Wenn wir schon Hilti als von Makita und Dewalt des Platzes verwiesen erklären , dann sollte der Mehrpreis für z.B HILTI auch ma erklärt werden. Die bieten nämlich ähnlich wie Festool einen sagenhaften Service mit z.B verlängerter Garantie(2+1 Jahr) und Ersatzgerät im Falle eines Diebstahls in selbiger Frist. Da erklärt sich auch wie es zu höheren Kalkulationen kommen muss. Wenn dir einer ne Planex klaut innerhalb der Frist und du erstattest Anzeige , dann wird dir der Langhalsschleifer (Wert ca. 1000.-€ mit Zubehör) zzgl. einer geringen Selbstbeteiligung (ca. 150.-€) ersetzt durch ein weiteres Gerät. Weiterhin werden sowohl bei Hilti als auch Festool alle Geräte auf dich registriert. Taucht so n geklautes Teil in irgendeiner seriösen Werkstatt mal auf , wird sofort gecheckt wem´s gehört und im Falle einbehalten. Derlei gibts meines Wissens bei Makita nicht. Allerdings brauchen die das im Grunde auch nicht , dass ein Makita mal den Allerwertesten hochreißt bevor seine Garantie rum war , hab ich noch nie gehört. Bleibt also die nicht ganz unwichtige Diebstahlersatzversicherung. Die kann bei einer Firma und strammer Auftragslage doch entscheidend helfen , sollte man nicht unterschätzen. Übrigens sind z.B ein Festool Schrauber und ein Makita nicht soweit voneinander entfernt , preislich . Man muss nicht jeden Preis bezahlen der irgendwo draufsteht
.
Aber es geht ja um Rollen , hierbei entscheide ich lediglich wie filigran oder grob geangelt wird und ganz entscheidend , wie häufig ! Wenn ich ne Rute zweimal in die Hand nehme , dann brauchts dort keine Stella , dann reicht mir ne Stradic oder gar Penn Slammer. Überwiegend beacker ich aber Barsche , da ist ne Rarenium quasi das Schlusslicht inzwischen . Aspire , Fireblood und Cardiff HG hab ich auch angeschafft und auch nie bereut da mal investiert zu haben. Aber ich kann auch mit ner Stradic 3000 Fj auf Zander loseiern , oder mit meiner Penn Slammer auf Hechte oder Dorsche. Letzlich , und da hab ich wieder die Parallele zu Werkzeug - denn weiter nichts sind Rute und Rolle letzlich , muss ich immer entscheiden wie intensiv ich es einsetze . Danach richtet sich in meiner Firma ebenso wie im Hobby alles. Es muss den Einsatzparametern maximal entsprechen , dabei entstand bei mir im Hobby ein sehr breites Spektrum , Mittelklasse , gehobene Mittelklasse , sehr einfaches Gerät , aber auch Rollen bis 400.-€ . Und deshalb hab ich mich privat auch für nen Makita entschieden , ich schraub nich viel , aber wenn dann soll das auch geradeaus funktionieren . Den hab ich auch sicher bis zur Rente , schwundfrei. Auch bei BC´s sind im Sektor Hecht überwiegend Revos am Start (Winch , Toro Winch , STX , Chronarch 101 D7) , bei Barsch lediglich zwei Core MG7 und das wars. Hab nie den Drang verspürt mir mal ne teurere Rolle zu holen , kann aber absolut verstehen wenn jemand da auf Grenzen austesten steht...is ja auch geiles Zeug. Um die Unterstreichung des Gemächts gings mir nie , weiß aber wohl , dass manche Profilneurose offenbar im Angelsektor vollste Blütenpracht entwickeln möchte. Nach ein paar Jahren mit all diesem Zeug und den vielen High End Ködern , die sich in meinem Keller stapeln , beginnt bei mir eigentlich gerade eine Reduktion . Das Line up wird/wurde ausgedünnt. Erst wenn was echt kaputt ist , gibts was neues. Sonst hab ich alles was brauch und auch alles was ich immer wollte. Ich bin also ein reicher Mann , so gesehen... .
Ich bin z.B heute sehr froh , meine Bushwhacker 258 -40g nie verkauft zu haben , hab in diesem Sektor nie was finden können das mir besser gefallen hätte. Meine letzte Rollenanschaffung war eine Stradic 3000 FJ , ich wette die hab ich in 10 Jahren noch ...und finde sie immer noch so gut wie heute..
nice weekend....Morris
.Aber es geht ja um Rollen , hierbei entscheide ich lediglich wie filigran oder grob geangelt wird und ganz entscheidend , wie häufig ! Wenn ich ne Rute zweimal in die Hand nehme , dann brauchts dort keine Stella , dann reicht mir ne Stradic oder gar Penn Slammer. Überwiegend beacker ich aber Barsche , da ist ne Rarenium quasi das Schlusslicht inzwischen . Aspire , Fireblood und Cardiff HG hab ich auch angeschafft und auch nie bereut da mal investiert zu haben. Aber ich kann auch mit ner Stradic 3000 Fj auf Zander loseiern , oder mit meiner Penn Slammer auf Hechte oder Dorsche. Letzlich , und da hab ich wieder die Parallele zu Werkzeug - denn weiter nichts sind Rute und Rolle letzlich , muss ich immer entscheiden wie intensiv ich es einsetze . Danach richtet sich in meiner Firma ebenso wie im Hobby alles. Es muss den Einsatzparametern maximal entsprechen , dabei entstand bei mir im Hobby ein sehr breites Spektrum , Mittelklasse , gehobene Mittelklasse , sehr einfaches Gerät , aber auch Rollen bis 400.-€ . Und deshalb hab ich mich privat auch für nen Makita entschieden , ich schraub nich viel , aber wenn dann soll das auch geradeaus funktionieren . Den hab ich auch sicher bis zur Rente , schwundfrei. Auch bei BC´s sind im Sektor Hecht überwiegend Revos am Start (Winch , Toro Winch , STX , Chronarch 101 D7) , bei Barsch lediglich zwei Core MG7 und das wars. Hab nie den Drang verspürt mir mal ne teurere Rolle zu holen , kann aber absolut verstehen wenn jemand da auf Grenzen austesten steht
...is ja auch geiles Zeug. Um die Unterstreichung des Gemächts gings mir nie , weiß aber wohl , dass manche Profilneurose offenbar im Angelsektor vollste Blütenpracht entwickeln möchte. Nach ein paar Jahren mit all diesem Zeug und den vielen High End Ködern , die sich in meinem Keller stapeln , beginnt bei mir eigentlich gerade eine Reduktion . Das Line up wird/wurde ausgedünnt. Erst wenn was echt kaputt ist , gibts was neues. Sonst hab ich alles was brauch und auch alles was ich immer wollte. Ich bin also ein reicher Mann , so gesehen... . Ich bin z.B heute sehr froh , meine Bushwhacker 258 -40g nie verkauft zu haben , hab in diesem Sektor nie was finden können das mir besser gefallen hätte. Meine letzte Rollenanschaffung war eine Stradic 3000 FJ , ich wette die hab ich in 10 Jahren noch ...und finde sie immer noch so gut wie heute..
nice weekend....Morris
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