Gestern am See, der erste gute dieses Jahr ein 48er..
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Heute dann am Fluß ging es auch
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Und dann noch ein 43er
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Schöner Bericht, im ersten Teil war ich ne ganze Zeit lang gespannt, ob ihr überhaupt noch zum Angeln kommt.So, gestern gings mal wieder los.
Nach einigen Verzögerungen beim Start, u.a. Angelschein nicht gefunden aber dann doch, sind wir um 10er losgekommen, geplant war eigentlich 9 Uhr.
Entspannt wars da mein Kollege mitm Geschäftsauto vom Papa gekommen ist, passte alles komplett montiert ins Auto, schon nett so n Q7 S Quatro.
Also ab auf sie Autobahn, kurz gewundert warum die Fahrtzeit fast 2 Stunden betragen soll, nach kurzer Rücksprache mit Google war der Grund bekannt. Tunnel gesperrt..... Klasse umweg von 30 Minuten.
Der nächste Schock sollte kommen, kurz vorm verlassen der Autobahn plötzlich Warnschilder, allgemeine Verkehrskontrolle. Haben unsere Freunde net entschlossen die komplette Autobahn übern Rastplatz zu leiten und alles zu kontrollieren. Aber Glück gehabt, n kurzer Blick durch die geöffneten Fenster geworfen und durch gewunken.
Endlich angekommen präsentierte uns der Stausee Hochwasser, ca 1 1/2 Meter mehr..... gut steht so nicht auf der Pegelseite aber was solls. Spotwahl bleibt gleich nur wurde es interessant das Bonuswasser zu interpretieren und die Stellen zu treffen.
Da Mittag war, die Sonne knallte und der See komplett leer war, entschieden wir uns erstmal die sonst überlaufene Bucht anzusteuern. Hier noch nie was gefangen.
Die ersten Würfe mit Spinjigs und Chatterbait klatschen aufs Wasser, zack war die Flitsche krumm, coole Gegenwähr am leichten Geschirr die sich als schöner ca. 55cm Hecht entpuppte.
Nach dem Handy gekrammt für n schnelles Foto da der Kollege zu weit weg stand, aber dieses lag brav im Auto.... egal alles ohne Bild wieder ins Wasser. Es kann ja n geiler Tag werden wenn hier schon Fisch ans Band geht.
Auf einmal schreit der Kollege nach dem Kescher, sein Hechtprügel ordentlich krumm.
Kurzer Sprint, einmal lang machen auf nasser Wiese, Fisch weg.... toll...
Danach ging in der Bucht nichts mehr, also weiter. Viele Würfe und nem langen Fußmarsch später endlich am ersten Barschspot angekommen. Leider soviel Wasser drin das man nicht ordentlich hinkommt, trotzdem zwei kleinere als Nachläufer gehabt. Nja kann ja nur besser werden gings mir durch den Kopf.
Kollege patschte weiter fröhlich seinen Hechtchatterbait durchs Wasser da war die Rute auf einmal wieder krumm.
Ordentliche Gegenwehr aber Hecht untypisch.
Ich wartete gespannt mit dem Kescher, ohne Bruchlandung diesmal, und konnte dann einen ordentlichen 58cm Zander Keschern der sich den Chatterbait aber sowas von weggeknallt hat.
Nach kurzer und erfolgreicher Operation durfte er wieder schwimmen.
Wir schauten uns ungläubig an, hier Zander am hellichten Tag und Sonne in 1,5m Wassertiefe.... ok genial. Es ging dann noch n weiterer kleiner Hecht und der erste Barsch mit 25cm.
Dann grummelte es am Himmel und die Wolken öffneten sich, wir ab ins Auto da die Unwetterwarnung anging welche sich als wahr herrausstellte.
1 1/2 Stunden schüttetenes und es tobte n ordentliches Gewitter.... nja Vesper und n Bierchen später zog es weiter aber der Regen blieb erstmal da.
Im entspannten Sommerregen haben wir uns dann in das von mir liebevoll getaufte "Schwedeneck" aufgemacht. N Landschaftlich wunderschöner Seitenarm der kaum frequentierten ist und geniale Barschspotts enthält.
Nach 45min Fußweg angekommen bereitete uns auch hier das Hochwasser erstmal Kopfzerbrechen aber die erste Kante brachte gleich Barsch, kein Riese aber mit 20cm i.O.
Aber sonst ging leider auf die typischen Erfolgsköder nichts.
Also Ul-Rute mit Dropshot ausgepackt. Plötzlich heftiger Einschlag vor den Füßen, das Rütchen krumm, Bremse ging, das alles in 1m Wassertiefe.
Der fischt entpuppte sich als schöner 40cm Zander. Es kamen dann noch 3 Barsche bis ca 25cm und ein Hecht, alle auf Dropshot.
Danach war erstmal Seife kauen angesagt, die Barsche wollten überhaupt nicht bzw. Nicht so wie gewohnt.
Beim vorletzten Spot im Seitenarm, einem schönen Steinfeld verlor mein Kollege einen guten Hecht der die 90cm gehabt haben dürfte aber leider so knapp vor den Füßen bis das mit Steilufer kein vernünftiger anhieb drin war.
In der Badebucht kamen dann noch 2 kleine Hechte zum vorschein aber die Barschkante brachte keinen hervor.
Angekommen auf der Landspitze zum tiefen Wasser erstmal Pause und die Uhr checken. Ok 19 Uhr, es dürfte langsam losgehen mit der Zanderfreuqenz.
Pustkuchen.... einen kleinen Hecht auf 4,5 ES gabs sonst flaute.
Die langezogene Bucht zur nächsten Landspitze konnten wir garnicht befischen, da das Wasser bis zum Waldrand stand. Schade da die eigentlich auch immer gute Frequenz liefert...
Auf der Landzunge war es dann soweit, wir trafen die ersten Angler. Kurzes plaudern und die Erkenntnis das wir bis jetzt eigentlich ganz gut gefangen haben. Selbst hatten die anderen leider noch nichts erwischt.
Da der gute platz an der Kante besetzt war verzogen wir uns n Stück zurück Richtung Bucht.
Da leider mit Hochwasser ca 5 Metet hohes Gras unter Wasser stand war das nicht optimal, aber gut.
Es folgten komische Stunden, ja Stunden. Im Nachhinein standen wir fast 2 1/2 Stunden an diesem Platz, völlig die Zeit vergessen und den angedachten Abendplan verworfen.
Auf einmal gingen Barsche, und zwar richtig gute, der größte dürfte knapp 40cm gehabt haben. Nur die Fangmethode war komisch.
Zielfisch war immernoch Zander, also Köder versucht zum Rand der Kante zu bekommen und ins Flache zu jiggen.
Problem war hier das Die Zander nicht wollten, aber angekommen an der Kraut/Graskante knallten die Barsche auf die Gufi's die am Grund lagen. So noch nie erlebt, weder Jiggen, DS oder Movingbaits brachten erfolg.
Nur die am Grund liegenden Gummifische.
Nach 10 oder 11 Stück war dann der Spuk vorbei da es plötzlich rechts von uns immer wieder laut an der Oberfläche schmatze und knallte das die Weißfische auseinander spritzen.
Spontan die Hechtrute geschnappt und den großen Chatterbait n paar mal überworfen.
Nach dem dritten oder vierten wurf ruckte es ordentlich in der Rute die Bremse lief an und irgendwas großes war dran, leider war der Spuk nach 10 Sekunden rum m, das vorfach war sehr schleimig. Ich denke das dieser Fisch n Waller war. Anders kann ich auch die Raubgeräusche nicht einordnen.
Wir beschlossen Feierabend zu machen und zum Auto zu latschen, schließlich war es schon 11 Uhr und der Heimweg war lang.
Fazit dieses genialen Tages: Zander mögen Blech am Tag und Barsche jagen nachts.
Wir kommen wieder.
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Natur war wieder mal genial und dieser Vogel müsste n Milan sein oder?
Grüße Frankenkopf
So, gestern gings mal wieder los.
Nach einigen Verzögerungen beim Start, u.a. Angelschein nicht gefunden aber dann doch, sind wir um 10er losgekommen, geplant war eigentlich 9 Uhr.
Entspannt wars da mein Kollege mitm Geschäftsauto vom Papa gekommen ist, passte alles komplett montiert ins Auto, schon nett so n Q7 S Quatro.
Also ab auf sie Autobahn, kurz gewundert warum die Fahrtzeit fast 2 Stunden betragen soll, nach kurzer Rücksprache mit Google war der Grund bekannt. Tunnel gesperrt..... Klasse umweg von 30 Minuten.
Der nächste Schock sollte kommen, kurz vorm verlassen der Autobahn plötzlich Warnschilder, allgemeine Verkehrskontrolle. Haben unsere Freunde net entschlossen die komplette Autobahn übern Rastplatz zu leiten und alles zu kontrollieren. Aber Glück gehabt, n kurzer Blick durch die geöffneten Fenster geworfen und durch gewunken.
Endlich angekommen präsentierte uns der Stausee Hochwasser, ca 1 1/2 Meter mehr..... gut steht so nicht auf der Pegelseite aber was solls. Spotwahl bleibt gleich nur wurde es interessant das Bonuswasser zu interpretieren und die Stellen zu treffen.
Da Mittag war, die Sonne knallte und der See komplett leer war, entschieden wir uns erstmal die sonst überlaufene Bucht anzusteuern. Hier noch nie was gefangen.
Die ersten Würfe mit Spinjigs und Chatterbait klatschen aufs Wasser, zack war die Flitsche krumm, coole Gegenwähr am leichten Geschirr die sich als schöner ca. 55cm Hecht entpuppte.
Nach dem Handy gekrammt für n schnelles Foto da der Kollege zu weit weg stand, aber dieses lag brav im Auto.... egal alles ohne Bild wieder ins Wasser. Es kann ja n geiler Tag werden wenn hier schon Fisch ans Band geht.
Auf einmal schreit der Kollege nach dem Kescher, sein Hechtprügel ordentlich krumm.
Kurzer Sprint, einmal lang machen auf nasser Wiese, Fisch weg.... toll...
Danach ging in der Bucht nichts mehr, also weiter. Viele Würfe und nem langen Fußmarsch später endlich am ersten Barschspot angekommen. Leider soviel Wasser drin das man nicht ordentlich hinkommt, trotzdem zwei kleinere als Nachläufer gehabt. Nja kann ja nur besser werden gings mir durch den Kopf.
Kollege patschte weiter fröhlich seinen Hechtchatterbait durchs Wasser da war die Rute auf einmal wieder krumm.
Ordentliche Gegenwehr aber Hecht untypisch.
Ich wartete gespannt mit dem Kescher, ohne Bruchlandung diesmal, und konnte dann einen ordentlichen 58cm Zander Keschern der sich den Chatterbait aber sowas von weggeknallt hat.
Nach kurzer und erfolgreicher Operation durfte er wieder schwimmen.
Wir schauten uns ungläubig an, hier Zander am hellichten Tag und Sonne in 1,5m Wassertiefe.... ok genial. Es ging dann noch n weiterer kleiner Hecht und der erste Barsch mit 25cm.
Dann grummelte es am Himmel und die Wolken öffneten sich, wir ab ins Auto da die Unwetterwarnung anging welche sich als wahr herrausstellte.
1 1/2 Stunden schüttetenes und es tobte n ordentliches Gewitter.... nja Vesper und n Bierchen später zog es weiter aber der Regen blieb erstmal da.
Im entspannten Sommerregen haben wir uns dann in das von mir liebevoll getaufte "Schwedeneck" aufgemacht. N Landschaftlich wunderschöner Seitenarm der kaum frequentierten ist und geniale Barschspotts enthält.
Nach 45min Fußweg angekommen bereitete uns auch hier das Hochwasser erstmal Kopfzerbrechen aber die erste Kante brachte gleich Barsch, kein Riese aber mit 20cm i.O.
Aber sonst ging leider auf die typischen Erfolgsköder nichts.
Also Ul-Rute mit Dropshot ausgepackt. Plötzlich heftiger Einschlag vor den Füßen, das Rütchen krumm, Bremse ging, das alles in 1m Wassertiefe.
Der fischt entpuppte sich als schöner 40cm Zander. Es kamen dann noch 3 Barsche bis ca 25cm und ein Hecht, alle auf Dropshot.
Danach war erstmal Seife kauen angesagt, die Barsche wollten überhaupt nicht bzw. Nicht so wie gewohnt.
Beim vorletzten Spot im Seitenarm, einem schönen Steinfeld verlor mein Kollege einen guten Hecht der die 90cm gehabt haben dürfte aber leider so knapp vor den Füßen bis das mit Steilufer kein vernünftiger anhieb drin war.
In der Badebucht kamen dann noch 2 kleine Hechte zum vorschein aber die Barschkante brachte keinen hervor.
Angekommen auf der Landspitze zum tiefen Wasser erstmal Pause und die Uhr checken. Ok 19 Uhr, es dürfte langsam losgehen mit der Zanderfreuqenz.
Pustkuchen.... einen kleinen Hecht auf 4,5 ES gabs sonst flaute.
Die langezogene Bucht zur nächsten Landspitze konnten wir garnicht befischen, da das Wasser bis zum Waldrand stand. Schade da die eigentlich auch immer gute Frequenz liefert...
Auf der Landzunge war es dann soweit, wir trafen die ersten Angler. Kurzes plaudern und die Erkenntnis das wir bis jetzt eigentlich ganz gut gefangen haben. Selbst hatten die anderen leider noch nichts erwischt.
Da der gute platz an der Kante besetzt war verzogen wir uns n Stück zurück Richtung Bucht.
Da leider mit Hochwasser ca 5 Metet hohes Gras unter Wasser stand war das nicht optimal, aber gut.
Es folgten komische Stunden, ja Stunden. Im Nachhinein standen wir fast 2 1/2 Stunden an diesem Platz, völlig die Zeit vergessen und den angedachten Abendplan verworfen.
Auf einmal gingen Barsche, und zwar richtig gute, der größte dürfte knapp 40cm gehabt haben. Nur die Fangmethode war komisch.
Zielfisch war immernoch Zander, also Köder versucht zum Rand der Kante zu bekommen und ins Flache zu jiggen.
Problem war hier das Die Zander nicht wollten, aber angekommen an der Kraut/Graskante knallten die Barsche auf die Gufi's die am Grund lagen. So noch nie erlebt, weder Jiggen, DS oder Movingbaits brachten erfolg.
Nur die am Grund liegenden Gummifische.
Nach 10 oder 11 Stück war dann der Spuk vorbei da es plötzlich rechts von uns immer wieder laut an der Oberfläche schmatze und knallte das die Weißfische auseinander spritzen.
Spontan die Hechtrute geschnappt und den großen Chatterbait n paar mal überworfen.
Nach dem dritten oder vierten wurf ruckte es ordentlich in der Rute die Bremse lief an und irgendwas großes war dran, leider war der Spuk nach 10 Sekunden rum m, das vorfach war sehr schleimig. Ich denke das dieser Fisch n Waller war. Anders kann ich auch die Raubgeräusche nicht einordnen.
Wir beschlossen Feierabend zu machen und zum Auto zu latschen, schließlich war es schon 11 Uhr und der Heimweg war lang.
Fazit dieses genialen Tages: Zander mögen Blech am Tag und Barsche jagen nachts.
Wir kommen wieder.
Anhang anzeigen 175455
Natur war wieder mal genial und dieser Vogel müsste n Milan sein oder?
Grüße Frankenkopf
Ich war mir auch erst sicher als wir dann wirklich am See standen.Schöner Bericht, im ersten Teil war ich ne ganze Zeit lang gespannt, ob ihr überhaupt noch zum Angeln kommt.
Ja, das dürfte ein Schwarzmilan sein.
das bild...Ich war gestern mit der Tochter los,Barsch war Zielfisch. Eigentlich für Forellen angeschafft Zodias mit Alde und Sportex Nova ein gepackt. Nach ein paar Barsch Nachläufer,einstellen der Alde und Spot wechsel brutaler Einschlag an der Zodias, ein 70er Hecht wollte die Einweihung machen. Für die Combo auch irgend wie gar kein Problem. Nach einem weiteren Hecht auf Spin Jig endlich ein 25erBarsch. Was haben wir uns über den Fisch gefreut.
Zum Ende noch ein 60er Hecht.
Ich bin noch immer von der Combo begeistert, leichtes Gerät und eine Alde die so weit und stressfrei geworfen hat. Das hat so was von Spass gemacht.
Leider lief es für meine Tochter überhaupt nicht, egal was Sie gefischt hat,es wollte einfach nix beissen.
Wir hatten auch keinen Barsch auf Chatterbait, nur Hecht und Zander...Gestern gegen Nachmittag mit nem Kumpel nach NL gedüst um gezielt zur besten Tageszeit bis in die Dämmerung große Barsche auf Chatterbait abzugreifen.
So die Theorie…
Ich habe es wirklich geschafft KEINEN Barsch auf Chatterbait oder Hardbait zu fangen! Glaube das ist mir ausser im tiefsten Winter an diesem Loch noch nie passiert. Hätte ich im Vorfeld gewettet, hätte ich viel Geld verloren. Aber so ist das nunmal, selbst im gelobten Land klappt nicht alles.
Ich habe den Chatterstiefel meist durchgezogen und wenn, haben die Zettis in praller Sonne im recht klaren Wasser gebissen. Zur „besten Zeit“ in der Dämmerung kam KEIN Fisch mehr. Total crazy gestern…
Mein Kumpel hat nur gejiggt und mir unterm Strich gut den Arsch versohlt…
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PB Jani? Hau matsch? Sieht gewaltig aus. Petri!
"Leider ist sie mir von dort in den Kofferraum gesprungen, sodass ich sie mitnehmen musste."Ich hab sie dann auf die Seite an die Böschung zum Wasser hin abgesetzt.