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H

hechtcroissant

Gast
naja wirklich viel angel ich damit nicht,aber um beissfaule barsche aus der reserve zu locken eignet es sich gut,ich zupfe es meist sehr sehr ruckartig
mit spitze nach oben und ab und zu lasse ich den köder ganz ruhig stehn,
er pendelt dann schön aus und zittert noch schon nach.
ich verwende statt wacky weights meist abgezwickte jiglöpfe oder schrauben.
die sehen zwar nicht so schön aus aber funktionieren gut.
 

powerman

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Hallo Leute

ich wollte mal fragen wie macht sich der biss bemerkbahr bei T-rig,C-rig und W-rig

ich kann mir vorstellen das die Bisse durch die unterschiedliche Technik doch anders sind :roll:

Über ein paar Biss verhalten würde ich mich freuen

Gruß Powerman.
 

werreangler94

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lage
Hey Jungs
stört es beim T-Rig wenn Blei und Perle nicht 100% am Haken sind sondern 2-3 mm davor? Oder ist das dann auch egal...
 

fixmille

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werreangler94 schrieb:
Hey Jungs
stört es beim T-Rig wenn Blei und Perle nicht 100% am Haken sind sondern 2-3 mm davor? Oder ist das dann auch egal...

nö...denn wenn du nen guten knoten machst,sollte die perle den haken jar nisch tätscheln!wichtiger ist...das die glasperle jut am vorfach gleitet,und dit blei sollte es nicht anders machen.
ick wees aber auch nich..welche haken du benutzt,und welche perlen?was für nen vorfachmaterial(durchmesser..bzw.tragkraft)..ach rutsch mir doch den buckel runter!

es stört nicht..mich jedenfalls nicht!
 

rednec

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absolut latte.... :lol:

knote bei mir immer ans ende statt des Hakens einen EasySnap.
Somit kann ich immer in 0,56sek die Haken austauschen(zb andere Größe) und beweglicher ist er dadurch auch noch.
 

fixmille

Bigfish-Magnet
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rednec schrieb:
absolut latte.... :lol:

knote bei mir immer ans ende statt des Hakens einen EasySnap.
Somit kann ich immer in 0,56sek die Haken austauschen(zb andere Größe) und beweglicher ist er dadurch auch noch.

da merkt man doch gleich...das du kein reinrassiger barschangler bist :p

haste die combo(t-hakenwechsel-rig) zufällig schon mit hechtsicherem material gefischt?wat kannste empfehlen?will mit rigs evtl. noch 2-3 zander ausm wasser ziehen...leider sind die hechte immer schneller,bzw. kann man es auch billiger haben.ich fische dit olle t-rig auf zander mit hardmono.geht schon...bis auf das neuknoten nach ner nächtlichen hechtattacke..,oder bei benutzung von guenstigeren bullets,wo die schnurführung halt nicht ganz abriebsfreundlich ist.

gruß fixe
 

rednec

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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mach ick eher seltener mit Stahl.
nehme meistens Fluo in 0,35mm Stärke.Hatte noch keinen Bruch durch Hecht beim Rig,konnte alle landen.
Wennde unbedingt Stahl nehmen willst ,was ja auch super funktioniert ,dann bau dir doch auf Vorrat zB 3 Rigs in verschiedenen Gewichtsklassen.
Unten klemmst du per Quetschhülse den Snap (also dieser Snap für zB Stinger) fest ,schiebst Perle und Bullet rauf und klemmst oben per kleiner Quetschhülse nen kleinen Rigring an.
So kannste das Teil immer in deinen Snap amFluovorfach hängen. Machste es ab kannste gleich jiggen,bist flexibelund brauchst nich ständig bauen. :D

Favorisiere momentan das Rockhopperrig bei steinigem Geläuf und Slowmotionführung. Im Prinzip ein Carolinarig nur mit nem anderen Blei.
Absoluter Rückgang der Abrissquote 8)
 

fixmille

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klingt okay...so in etwa hab ich mir das dann auch vorgestellt.
ich verwende sonst auch nen 35er hardmono...es gibt aber tage,da ist stahl echt nervenschoneneder...nämlich wenn die hechtlümmel macke spielen,da mußte dann regelmäßig dit angescheuerte rig neu knoten...hechtverluste hatte ich so auch noch nicht,aber nur weil ich regelmäßig neu kontrolliert habe..bzw.geknotet habe...was in der nacht echt auf den zuender geht.

fixmille
 

Klausi

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...und icke neh´m dazu janz dünnet Flexonit, dat läßt sich jut knoten und ist sicherer. Habe letztens beim Barscheln mit so ´nem kleinen Little George einen 60´er Jüngling erwischt und als ich ihn sicher im Kiemenbogen hatte, war dat 35´er durch... wär´doch schade, ihm beinahe das Maul zugenagelt zu haben - nur weil man zu faul war, noch mal Stahlseide zu knoten. Eigentlich hab´ick sonst immer wat hechtsicheres vorne dranne, meist ja Titan. Jedenfalls habe ich von schnurscheu nichts mitjekricht.
Gruß
Klausi, der alte Barschzocker
 

rednec

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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@Klausi

Recht hast du,keine Frage.... :!:

Ich hab nur meistens das Problem das sich beim oder nach dem Knoten zuziehen (egal ob flexo,Drennan usw) sich kleine Verwindungen gebildet haben ,d.h. es hängt nicht mehr exakt gerade sondern sieht aus wie eine übermäßig ausgeleierte Feder.
Wie sieht es bei dir aus?


mfg
 

GandRalf

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Moin auch,

Ich hole das Thema einfach mal nach oben, da es einige nette Informationen für mich enthält.
-Bisher habe ich den Barschen relativ klassisch nachgestellt.(Blinker, Spinner, Wobbler, Gummi am Jigkopf und seit Ende letztem Jahres mit Jig-Spinnern)
Trotzdem habe ich noch ein paar grundsätzliche Fragen.
Wie schwer nehmt ihr die Bleie und wonach richtet sich das Gewicht?
Vorfach- bzw. "Führschnur" (beim C-Rig) wurde ja schon angesprochen.
Der eine hat eine Vorliebe für Kurz def andere für Lang. Ändert ihr das auch nach den Begebenheiten oder richtet sich das nach dem persönlichen Gefühl.
Gibt es eigentlich Köder die sich, unabhängig von "zu groß" grundsätzlich nicht für T- oder C- Rig eignen?

Ich weiß, viele Eventualitäten, Ich suche halt einen grundsätzlichen Einstieg in das Thema, von dem man sich dann weiter tastet.

Gefisch werden soll mit einer Savage Gear Butch Light 10-30 gr. und einer Daiwa T3 Ballistic 8er Geflecht und 28er- 32er Fluo-Vorfach.

Für Anregungen und Hilfe wäre ich dankbar.

Gruß

Ralf
 

Zollie88

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Moin auch,

Ich hole das Thema einfach mal nach oben, da es einige nette Informationen für mich enthält.
-Bisher habe ich den Barschen relativ klassisch nachgestellt.(Blinker, Spinner, Wobbler, Gummi am Jigkopf und seit Ende letztem Jahres mit Jig-Spinnern)
Trotzdem habe ich noch ein paar grundsätzliche Fragen.
Wie schwer nehmt ihr die Bleie und wonach richtet sich das Gewicht?
Vorfach- bzw. "Führschnur" (beim C-Rig) wurde ja schon angesprochen.
Der eine hat eine Vorliebe für Kurz def andere für Lang. Ändert ihr das auch nach den Begebenheiten oder richtet sich das nach dem persönlichen Gefühl.
Gibt es eigentlich Köder die sich, unabhängig von "zu groß" grundsätzlich nicht für T- oder C- Rig eignen?

Ich weiß, viele Eventualitäten, Ich suche halt einen grundsätzlichen Einstieg in das Thema, von dem man sich dann weiter tastet.

Gefisch werden soll mit einer Savage Gear Butch Light 10-30 gr. und einer Daiwa T3 Ballistic 8er Geflecht und 28er- 32er Fluo-Vorfach.

Für Anregungen und Hilfe wäre ich dankbar.

Gruß

Ralf

Hallo Ralf!
Habe deine Fragen grade gesehen und versuche sie mal nach meiner subjektiven Meinung zu beantworten [emoji4]
Solltest du mit dem Texas Rig fischen empfiehlt es sich, das Blei nicht zu schwer zu fischen. Am besten so, dass du noch einen angenehme Absinkphase hast und der Köder nicht unten schießt wie ein wild gewordenes Huhn. Beim Carolina Rig kannst du das Blei grundsätzlich etwas schwerer wählen, da der Köder ja ohnehin eine von der Vorfachlänge abhängige Absinkphase hat. Außerdem beruhigt es den Lauf des Köders am C-Rig, wenn das Blei möglichst am Grund bleibt und nicht auch noch so lange Absinkphasen zusätzlich zu der des Köders hat. Dann ist der Lauf des Köders meiner Ansicht nach zu zackig. Grundsätzlich würde ich das Gewicht aber hauptsächlich an Tiefe und Strömungsgeschwindigkeit anpassen (zusätzlich zu den oben genannten Empfehlungen).
Als eher Ungeeignet haben sich (zumindest meiner persönlichen Meinung nach) Gummifische mit Schaufelschwanz herausgestellt. Selbst wenn die Fische in Beißlaune waren, war damit an unserem Gewässer nichts zu holen. Empfehlen würde ich dir eher Krebsimitate oder No-Action Shads wie den Fin-S.
Mit der Vorfachlänge würde ich an deiner Stelle etwas experimentieren. Ich fische nie länger als ca. 40 cm da die Bisserkennung sonst sehr schwer wird.
Aber wie gesagt, es handelt sich hier um meine subjektive Meinung. Probier einfach mal ein paar Dinge aus. Vielleicht läuft es an deinem Gewässer etwas anders [emoji4]

Gruß

Simon
 

GandRalf

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Moin Simon,

Danke für die Rückmeldung.
Dann liege ich mit 14gr. am TR ja wohl etwas hoch. (Kanal ca. 4m)
Bzgl. der CR: Ist es evtl. sinnig etwas auftreibende Köder zu verwenden? Die würden ja bei jedem Zucken etwas Richtung Grund gezogen und treiben beim Stillstand wieder etwas auf. Gibt es eigentlich eine Übersicht welche Köder auftreiben? Habe da noch keine direkten Angaben auf Verpackungen gesehen (so denn in Packungen gekauft wurde..):wink:
 

Zollie88

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Moin Simon,

Danke für die Rückmeldung.
Dann liege ich mit 14gr. am TR ja wohl etwas hoch. (Kanal ca. 4m)
Bzgl. der CR: Ist es evtl. sinnig etwas auftreibende Köder zu verwenden? Die würden ja bei jedem Zucken etwas Richtung Grund gezogen und treiben beim Stillstand wieder etwas auf. Gibt es eigentlich eine Übersicht welche Köder auftreiben? Habe da noch keine direkten Angaben auf Verpackungen gesehen (so denn in Packungen gekauft wurde..):wink:

Uff...also ich würde es einfach mal probieren. Normal treiben die Köder ja ab statt auf. Aber versuchen kannst du es ja mal. Dann würde ich vielleicht die Vorfachlänge nicht so lange wählen, sodass der Köder noch im Sichtfeld der Zander und Barsche bleibt. Ob das ne Auflistung gibt kann ich dir leider nicht sagen...
 

Spinnhoppa

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Würde mich auch brennend interessieren, welche Köder auftreibend sind!
 

Fr33

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Was die Shads für das C-Rig angeht, so habe ich ganz gut Erfahrungen mit schlanken Action bzw. Low-Action Shads gemacht. Sea-Shads oder Kaulies gehen ganz gut. Auch der Ribster von LC ist nicht schlecht. Die schlanken Keitches auch....

Alles was zu dick ist und nen zu großen und schweren Schaufelschwanz hat, wird besser gejiggt.
 

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