Was Leute für fame alles tun - Bass Skandal

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Der-Rheinangler

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Ich denke das ein nicht unerheblicher Teil von Instagram Fake ist. Sowohl follower als auch posts und sogar ganze profile. Dazu gibt es Haufenweise Beispiele und einige Studien. Und ich denke es ist davon auszugehen dass dies die Angelszene genauso betrifft wie alle anderen Themenbereiche. Instagram ist mittlerweile überwiegend eine Werbeplattform. Im Gegensatz zu einigen Vorrednern sind mir da Accounts mit für viele deutschen Gewässer realistischen 20cm Barsche lieber als Werbe/Fake accounts mit massenweise Rekordfischen. Und ja ich finde auch jeder sollte bei sich selbst mal anfangen zu überdenken was man tut und sich mit fremdkritik zurück halten. Am axhinensten für die Fische ist es immer garnicht angeln zu gehen.
 
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Erst heute habe ich wieder Berliner mit Fotos von verbotenen Gewässern prahlen sehen. Die Leute feiern es. Mich nervt es. Machen kann man nichts.
Es gibt ein paar bekannte YouTube-Fliegenfischer, welche häufig watend in Brandenburger Salmonidenstrecken unterwegs sind. Den Verband interessiert es einen feuchten. Dass es am Ende aber Nachahmer gibt wird außer acht gelassen.
 

donak

Bigfish-Magnet
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Davon ab ist das ganze Leben auf Leistung ausgelegt, ich versuche mich dem zu entziehen, nicht dass ich nichts leiste, sondern nur das leisten will, was mir wichtig ist und nicht was meine Mitmenschen meinen was wichtig ist. Schwer, aber ich hoffe das funktioniert den Rest „meines“ Lebens.
 

MCDaiwa the Iron Trout

Master-Caster
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Davon ab ist das ganze Leben auf Leistung ausgelegt, ich versuche mich dem zu entziehen, nicht dass ich nichts leiste, sondern nur das leisten will, was mir wichtig ist und nicht was meine Mitmenschen meinen was wichtig ist. Schwer, aber ich hoffe das funktioniert den Rest „meines“ Lebens


Sehr richtig aber bis man das verstanden hat gehen ein paar Jahre ins Land .
Ich war 4 Jahre bei Facebook und 2 Jahre bei Instagram alles verschenkte Lebenszeit.Mein einzige Internet Laster ist BA und das bleibt auch.
Ohne diesen ganzen social Media Quark und auch ohne tägliche Google Nachrichten lebt es sich seid zwei Jahren deutlich entspannter .
Mir fehlt nix .
 
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Tief im Westen...
Sehr richtig aber bis man das verstanden hat gehen ein paar Jahre ins Land .
Ich war 4 Jahre bei Facebook und 2 Jahre bei Instagram alles verschenkte Lebenszeit.Mein einzige Internet Laster ist BA und das bleibt auch.
Ohne diesen ganzen social Media Quark und auch ohne tägliche Google Nachrichten lebt es sich seid zwei Jahren deutlich entspannter .
Mir fehlt nix .

Kann ich absolut unterschreiben! Ich bin weder bei FB noch bei Instagram und ändere auch nicht stündlich mein whats app Zeugs. Des weiteren habe ich mich vor Monaten aus der „Szene“ verabschiedet.

Es war zwar z.T. sehr Informativ, aber man hat sich selbst auch Druck gemacht. Wenn ein Kumpel, Guide, Teamangler oder, oder, oder, 30 Fische gefangen hat, kam ein innerer Drang auf, nun zeitnah auch dort zu fischen und auch 30 Fische fangen zu müssen. Wenn es dann mal „nur“ 10 Zander gab, war der Tag gleich kacke.

Nun besteht noch ein kleines aber feines Netzwerk mit 5-6 Leuten und das ist auch gut so! Man glaubt kaum, was man mit der gewonnenen (Lebens)Zeit alles vernünftige anstellen kann...;)

Ich bin aber auch in der glücklichen Situation, meinen Lebensunterhalt nicht mit so einem Kappes bestreiten zu müssen. Wer sich darauf eingelassen hat, muss da halt durch.
 

Heiner

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Ich sage es mal ohne Blatt vor dem Mund: Die ganze Denkweise, die aus dieser Art von "Vermarktung" resultiert, finde ich durch und durch abstoßend. Denn sie befördert eine Stückzahl- und Rekordmentalität, welche angesichts der Realitäten an allzu vielen deutschen Gewässern geradezu grotesk und vollkommen kontraproduktiv ist.

Ich bin ebenfalls heilfroh, dass ich meine Brötchen nicht mit solch destruktivem Scheiß verdienen muss, denn das würde mir den Spaß am Angeln gründlich verderben.
 
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Heiner

BA Guru
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Auch eine Folge besagter Vermarktung. Viele Sportsfreunde fühlen sich genötigt, fast schon zwanghaft "Leistungsnachweise" bringen zu müssen.

Die von der Veranstaltung leben, müssen das. Die nicht davon leben, müssen das keineswegs. Das ganze von interessierter kommerzieller Seite inszenierte "Profi"-Gewese ist angesichts der real existierenden Verhältnisse im Grunde vollkommen lächerlich, um nicht zu sagen absurd. Das ist das Problem und nicht etwa, dass beschissen wird, denn das ist bloß eine zwangsläufige Folge dieser Veranstaltung.

Die weit weniger gloriose Lage am heimischen Vereinsgewässer wird allerdings nicht dadurch besser, dass man im Geiste einen auf "Profi" machen möchte zwecks angedrehter Kompensation. Von "Seth Feider" wird die Lösung sicher nicht kommen.
 
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pechi24

Gummipapst
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Ich denke nicht, dass man betrügen muss, um in der Branche zu bestehen. Mit dieser etwas schlichten Logik, müsste man ja ansonsten in allen Branchen betrügen, um erfolgreich zu sein. Und da hier fast jeder in irgendeiner Branche arbeitet, wären wir dann ein Forum voller Betrüger. Dem wird recht sicher nicht so sein.

Das auch in der Angelbranche betrogen wird, ist noch mal ein anderen Thema und der im Titel gezeigte Fall ein wirklich krasses Ding.

Man darf aber auch nicht vergessen, dass in diesem Forum, bei FB, bei Instagramm oder sonst wo immer nur ein recht kleiner Ausschnitt gezeigt wird. Viel mehr Leute interessieren sich überhaupt nicht dafür und bekommen es auch gar nicht mit, ob irgendwo Fangbilder gepostet werden oder nicht. Die gehen einfach in den Laden oder ins Netz und kaufen sich, was sie brauchen. Viele vermutlich auch nicht danach, was für Fischbilder zu sehen sind, sondern danach, worauf sie selbst vertrauen. Die wollen einfach ihrem Hobby nachgehen und die Ruhe genießen.

Zudem halte ich es für Unsinn, dass die Angelbranche als solche Tendenzen wie im Titel befeuert. Das sind oft eher die persönlichen Eitelkeiten oder Charaktereigenschaften der Protagonisten. Der Mensch ist halt wie er ist. Woher kommt denn wohl sonst der Begriff Anglerlatein? Weil früher verbal auf die Kacke gehauen wurde oder der tolle Fisch am Haken im Garten hing und dann alle zum Schauen kommen mussten und entsprechend was dazu gedichtet wurde. Insofern ist das keine Erscheinung der letzten Jahre. Warum wird z.B. im Breitensport gedopt wie blöde? Wohl kaum des Geldes wegen, denn der Kram kostet Geld. Die Grundbedürfnisse sind meist befriedigt und den Leuten geht es gut. Dann bleiben halt noch die sportlichen und sonstigen Vergleiche im Leben und da ist vielen Leuten offenbar fast jedes Mittel recht.

Dem Typen im Titel wünsche ich, dass er bezüglich des Hobbys und der Angelbranche keinen Fuß mehr auf den Boden bekommt.

Gruß
Stephan

PS: Wer selbst auf Meter+ Fische angelt und das auch öffentlich erzählt, sollte sich vielleicht nicht besonders laut über vermeintlichen Größen- und Stückzahlwahn beim Angeln beschweren.

PPS: Ich wurde damals von den Profiblinkervideos inspiriert, was die Ausrichtung des Hobbys betrifft (u.a. C&R). Das waren letztlich Verlaufsvideos und trotzdem konnte ich viel Positives für mich selbst daraus ziehen. Aus heutiger Sicht würde ich Manches daraus etwas anders beurteilen, geschadet hat es mir aber in keinem Fall.

PPPS: Wenn man sich überlegt, welchen Weg der Fisch aus der Fischtheke gegangen ist, müssen wir uns nicht immer künstlich über ein paar Instagramm-Kiddies aufregen, weil die ein paar Fangbilder knipsen. Wir sollten diese eher durch entsprechende Hinweise inspirieren anstatt von oben herab zu missionieren.
 

Yoshi

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@pechi24 Da musst du schon genauer lesen, was @Heiner hier über sein Angelverhalten schreibt. Gezieltes Großhechtangeln mit relativ schonenden Methoden und ohne Prahlerei mittels Photos oder Maßangaben ist doch gerade nicht auf hohe Stückzahlen ausgelegt. Ausserdem unterstelle ich, dass es da einfach um tolle Fische geht, ohne aufs Maß zu schielen, aber mit dem Hintergedanken, das zweistellige Kleinvieh in Ruhe abwachsen zu lassen...
So jedenfalls meine Interpretation des Heiner'schen Textwand-Gesamtwerks.
 

glanis

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Das Reißen lasse ich mal außen vor, da ich keine Ahnung vom Lebensraum der Schwarzbarsche habe und ich nicht weiß, wie schwierig sowas ist. Er nutzt zumindest kein Schleppnetz um es ihm mal positiv auszulegen.

Mir reicht aber schon, wenn jemand einen Fisch 10 Minuten durchs Boot schleift, für die hippen Instagram-Posts. Das kotzt mich richtig an. Und da können sich auch andere Leute in Deutschland und auch hier im Forum mal schön an die eigene Nase packen.
du hast so recht !
 

glanis

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Zumindest den gleichen Fisch in verschiedenen Positionen fotografieren und dann die Bilder immer mal wieder posten machen echt viele z.B. auf Instagram. Was mich beruhigt ist, dass in der deutschen Angelszene kaum Geld steckt und man mit einem guten Job mehr Geld verdient als "die". Zusätzlich muss man sich nicht jeden Abend den Hintern mit Vaseline einschmieren ...


es gibt aber genug angler die mit online filmchen ständig ihr ego pflegen müssen.
macht man das lange genug, wird dann auch hier und da ein bericht von den zines gekauft.
leider haben die meisten nicht genug personality,um tatsächlich ernst genommen zu werden.
brauchen tut man sie eh nicht .
 

glanis

Gummipapst
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gibt auch anständige Wettkampf Angler, aber dann muss man halt darauf hoffen, das diese Leute fairness über Sieg um jeden Preis setzen, was nicht immer der Fall ist.

es soll ja auch rennradfahrer geben, die bei der tour de france nicht dopen. im nachhinein hat sie nur keiner gefunden ;):cool:
 

Heiner

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Wo Geld im Spiel ist und genügend Druck, ständig "liefern" zu müssen, da ist der Beschiss niemals weit. Es gibt keinen "sauberen Profisport", hat es nie gegeben, wird es niemals geben. Das Märchen vom "sauberen Profisport" existiert, um dem gutgläubigen Publikum stets aufs Neue weiszumachen, dass eine Ausnahme sei, was in Wahrheit die unvermeidliche Regel ist. Um nach absolviertem, immer gleichem Beschwichtigungsritual genau so weitermachen zu können, wie gehabt.

Nebenbei: Dass Angler "irgendwie" bessere Menschen seien, ist auch solch ein Märchen. Natürlich sind sie es nicht.
 
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Jazz

Belly Burner
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Gibt es eigentlich schon ein offizielles Statement von Mike Long zu der Geschichte? Konnte nix finden…
 

pechi24

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@pechi24 Da musst du schon genauer lesen, was @Heiner hier über sein Angelverhalten schreibt. Gezieltes Großhechtangeln mit relativ schonenden Methoden und ohne Prahlerei mittels Photos oder Maßangaben ist doch gerade nicht auf hohe Stückzahlen ausgelegt. Ausserdem unterstelle ich, dass es da einfach um tolle Fische geht, ohne aufs Maß zu schielen, aber mit dem Hintergedanken, das zweistellige Kleinvieh in Ruhe abwachsen zu lassen...
So jedenfalls meine Interpretation des Heiner'schen Textwand-Gesamtwerks.

OK, dann hat ganz gezieltes Großhechtangeln also rein gar nichts mit dem an anderer Stelle angeprangerten Größenwahn beim Angeln zu tun. Diese Logik verstehe ich zwar nicht, aber muss ich ja auch nicht. Ich habe auch gar nichts gegen gezieltes Großhechtangeln und dass man darüber schreibt (insbesondere wenn man sich vorbildlich verhält) aber ich finde es nach wie vor ein wenig bigott, wenn man nach Jahrzehnten der eigenen Angelei, bei der man garantiert nicht nur mustergültig agiert hat, ständig die gleiche Leier spielt, wie egobetont und falsch doch der Rest agiert und dann insbesondere Jugendlichen vorwirft, sie würden sich falsch verhalten, nur weil sie das Hobby anders betreiben als man selbst.

Jeder von uns, der beim Alter mindestens eine 4 vorne stehen hat, der hat in seinem Anglerleben garantiert viel, viel mehr Bockmist beim Angeln gebaut als die heutige „Jugend“, die ein paar Famebilder bei Instagramm postet. Das sollte man bei der Bewertung nicht vergessen.

Ein Jugendlicher, der sich noch über jeden gefangenen Fisch freuen kann, könnte umgekehrt übrigens die gezielte Großfischangelei (und sei es aus noch so edlen Motiven) durchaus auch als einen für ihn nicht erstrebenswerten Auswuchs des eigenen Hobbys ansehen. Das ist alles eine Frage der Perspektive.

Letztlich muss und soll jeder seinen eigenen Weg finden, nur nicht so wie dieser Long.

Gruß
Stephan
 

Heiner

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Nein, denn ich vermarkte es nicht. Und da ich vergleichsweise wenig fange, weil ich die Kleinen, so gut es geht, in Ruhe lasse, hat das einen positiven Effekt für den Rest der Veranstaltung.

Bigott ist es, wenn man so tut, als ob einem noch nie Mist passiert wäre. Das tue ich aber ebenfalls nicht, das hast du wohl auch überlesen. Sämtliche Malheurs, die sich zum Beispiel auf Hakenbestückungen beziehen, habe ich selbst erlebt. Woher wohl sollte ich sonst wissen, dass gewisse Angstdrillinge gern in Fischaugen oder sonstwo landen, wo sie nicht hingehören, nicht wahr?

Du versuchst, dem ausweichen, indem du augenzwinkernd verkündest, das habe jeder ab einem gewissen Alter schon mal erlebt. Fein, sicher, aber was folgt daraus für dich eigentlich? Außer der Floskel, dass "jeder seinen eigenen Weg finden soll", was nix weiter ist als die übliche Phrase, wenn man so weiter machen will, wie gehabt, sehe ich nicht viel.

Bei 25cm-Shads nur einen Drilling zu bestücken, ist, um ein Beispiel zu geben, ein ganz konkreter Vorschlag, den ich genau so selbst praktiziere. Die einfache Frage lautet hier nämlich: Was ist einem eigentlich wichtiger, möglichst jeden Fisch zu haken oder vielleicht ein paar wenige Fehlbisse zu riskieren, aber dafür merklich weniger Schaden anzurichten? - Kann man so oder so beantworten, und dass manche solchen Fragen am liebsten ausweichen und also gar nicht erst gestellt sehen möchten, versteht sich. Aber die Frage bleibt, denn die damit zusammenhängenden Probleme existieren, und ich halte nichts davon, sie unter den Tisch zu kehren.

Ich weiß, du lebst vom Angelgeschäft, und daraus resultiert eine bestimmte Sichtweise, die partout keinen Kunden vergraulen will. Kann ich bestens nachvollziehen, aber ich lebe nicht vom Angelgeschäft und muss diesen Zinnober zum Glück nicht mitmachen, sondern kann ungeschminkt sagen, was ich denke.

Und noch einmal: "Long" ist keine Ausnahme, sondern steht exemplarisch für eine ganz bestimmte, weit verbreitete Denkweise, die ein keineswegs nebensächlicher Grund ist für den betrüblichen Zustand diverser Gewässer. Wenn das jemals wieder anders werden soll, muss besagte Denke aus den Köpfen heraus.
 
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pechi24

Gummipapst
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OK, Großfischjäger, die Bilder zeigen (selbst wenn sie sich am Wasser vorbildlich verhalten) sind verachtenswerte Egomanen, denen es im Zweifel nur um die Kohle oder Ruhm geht und Großfischjäger, die es nur für sich selbst machen, sind völlig anders zu beurteilen. Na Hauptsache, die Fische verstehen diesen feinen Unterschied auch.

Heiner, selbst wenn die Leute alle jeweils so weitermachen, wie bisher und wie sie es jeweils für richtig halten, dann ist das schlichtweg zu akzeptieren, solange sie nichts Verbotenes machen oder betrügen.

Man kann dann gern inspirieren, aber bitte nicht missionieren, schon gar nicht bei der jungen Generation.

Gruß und viel Spaß am Wasser
Stephan

PS: Wenn ich keinen Kunden vergraulen will, dann poste ich besser gar nichts, schon gar nichts Kontroverses ;-)

PPS: Ich habe noch ein Zanderdrillvideo auf dem Rechner, das ich mal bei YouTube runtergeladen habe. Beim ersten Ansehen war mir damals nämlich klar, dass es nicht lange online bleibt. :)
 

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