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Waterfall

Barsch Vader
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Meine LS in 0.11mm sollte heute auch kommen aber nur fürs Vorfach :D

Bist du mit der GTM nicht zufrieden? Ich nutze die 12er als Vorfach und finde die eigentlich super. Die LS hatte ich mal in gröberem Durchmesser auf der Spinne, und kann mich erinnern dass die Abriebfestigkeit doch deutlich schlechter war, bzw. die Schnur recht schnell verschlissen ist.
 

SlidyJerk

Zander-King 2020
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Egal, 100m von der Großspule kosten ja nur 5,25€.
Außer der Verschleiß ist so groß, dass die Schnur schon nach 10x Hechtangeln Schrott ist?
 

emceeee

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Bist du mit der GTM nicht zufrieden? Ich nutze die 12er als Vorfach und finde die eigentlich super. Die LS hatte ich mal in gröberem Durchmesser auf der Spinne, und kann mich erinnern dass die Abriebfestigkeit doch deutlich schlechter war, bzw. die Schnur recht schnell verschlissen ist.

Ich bin mit der Tragkraft nicht zufrieden. Abriebsfestigkeit in den Durchmessern ist eh so ne Sache ;)
Die GTM reisst halt zu spät durch die starke Dehnung und dann ist vorher die Mainline durch.
Hoffe das mit Reduzierung von 1,8 auf 1,6 kg und weniger Dehnbarkeit in den Griff zu bekommen.

Die 0.12 GTM habe ich für Hardbaitanwendungen auf der E-Spule der 1000er sowie als FC-Ersatz die ABR in 0.16 bei der 2500er.
 

Heiner

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Tja, solch eine Rolle (CC-401), bespult fürs Grobe mit 0,40er LS, habe ich auch. Die hänge ich in allerdings immer größer werdenden Abständen ab und zu noch an ein 8oz-Rute, wenn ich mal wieder denke: "Aber vielleicht klappt's ja doch damit, denn die wirft sich so schön."
 

SlidyJerk

Zander-King 2020
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So, die 0,30er Stroft LS Schnur hat den Test super bestanden. Wirft den gleichen Köder genau so weit wie eine 0,19er PowerPro. Unglaublich. Habe beide mehrfach parallel geworfen. 4h und keine Probleme, null Ansatz einer Perücke und den Köder auf 50m sogar noch moderat führen können. Auch oft gegen den Wind geworfen, kein Thema.
Will damit sagen die Kombo, die Schnur und das Köderspektrum sind perfekt abgestimmt. Aber auch ein 20g Blinker ließ sich noch super und weit werfen. An einer XH Rute mit kleiner Ryoga! Geil.
Fazit: Die Schnur lasse ich definitiv auf der Rolle und freue mich auf den nächsten Ausflug. Ich finde sie deutlich besser als die Stroft ABR.
Habe heute leider einen großen Hecht verloren, 15m kam er unter heftigem Protest mit, dann hat er den Slider abgeschüttelt. Aber nicht an der Nylon Kombo sondern an der PowerPro (Vergleichs-) Kombo! Schade. Der Köder hat leider nicht richtig gesessen. Dann noch ein Nachläufer, das war es.
Was lebt kommt wieder! :)
 

SlidyJerk

Zander-King 2020
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So, wie versprochen die Mail von WAKU zum Thema LS:
____________________________
Sehr geehrter Herr SlidyJerk,

besten Dank für Ihre Anfrage. Unsere STROFT LS ist eine reine Polyamid Schnur, besser gesagt besteht sie aus einer Polyamid-Legierung – Copolymer Blend. Es ist also eine Mischung verschiedener Polyamide. Die Schnur hat keinerlei Fluorocarbon-Anteil. Auch hat Fluorocarbon lediglich im Feinlastbereich (ca. 10% der Bruchlast) eine geringere Dehnung als Polyamid. Bei der Anhiebdehnung (ca. 50% der Bruchlast) und bei der Bruchdehnung (100% Bruchlast) ist Fluorocarbon wieder gleich auf mit Polyamid. Womit wir zu Ihrer anderen Frage kommen:

Unsere Hauptschnur, die STROFT GTM, hat zum Beispiel Bruchdehnung von 24%, eine Anhiebdehnung (ca. 50% der Bruchlast) von 14% und eine Feinlastdehnung (ca. 10% der Bruchlast) von 5%. Die STROFT LS hat in den jeweiligen Bereichen 17%, 9% und 3%. Dies ist schon deutlichst weniger! Zum Vergleich einmal Fluorocarbon dazu: 16%, 14% und 2%.

Wir haben Ihnen einmal unser technisches Datenblatt (Katalogseite 29) und sie Produktseite von STROFT LS (Katalogseite 10) angehängt, dort finden Sie weitere Informationen. Das interessante Diagramm „Dehnungseigenschaften“ auf der STROFT LS Produktseite kennen Sie ja schon. Gern können Sie einmal einen Test machen, wichtig wäre zu wissen wie die Zusammensetzung der Sunline ist. Wenn Sie möchten, senden wir Ihnen gern einem 2 Muster der LS zu, dann können Sie es direkt vergleichen.

Sollten Sie weitere Fragen haben, stehen wir Ihnen jederzeit gern zur Verfügung!

Mit freundlichen Grüßen
André Giermann

WAKU GmbH
Grootkoppel 33
23858 REINFELD
___________________________

Ist doch sehr nett und informativ!
 

emceeee

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Meine 0.11mm LS ist auch heute gekommen. Im Direktvergleich mit Sniper, ABR und GTM fällt auf das die Schnur trotz geringem Durchmesser wirklich eine stark reduzierte Dehnung aufweist. Freue mich schon auf die ersten Tests am Wasser.
 

SlidyJerk

Zander-King 2020
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@emceeee
Viele Kollegen aus diesem Forum haben das Thema ja bereits durch. Ich nicht und für mich war die wichtigste Erfahrung bei Nylon das absolut problemlose werfen.
Dazu kommt die Lautlosigkeit und das gelenkschonende Verhalten.
Mit der eigentlich „geringen“ Dehnung der LS muss man erst wieder umzugehen lernen!
Früher (zu Kaisers Zeiten) war das ja kein Thema, es gab eben nur Nylon und die auch noch lange nicht in dieser Qualität.
Gut gefangen haben wir trotzdem. Was blieb uns übrig!
Also nur Mut mit dem neuen alten Material :)
 

Streifenspinner

Gummipapst
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So, die 0,30er Stroft LS Schnur hat den Test super bestanden. Wirft den gleichen Köder genau so weit wie eine 0,19er PowerPro.

Wundert mich etwas.. Ich habe mit 0,3-0,32 Mono (verschiedene Marken) auf der LP BC angefangen und würde ihr jederzeit mehr Wurfweite (als einer 0,19er PP) attestieren. Der ganze Wurf läuft geschmeidiger und bequemer ab, einzig das Nylondilemma nervt: Ein kleiner Knick drin und man darf die Schnur bis dahin abschneiden. Geflochtene reißt durch Verschleiß/Beschädigungen natürlich auch unvermittelt, hält gefühlt (ohne Muschel/Steinkontakt) aber länger durch, die Bruchfolgen von Drall sind bei beiden Schnurtypen auch ähnlich.
 

emceeee

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@emceeee
Viele Kollegen aus diesem Forum haben das Thema ja bereits durch. Ich nicht und für mich war die wichtigste Erfahrung bei Nylon das absolut problemlose werfen.
Dazu kommt die Lautlosigkeit und das gelenkschonende Verhalten.
Mit der eigentlich „geringen“ Dehnung der LS muss man erst wieder umzugehen lernen!
Früher (zu Kaisers Zeiten) war das ja kein Thema, es gab eben nur Nylon und die auch noch lange nicht in dieser Qualität.
Gut gefangen haben wir trotzdem. Was blieb uns übrig!
Also nur Mut mit dem neuen alten Material :)

Ach ich suche ja eher was für den kompletten Gegenteilbereich von dir. :)
In dem Tragkraftbereich der UL ist halt FC einfach zu dick und schränkt die Köderführung für Kleinstkram ein, die Abriebfestigkeit sollte man damit auch vernachlässigen können. Pers. empfinde ich eine 0.11 Schnur auch deutlich unauffälliger als eine 0.165er.
Zumal die LS weniger Dehnung als eine 4lb Sniper hat :)
 

SlidyJerk

Zander-King 2020
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@Streifenspinner
Der Testunterschied lag weniger in den Rollen, er lag in den Ruten.
Die PowerPro habe ich auf einer 7“ H Rute und die LS auf einer 7“ XH Rute. Das Wurfgewicht lag für beide bei knapp 50g.
Egal, ich bin erstmal zufrieden, die Details die sich Langzeiterfahrungen nennen muss ich mir erst erarbeiten.
 

Heiner

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@emceeee
Viele Kollegen aus diesem Forum haben das Thema ja bereits durch. Ich nicht und für mich war die wichtigste Erfahrung bei Nylon das absolut problemlose werfen.
Dazu kommt die Lautlosigkeit und das gelenkschonende Verhalten.
Mit der eigentlich „geringen“ Dehnung der LS muss man erst wieder umzugehen lernen!
Früher (zu Kaisers Zeiten) war das ja kein Thema, es gab eben nur Nylon und die auch noch lange nicht in dieser Qualität.
Gut gefangen haben wir trotzdem. Was blieb uns übrig!
Also nur Mut mit dem neuen alten Material :)

Unbedingt selbst ausprobieren! Ich allerdings habe meine (technischen) Gründe, warum ich auch nach dem x-ten Versuch immer wieder zu Geflochtener zurückgekehrt bin.

Allerdings, und das ist ein ganz wesentlicher Unterschied zu früher, nur noch in Kombination mit einer FC-Schlagschnur. Denn das hat gewisse, bekannte Nachteile von Geflochtener zwar nicht auf Null gebracht, aber doch so weitgehend reduziert, dass ich gut damit leben kann, bis vielleicht eines Tages was Besseres angeboten werden wird. Hin und wieder kommt aber noch der (eigentliche schon widerlegte) Gedanke auf, ob man nicht doch die etwas umständliche Schlagschnur einsparen kann. ABer die Antwort lautete bislang jedesmal: Nein, kann man nicht

Oder etwas anders ausgedrückt: Die Kombination von FC und Geflochtener hat sich für mich nach vielen Versuchen als die Variante mit den wenigsten schlechten Kompromissen herausgestellt. Trotzdem kommt immer mal wieder der Gedanke auf, ob "man" nicht die etwas umständliche Schlagschnur sparen und sich auf einen einzigen Schnurtyp einschießen könnte. Spätestens nach einer halben Stunde Fischen in Heavy Cover mit LS pur lautete die Antwort allerdings immer wieder: Nein, man kann nicht.
 
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SlidyJerk

Zander-King 2020
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Egal, was für eine Rute es wird - das macht auf jeden Fall Sinn. Nylon wirft sich einfach total genial und es ist wirklich extrem viel entspannter, mit Mono zu twitchen, als mit Geflecht gegen die Tauchschaufel zu ballern. Merkt man, wenn man mal ein paar Tage hintereinander nur twitcht, so wie wir das im Herbst oft an der Spree machen. Außerdem: Coolere Drills, barschfressenfreundlicher, leise und durchsichtig.
Sag ich doch!
Das freut mich das die Chefetage das auch so sieht. :)
 

Heiner

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Beim Twitchen auf relativ kurze Entfernungen und mit eher kleinen Baits auf Barsch ist Mono auf jeden Fall besser als Geflochtene. Aber schon bei Crankbaits kann man seine Zweifel haben, wenn man tief herunter will.

Andererseits: Beim Fischen mit Magnum Bull Dawgs oder größer- von großen Hardbaits ganz zu schweigen - ist Mono auf jeden Fall die allerschlechteste Wahl - außer beim Schleppen vielleicht.

Deswegen: ausprobieren, ob es passt oder nicht, denn der Bereich dazwischen lässt sich nicht über einen einzigen Kamm scheren, der überall passt. Alles hängt davon ab, wo man fischt, wie man fischt und (auf) was man fischt. "Lässt sich entspannter werfen und führen" ist beileibe nicht das einzige relevante Kriterium, und in einigen Fällen ganz einfach völlig irrelevant, da unter "ferner liefen" fungierend.
 
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mefosi

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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von großen Hardbaits ganz zu schweigen - ist Mono auf jeden Fall die allerschlechteste Wahl - außer beim Schleppen vielleicht.

So unterschiedlich sind die Geschmäcker - fische ich besonders gern an Mono/FC. Also solange die Hardbaits keine Hecht-Jerks sind.
 

Heiner

BA Guru
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Nein, das hat meistens wenig mit Geschmack zu tun, sondern viel mehr mit den oben genannten Fragen: Wie, wo und was? Denn was ist wichtiger in einer gegebenen Lage? - Ist es das Ködergefühl? - Ist es die Wurfweite an einem gegebenen Rollentyp (Stationäre vs. Multi)? - Ist es die Anschlagsicherheit, die abhängt von der Ködergröße, dem Schnuurtyp, dem Ködermaterial, der verwendeten Rute und der Wurfweite? - Ist es eine erhöhte Aussteigerquote an einer bestimmten Rute? - Oder ist es ein möglichst bequemes Werfen oder Führen? - Oder sind es gar Schnurgeräusche oder die Schnursichtigkeit (worüber man streiten kann)? - Oder vielleicht die Fähigkeit, durch Kraut zu schneiden? - Oder am Ende eher die Schwimmfähigkeit der Schnur oder deren schnelles Absinken?

Eine Liste ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Aber keine Schnur schneidet bei all diesen Kriterien gleich gut ab, und also kommt es darauf an, für die jeweils gegebene Lage den besten Kompromiss zu finden. Und nebenbei: Einiges von dem, was die drei Haupt-Schnurtypen unterscheidet, lässt sich auch über den Ruten-Taper kompensieren. Oder durch Kombination einer Hauptschnur aus dem Material X mit einer Schlagschnur aus dem Material Y.

Nur ein Beispiel unter vielen: Man kann auch tiefer laufende Crankbaits recht bequem an einer Rute mit fast Taper fischen entgegen der gängigen Allerweltsweisheit, wenn man keine Geflochtene, sondern eine Monofile aufspult. Allerdings: Wenn es darum geht, schwimmende Crankbaits auf ihre maximal mögliche Tiefe zu bringen an einer Wurfangel, ergibt das ganz sicher nicht die allerbeste Combo.

Also: Ganz so profan ist die Angelegenheit keineswegs. Und dass alle drei Schnurtypen ihren Sinn haben, beweist schon allein die Tatsache, dass alle drei sich gut verkaufen. Patentrezepte, die immer und überall gleich gut funktionieren, gibt es auch bei der Schnurwahl nicht. Was es gibt, sind Schnüre, die in einer bestimmten Situation alles in allem besser funktionieren als andere. Aber es gibt auch Fälle, wo zwei oder drei Varianten eine ganz brauchbare Wahl sind, so dass dann auch die Geschmacksfrage ins Spiel kommen kann. Das muss man aber selbst herausfinden, was zutreffend ist in einer vorgegebenen Lage.

Ein Beispiel auch hierzu: Mir ist es vom rein physikalischen Aufwand völlig wurscht, ob ich, sagen wir, Minnows an Mono, FC oder Geflochtener twitche. Denn deren Belastung auf meine Flossen ist, gefühlt, so oder so derart geringfügig, dass ich gar nicht auf den Gedanken kommen würde, danach zu fragen. Was allerdings daran liegt, dass ich den größten Teil der Saison damit zubringe, pro Angeltag mehrere Stunden im Stück Baits von über 100g WG an aufwärts zu werfen und zu führen. Da kommt einem alles darunter geradezu lächerlich federleicht vor.

Aber ich erinnere durchaus die Zeiten, als ich das noch völlig anders empfand und einen popeligen 23er Kopyto als das absolute Ende der menschenmöglichen Fahnenstange betrachtete. Also: Der subjektive Faktor spielt auch eine Rolle, aber es gibt viele Fälle, wo der ganz einfach zweitrangig ist und andere Faktoren ungleich wesentlicher. Zum Beispiel: Gummibaits finde ich von Haus aus eigentlich scheiße, ich mag die Dinger einfach nicht besonders. Aber wenn ich dem nachgeben würde, würde ich allerwenigstens 50% weniger fangen, wenn nicht noch viel weniger. Also gebe ich dem nicht nach und setze mich darüber hinweg, denn sonst müsste ich mir wohl einen anderen Zielfisch suchen.
 
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mefosi

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Boah, bei dem Editier-Flash-Exzess kommt ja keiner mit :tearsofjoy:

Siehe zitierte Passage oben, generelle Aussage, generell auch anders zu sehen.
Wie vom Heiner erwähnt, kein Anwendungsfall ohne Ausnahme. Passt.
Der eine will seine Cranks mittels Geflecht tiefer bringen, der andere mittels Mono flacher führen. Manche Fischen Hardbaits im Cover, manche fischen diese über dem Cover. Egal, sollte klar sein was gemeint war.
 

SlidyJerk

Zander-King 2020
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Ja, der Heiner, hat viel Erfahrung und bestimmt ne Menge ausprobiert. Nur eine Schwäche hat er, er kann sich nicht kurz fassen! :)
 

Heiner

BA Guru
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Doch, doch, kann ich durchaus. Aber dann fällt vieles weg, was ich als wichtig erachte.

Außerdem: Macht man es kurz und lässt vieles weg, kommen garantiert Welche daher und werfen einem vor, man sei "zu pauschal" und verstehen gern einige abgespeckte Aussagen falsch.

Also: Man kann sich aussuchen, welche Reaktion man lieber möchte. Und gerade fand ich die deinige besser. :D
 
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