässlich wäre und man nicht ewig doktorn möchte , mit welcher Strippe das Wickelbild halbwegs aussieht-dann würde ich die dafür gleich erstmal einspannen. Hab mit der 260 er 23er mit Statio gefischt bevor alles auf BC umgestellt wurde. Dorsch auf der Ostsee , für das Geld kenne ich keine Rolle(alte Charge) die solange soviel mitmacht. Und das alles ohne Pannen.
Auf jeden Fall würde ich wegen des Faulenzens genau auf den Knob achten . Den von der Biomaster fand ich richtig gut , also ab 3000er Größe.
Grüße Morris
Auf jeden Fall würde ich wegen des Faulenzens genau auf den Knob achten . Den von der Biomaster fand ich richtig gut , also ab 3000er Größe.
Grüße Morris
Marc@BA
BA Guru
Wieso nicht FB?!
Die Sache ist ja im Grunde so, dass es kaum echte Rollenhersteller mit eigener Entwicklungsabteilung gibt. Hinzu kommt, dass Shimano und Daiwa, meines Wissens, einige Patente halten, ohne die der Rollenbau nicht einfacher wird. Dadurch sind anerde Unternehmen eben gezwungen andere Wege in der Entwicklung zu gehen, die vielleicht nicht immer so erfolgreich sind. Bei einer Shimanoroll weiß man einfach was man bekommt, das ist bei anderen Herstellern nicht immer so. Bei Penn sieht man es ja auch ganz gut. Die bauen zwar recht haltbare Rollen, allerding sind die weder für ihre gute Schnurwicklung, noch für den sanften und Geräuschlosen Lauf bekannt...
S
scorpion1
Gast
Penn ist aber auch nicht mehr Penn ! die limited Affinity Black Liveliner haben dermaßen hohe Ausfallquoten weil eine Fehlkonstruktion des Schnurlaufröhrchens ein verdrallen der Schnur nicht mehr verhindert. Nachzulesen im Karpfen Spezial Board.. ebenso sind die neueren Spin Modelle auch nicht mehr so robust wie die alte Spinfisher
Marc@BA
BA Guru
Dann viel Spaß mit der Rolle und viele Fische!
Thema ist zwar schon durch, aber ... die vorletzte Serie Quantum Tour Edition Pti hatte eine Vollmetalkorpus (erkennt man an diesem "Spülilook") ... keine Ahnung, wie es bei den aktuellen Modellen aussieht ... habe 2 x die 30er fürs "Schwere" und die 20er fürs etwas "Leichtere" ... die Rollen sind hinsichtlich Robustheit, Zuverlässigkeit aber auch Laufverhalten über jeden Zweifel erhaben. Eine 4000er Twinpower FB und eine Infinity q3000 laufen etwas weicher ... aber beide sind verkauft ... die Quantums fische ich seit mehr als 6 Jahren immer noch ...
