Tipps & Rezepte für Steinbutt in Dänemark (Hvide Sande)
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Dominikk85
Barsch Vader
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Heringe könnte man bestimmt auch gut mit der fliegenrute fangenUh das ist gut zu wissen!
Bin ja tatsächlich am überlegen mal wieder nur die Fliegenruten einzupacken. Entweder zur Ostsee dann rüber fahren, Skjern Au oder eben an die Nordsee
LenSch
Finesse-Fux
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Bitte unbedingt Fotos machen und berichten!!!
LenSch
Finesse-Fux
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Moin zusammen.
Nu isses geschafft: Ich darf im Mai/Juni ein paar Tage in den Dünen rund um Hvide-Sande in Dänemark verbringen und möchte dort natürlich versuchen, den ersten Steinbutt meines Lebens zu fangen. Nein, anders: Meine Frau hat mich beauftragt, so ein Teil zu fangen...
Tackle & Wathose sollte weitestgehend vorhanden sein, auch Köderwahl und Montage sind im Allgemeinen klar (Dank an Dr. "C"atch, der dazu einen Artikel auf seiner Seite hat).
Dennoch würde ich mich freuen, wenn es den ein oder anderen "Zusatztipp" von euch geben könnte:
Hab noch nie so einen Flattermann gefangen und bin heiß wie Frittenfett.
- Kniffe bei der Köderführung
- Bremse (kämpfen die Dinger eigentlich ordentlich, oder sind sie eher schlaff)
- Wie haltbar sind die im Kühlschrank (Beispiel: Makrele geht bei höherer Temperatur ja schnell "kaputt"...)
- Wie filetiere ich so ein Teil? (Gern Videolinks)
- Was ist das beste Rezept für Steinbutt? (Aber bitte schon selbst ausprobiert, nicht aus dem Netz kopiert...
- und, und und...
Würde mich daher über eure Tipps freuen. Rückmeldung (hoffentlich mit Fangfoto) folgt natürlich.
Danke, Gruß und tight lines
Wie war`s?
waterisfreedom
Echo-Orakel
Moin LenSch - ich werde ausführlich berichten. Bin nur noch nicht dazu gekommen. Sorry.
Aber Spoiler: Wetter hat nicht mitgespielt....
Aber Spoiler: Wetter hat nicht mitgespielt....
LenSch
Finesse-Fux
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Moin Moin! Bei mir gehts in 4 Wochen nach Hvide Sande und überlege noch was ich an Ruten einpacke... Fliegenrute für Küste und ggf. Skjern, oder die Spinne zum T-Rig Angeln auf platten?!
punkarpfen
Master-Caster
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Hi,
das "Problem" um Hvide Sande ist, dass man sehr viele Angelarten erfolgreich ausüben kann. Du kannst eine Kuttertour mit der Chimera machen, an Forellensee fsichen, je nach Saison an der Skjern A Lachse ärgern, Brandungsangeln, im Fjord auf Hecht/Barsch angeln und an der Schleuse ganz kuschelig Heringen, Makrelen und Hornhechten nachstellen. Welche Fischarten da im Moment beangelt werden, weiß ich nicht. Gefühlt ist da aber immer irgendwas.
das "Problem" um Hvide Sande ist, dass man sehr viele Angelarten erfolgreich ausüben kann. Du kannst eine Kuttertour mit der Chimera machen, an Forellensee fsichen, je nach Saison an der Skjern A Lachse ärgern, Brandungsangeln, im Fjord auf Hecht/Barsch angeln und an der Schleuse ganz kuschelig Heringen, Makrelen und Hornhechten nachstellen. Welche Fischarten da im Moment beangelt werden, weiß ich nicht. Gefühlt ist da aber immer irgendwas.
waterisfreedom
Echo-Orakel
Moin zusammen,
nachdem ich tüchtig Asche auf mein Haupt gestreut hab, zwinge ich mich mal dazu, die verspätete Kurzfassung des Reiseberichts nachzureichen (beruflich und familiär bedingt war es früher leider nicht möglich)...
So, wir waren also wie bei der Threaderstellung angekündigt mit der ganzen Bande mal jaaanz weit wech in Dänemark. Nachdem meine Holde und ich das Auto gepackt, die drei Sprößlinge angeschnallt und einen Zwischenstopp in Husum eingeplant hatten, konnte der durchaus längere Trip losgehen. Ich war froh, irgendwo in dem Chaos ein Case mit drei Ruten verstecken zu können. Ich war heiß wie Frittenfett:
Auf nach Hvide Sande, dem gelobten Land, wo vor so viele Jahren meine Angelkarriere begann! Alles lief nach Plan, nur das gefrorene Garagendach des Nachbarn machte mich stutzig… es war doch Juni.
Erster Eindruck nach Ankunft und langer Abstinenz:
Immer noch ein seeehr entspanntes Land. Die Architektur und die Dünen ließen sofort Kindheitserinnerungen wach werden und der ein oder andere Blickwinkel versprach: Das wird eine geile Zeit! Die Sonne schien, das Haus war top, die Nähe zum Strand (rund 100m) fast unschlagbar und ich hatte die EC-Karte im Vorfeld zum Glühen gebracht, damit ich tackle-technisch auch ja auf alles vorbereitet war. Halt dich fest, fieser Butt – jetzt kommt Papa.
Aber dann:
Meine Miene verzog sich, als ich die ersten Schritte über die Düne wagte. Volle Granate Nord-West mit Wellen, die mich trotz jahrelanger Boots-Erfahrung durchaus mit Ehrfurcht erfüllten. Und DA sollte ich mit der Wathose rein? Die ersten Versuche brach ich als klatschnasser Pudel ab und gönnte mir ein Glas Wein im hauseigenen Whirlpool mit anschließendem Saunagang. Ooch… Schietwetter kann irgendwie auch ganz gemütlich sein.
Das Problem:
Der Wind blieb so. Und es wurde kalt. Richtig kalt. 9-11° im Juni mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 75km/h machen selbst den Mefo-Angler in mir irgendwann mürbe. Und leider gabs (wenn ich die Köder denn mal ein paar Meter rausbekommen habe) absolut keine Bisse. Ich habe irgendwann gezweifelt, im permanenten Kampf gegen die Brandung das Richtige zu tun. Insbesondere die Berichte der Fischer, dass es seit 2 Wochen so gut wie gar nicht mehr mit den Fischen laufen solle, haben meinem Durchhaltevermögen irgendwie dann doch ein riesiges Bein gestellt… Ich legte das Projekt „Steinbutt“ damit zu den Akten. Abbruch.
Der Lösungsversuch:
Was stand also als an? Das von erfahrenen und hilfsbereiten Forum-Usern empfohlene Alternativprogramm! Dank an euch alle.
Belly hatte ich zuhause gelassen… deshalb zog es mich nach Nymindegab, wo ich die Barschpeitsche rauszog und im Brackwasser einen Versuch mit Carolina-Rig, Dropshot, Jigs und Cranks auf die Stachelritter wagte. Weiterhin starker Wind und nur 9,5°. Sommerurlaub sieht anders aus. Und das Ergebnis im Kescher: Nada. Nix. Kalte Finger, sonst nüscht.
Am dritten Tag dann ein erster Erfolg im Hafenbecken. Meine Tochter konnte auf der auf Butt ausgelegten, pinken Monsterangel eine stattliches Exemplar einer Strandkrabbe landen. Das Gefühl der stolzen Jägerin in ihr tauchte auf… sie wollte mehr! Also Heringspaternoster an Papas Angel und versucht, ein paar der flinken Silberlinge zu verhaften. Aber: Pustekuchen. Stille. Rien ne va plus – nichts geht (mehr).
Der Hoffnungsschimmer:
Beim Einholen knallt mir dann ein Hornhecht auf das rotierende Heringsblei. Der anschließende Versuch mit einem Savage Gear Sandaal-Imitat brachte dann den lang ersehnten, ersten Fisch: Ein schöner Horni ließ sich landen und wurde vom einheimischen Angler gleich mitgenommen – wir mussten nämlich nach Hause, wo lecker Lasagne auf uns wartete. Und ein einziger Fisch wäre fürs Abendessen dann doch zu wenig gewesen.
Return to reality:
Den nächsten Tag verbrachte ich natürlich den ganzen Tag damit, die Hornhechte zu überlisten. Ihr könnt es euch denken – es blieb bei dem einen Fisch vom Vortag. Ich könnte ausrasten – zumal die Sprüche meiner Frau „Und dafür hast du so viel vorbereitet?!“ irgendwann echt mein Ego trafen. Das konnte doch wirklich nicht wahr sein…
Obwohl ich mir geschworen hatte, mich NICHT vor die Schleuse zu stellen und dort im Kollektiv irgendwelches Stammtischgeschwafel mit der Dose Billigbier zu beprosten, hielt ich es irgendwann nicht mehr aus. Ich wollte Fisch und reihte mich mit ein.
Nachdem ich dann aber das dritte Mal von einem, sagen wir mal SEHR „freundlichem“ und „wurfsicherem“ Opa überworfen und auf Polnisch verflucht worden bin, war ich kurz davor, den im Hafenbecken kreisenden Robben Bestechungsfrikadellen aus der „Hvide Sande Rögeri“ anzubieten, solang sie mir nur die Heringe an den Haken treiben würden. Es kann doch nicht sein, dass ich hier keinen Fisch fange….
Die Erlösung:
Doch dann kam der lang erwartete Moment: Schlagartig war meine Rute krumm und ich fing innerhalb kürzester Zeit 9 schöne Heringe – ich war selig, obwohl meine Angeltage an dem Tag enden sollten und ich nicht damit gerechnet hätte, so einen Frust entwickeln zu können. Die Fischlein haben wir fein angebraten und uns genüsslich mit einem leckeren Weißwein schmecken lassen. DAS hatten wir uns verdient…
Mein Fazit:
Was für ein toller Ort, was für tolle Erinnerungen – Angeltechnisch für mich aber leider (fast) ein Totalausfall.
Dennoch: Ich besuchte den Strand, an dem ich im zarten Alter von 4 oder 5 Jahren zum ersten Mal eine Angel hielt und genoss ehrfürchtig diesen Moment der Begegnung mit meinem persönlichen „Mekka“ …
Aber es hilft nix: Der nächste Urlaub geht wieder an die Boddengewässer rund um Rügen.
Danke euch allen für die tollen Tipps und die eigentlich echt gute Vorbereitung.
Vielleicht kann ja jemand anderes bald schon Bilder von seinem ersten Steinbutt zeigen…
Bis dann und tight lines
nachdem ich tüchtig Asche auf mein Haupt gestreut hab, zwinge ich mich mal dazu, die verspätete Kurzfassung des Reiseberichts nachzureichen (beruflich und familiär bedingt war es früher leider nicht möglich)...
So, wir waren also wie bei der Threaderstellung angekündigt mit der ganzen Bande mal jaaanz weit wech in Dänemark. Nachdem meine Holde und ich das Auto gepackt, die drei Sprößlinge angeschnallt und einen Zwischenstopp in Husum eingeplant hatten, konnte der durchaus längere Trip losgehen. Ich war froh, irgendwo in dem Chaos ein Case mit drei Ruten verstecken zu können. Ich war heiß wie Frittenfett:
Auf nach Hvide Sande, dem gelobten Land, wo vor so viele Jahren meine Angelkarriere begann! Alles lief nach Plan, nur das gefrorene Garagendach des Nachbarn machte mich stutzig… es war doch Juni.
Erster Eindruck nach Ankunft und langer Abstinenz:
Immer noch ein seeehr entspanntes Land. Die Architektur und die Dünen ließen sofort Kindheitserinnerungen wach werden und der ein oder andere Blickwinkel versprach: Das wird eine geile Zeit! Die Sonne schien, das Haus war top, die Nähe zum Strand (rund 100m) fast unschlagbar und ich hatte die EC-Karte im Vorfeld zum Glühen gebracht, damit ich tackle-technisch auch ja auf alles vorbereitet war. Halt dich fest, fieser Butt – jetzt kommt Papa.
Aber dann:
Meine Miene verzog sich, als ich die ersten Schritte über die Düne wagte. Volle Granate Nord-West mit Wellen, die mich trotz jahrelanger Boots-Erfahrung durchaus mit Ehrfurcht erfüllten. Und DA sollte ich mit der Wathose rein? Die ersten Versuche brach ich als klatschnasser Pudel ab und gönnte mir ein Glas Wein im hauseigenen Whirlpool mit anschließendem Saunagang. Ooch… Schietwetter kann irgendwie auch ganz gemütlich sein.
Das Problem:
Der Wind blieb so. Und es wurde kalt. Richtig kalt. 9-11° im Juni mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 75km/h machen selbst den Mefo-Angler in mir irgendwann mürbe. Und leider gabs (wenn ich die Köder denn mal ein paar Meter rausbekommen habe) absolut keine Bisse. Ich habe irgendwann gezweifelt, im permanenten Kampf gegen die Brandung das Richtige zu tun. Insbesondere die Berichte der Fischer, dass es seit 2 Wochen so gut wie gar nicht mehr mit den Fischen laufen solle, haben meinem Durchhaltevermögen irgendwie dann doch ein riesiges Bein gestellt… Ich legte das Projekt „Steinbutt“ damit zu den Akten. Abbruch.
Der Lösungsversuch:
Was stand also als an? Das von erfahrenen und hilfsbereiten Forum-Usern empfohlene Alternativprogramm! Dank an euch alle.
Belly hatte ich zuhause gelassen… deshalb zog es mich nach Nymindegab, wo ich die Barschpeitsche rauszog und im Brackwasser einen Versuch mit Carolina-Rig, Dropshot, Jigs und Cranks auf die Stachelritter wagte. Weiterhin starker Wind und nur 9,5°. Sommerurlaub sieht anders aus. Und das Ergebnis im Kescher: Nada. Nix. Kalte Finger, sonst nüscht.
Am dritten Tag dann ein erster Erfolg im Hafenbecken. Meine Tochter konnte auf der auf Butt ausgelegten, pinken Monsterangel eine stattliches Exemplar einer Strandkrabbe landen. Das Gefühl der stolzen Jägerin in ihr tauchte auf… sie wollte mehr! Also Heringspaternoster an Papas Angel und versucht, ein paar der flinken Silberlinge zu verhaften. Aber: Pustekuchen. Stille. Rien ne va plus – nichts geht (mehr).
Der Hoffnungsschimmer:
Beim Einholen knallt mir dann ein Hornhecht auf das rotierende Heringsblei. Der anschließende Versuch mit einem Savage Gear Sandaal-Imitat brachte dann den lang ersehnten, ersten Fisch: Ein schöner Horni ließ sich landen und wurde vom einheimischen Angler gleich mitgenommen – wir mussten nämlich nach Hause, wo lecker Lasagne auf uns wartete. Und ein einziger Fisch wäre fürs Abendessen dann doch zu wenig gewesen.
Return to reality:
Den nächsten Tag verbrachte ich natürlich den ganzen Tag damit, die Hornhechte zu überlisten. Ihr könnt es euch denken – es blieb bei dem einen Fisch vom Vortag. Ich könnte ausrasten – zumal die Sprüche meiner Frau „Und dafür hast du so viel vorbereitet?!“ irgendwann echt mein Ego trafen. Das konnte doch wirklich nicht wahr sein…
Obwohl ich mir geschworen hatte, mich NICHT vor die Schleuse zu stellen und dort im Kollektiv irgendwelches Stammtischgeschwafel mit der Dose Billigbier zu beprosten, hielt ich es irgendwann nicht mehr aus. Ich wollte Fisch und reihte mich mit ein.
Nachdem ich dann aber das dritte Mal von einem, sagen wir mal SEHR „freundlichem“ und „wurfsicherem“ Opa überworfen und auf Polnisch verflucht worden bin, war ich kurz davor, den im Hafenbecken kreisenden Robben Bestechungsfrikadellen aus der „Hvide Sande Rögeri“ anzubieten, solang sie mir nur die Heringe an den Haken treiben würden. Es kann doch nicht sein, dass ich hier keinen Fisch fange….
Die Erlösung:
Doch dann kam der lang erwartete Moment: Schlagartig war meine Rute krumm und ich fing innerhalb kürzester Zeit 9 schöne Heringe – ich war selig, obwohl meine Angeltage an dem Tag enden sollten und ich nicht damit gerechnet hätte, so einen Frust entwickeln zu können. Die Fischlein haben wir fein angebraten und uns genüsslich mit einem leckeren Weißwein schmecken lassen. DAS hatten wir uns verdient…
Mein Fazit:
Was für ein toller Ort, was für tolle Erinnerungen – Angeltechnisch für mich aber leider (fast) ein Totalausfall.
Dennoch: Ich besuchte den Strand, an dem ich im zarten Alter von 4 oder 5 Jahren zum ersten Mal eine Angel hielt und genoss ehrfürchtig diesen Moment der Begegnung mit meinem persönlichen „Mekka“ …
Aber es hilft nix: Der nächste Urlaub geht wieder an die Boddengewässer rund um Rügen.
Danke euch allen für die tollen Tipps und die eigentlich echt gute Vorbereitung.
Vielleicht kann ja jemand anderes bald schon Bilder von seinem ersten Steinbutt zeigen…
Bis dann und tight lines
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Michael_05er
BA Guru
An der Skjern endet die Saison am 15.10. Könnte grad noch so passen. Alle Regeln dazu findest du unter https://skjernaasam.dk/, und zumindest bei den kleinen Lachse unter 73cm ist sogar die Entnahmequote noch nicht ausgeschöpft. An der Küste hab ich da noch nie jemanden mit der Fliege gesehen. Eigentlich immer nur Brandungsangler. Ich würde zu dem T-Rig noch ein, zwei Buttlöffel einpacken, um einen Plan B zu haben.
Meine Lieblingsangelei war allerdings immer die auf Barsch in Fjord und Auen. L-Rute und kleine Gummis. Mein Favorit ist der Shaky Lui am Dropshot in Baba Brown.
waterisfreedom
Echo-Orakel
@LenSch, Wenn du überlegst, was du sonst so mitnehmen solltest, wäre mein Tipp: Lebensmittel und Verbrauchsmaterial... ich habe wirklich gestaunt, wie günstig wir in Deutschland an viele Sachen kommen. In DK eskaliert der Einkauf im Supermarkt mal schnell zur Schocktherapie. Zum Beispiel kostete eine kleine Tüte HARIBO fast 6 Euro... Wenn du für die morgendliche Tüte Brötchen dann umgerechnet 22€ beim Bäcker lässt, war für mich klar: Beim nächsten Mal kaufe ich vorher in Deutschland ein.
Jannu_1990
Bibi Barschberg
Starker Bericht
LenSch
Finesse-Fux
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Wirklich? Wo wart ihr denn einkaufen? Wenn wir auf Fyn etc. sind, sind die Preise noch recht human und wir nehmen nur Fleisch aus der Heimat mit. Aber danke für den Hinweis!
Na das ist mal ein ausführlicher Bericht!
Die Szenen im Hafen mit den Angelkollegen hätte ich gerne gesehen
Ich packe die Angelsachen ein und schaue was passiert! Werde berichten!
waterisfreedom
Echo-Orakel
Moin LenSch: Wir haben primär in zwei Läden eingekauft: SuperBrugsen auf dem Hinweg in Nørre Nebel oder auch der Spar-Markt direkt in Hvide Sande am Hafen (Stormgade 2, 6960 Hvide Sande). Ich fand die beide krass teuer - in Relation zu deutschen Preisen...
backlash63
Dr. Jerkl & Mr. Bait
Es gibt doch am Ortsausgang in Richtung Norden einen Aldi...
Warum wart ihr nicht da drin?
Warum wart ihr nicht da drin?
waterisfreedom
Echo-Orakel
Um ehrlich zu sein, war mir der Aldi gar nicht bewusst... sind eher im südlichen Teil unterwegs gewesen. Wandern, Schwimmen mit den Kids, etc.
Aber guter Hinweis für das nächste Mal, bzw. für @LenSch!
punkarpfen
Master-Caster
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Hi, ich finde die dänischen Preise mittlerweile relativ human. Süßigkeiten und Alkohol waren schon immer teuer, aber normale Lebensmittel sind nur etwas teurer als hier. Man kann auch in Dänemark zu Discountern gehen (Fakta, Netto, Aldi ...).
