Spinnfischen bei Nacht auf Zetties

  • Hi Gast, Du bist neu hier. Um das Forum übersichtlich zu halten, bitten wir Dich, erst die Forensuche (Lupe oben rechts) zu bemühen, bevor Du ein neues Thema eröffnest. Vieles wird hier schon diskutiert. Vielen Dank fürs Verständnis und viel Spaß hier!

R4coon

Keschergehilfe
Registriert
14. November 2009
Beiträge
17
Punkte Reaktionen
0
Ort
da wo Fisch ist
Hi Leutz!

Wer hat damit Erfahrung?

Köder?
Jahreszeit?
Gewässer?
Und was Euch sonst noch so einfällt!

Greetz + tight lines
 

CreatureBait

Gummipapst
Gesperrt
Registriert
29. April 2010
Beiträge
821
Punkte Reaktionen
1
Ort
Braunschweig/Helmstedt/Magdeburg
Website
www.marcel-wiebeck.de
http://barsch-alarm.de/index.php?name=News&file=article&sid=666

DozeyDragoN schrieb:
Zander in der Nacht

Langsam, ganz langsam schleiche ich mich die letzten Meter die Böschung hinunter. Immer darauf bedacht, keinen der lose liegenden Steine zu lösen. Es scheint ewig zu dauern, bis ich unten ankomme. Nun gaaanz sachte die Tasche und den Watkescher ablegen. Da, schon wieder! Im Randbereich der einige Meter entfernten Laterne plätschern schon wieder ein paar Friedfische an der Oberfläche des Flusses. Anscheinend war ich leise genug, denn kurz zuvor habe ich dieses kleine Schauspiel schon einmal erlebt. Vorsichtig löse ich den schon vormontierten Wobbler aus der Hakenöse. Es folgt ein Wurf, der 2-3 Meter hinter der Stelle endet, wo kurz zuvor die Weißfische auf der Flucht gewesen sind.

Mit kleinen Rucken und kurzen Stops lasse ich den Wobbler auf mich zutanzen. Das wiederhole ich, bis der Wobbler direkt vor meinen Füßen ist. Erneuter Auswurf. Dieses Mal führe ich den Wobbler aber nicht ruckartig, sondern ziehe ihn langsam und kontinuierlich ein. Biss! Kurz vor dem Übergang vom Dunklen zum beleuchteten Bereich der Laterne hämmert es in meiner Rute und ich setze reflektorisch den Anschlag.


Der sitzt! Die typischen Schläge in der Rute signalisieren mir sofort: ein Zander! Wieder, so scheint es, ist die Taktik aufgegangen. Aber so leicht will sich mein Kontrahent nicht geschlagen geben. Stetig zieht er in den dunklen Bereich zurück, bestrebt, den Grund zu erreichen. Daran kann ich ihn zum Glück hindern und nach ein paar, für einen Zander beachtlichen, Fluchten kommt er in den Uferbereich und lässt sich problemlos mit dem Kiemengriff landen.

Ein herrlicher Fisch, so um die 70cm. Nach dem abhaken darf er, ohne Bodenkontakt erlitten zu haben, wieder in sein Element zurück. Es hat wieder geklappt! Aber worauf sollte man achten, wenn es zum nächtlichen Spinnfischen geht? In diesem Artikel versuche ich, Euch meine bisherigen Erfahrungen zu diesem Thema ein wenig näher zu bringen.



Wer in Dunkeln den Zander nachstellen möchte, sollte entsprechend vorbereitet sein, damit er keine unliebsamen Überraschungen wie Stürze am Ufer, zerbrochenes Gerät oder regelmäßige Schneiderabende erlebt.

Dort, wo man das Spinnfischen auf Zander im Dunkeln betreiben möchte und darf, sollte man schon eine gewisse Routine haben. Das heißt, daß man das Ufer und seine Zugangswege auch schon kennengelernt hat. Es bringt nichts, wenn man am Ufer nur so herumstolpert und so schon vorsorglich jeden Fisch im Umkreis von 100 Metern vertreibt. Das Gerät und auch man selbst können bei einer ungeplanten Aktion schon so einige Blessuren erfahren. Deshalb ist es ratsam, sich bei Tageslicht einen Überblick zu verschaffen, wie man zum Ufer kommt und wie dort die Beschaffenheiten sind. Auch wenn man es peinlichst vermeiden sollte, im Dunkeln beim Angeln für unnötige Aufmerksamkeit zu sorgen, sollte man immer eine Taschen- besser Kopflampe bei sich führen. Diese wird, aber nur im Notfall eingeschaltet, wenn zum Beispiel ein Fisch gelandet werden soll oder es Probleme mit dem Gerät oder einem Köderwechsel gibt. Ansonsten sollte man genau darauf achten, zusätzliche Störfaktoren, wie zum Beispiel Licht, einzusetzen. Weitere Störfaktoren, wie z.B. lautes Herumlaufen, Taschen fallen lassen, etc. sollte man natürlich auch vermeiden, wenn man die Fische nicht vertreiben möchte. Aber, ich denke, das versteht sich ja auch von selbst.

Wichtig scheint mir auch, auf ein geeignetes Schuhwerk zu achten. Mit einem einfachen Turnschuh auf einem rutschigen Abhang oder in der nassen Steinpackung herumzuturnen scheint nicht gerade sinnvoll. Schnell verliert man den Halt und liegt auf der Nase. Ein robuster Schuh hat da schon seine Vorteile. Man hat sicheren Halt auf unwegsamen Terrain und rutscht nicht so schnell ab. Meist sind sie auch ausreichend warm. Auch sollte man bedenken, daß es am Abend, gerade im Herbst, manchmal empfindlich kalt werden kann. Deshalb sollte man entsprechende Kleidung anhaben. Zu Beginn meiner nächtlichen Versuche, den Räubern, insbesondere dem Zander, nachzustellen, habe ich doch anfangs ab und an vergessen, mich entsprechend warm einzupacken. Sobald im Herbst die warme Sonne untergegangen war und sich ein sternenklarer Himmel zeigte, hab ich mich verdammt geärgert, nicht noch einen zweiten Pullover oder eine Jacke mitgenommen zu haben. Mittlerweile hab ich dazugelernt und immer noch ausreichend Reserve dabei, sei es in meiner Angeltasche und/ oder im nahe gelegenen Auto. Eine warme Mütze aus Wolle oder Fleece ist auch fast unerlässlich, wenn es sehr kalt wird, da der menschliche Körper bis zu 30% der Körperwärme über den Kopf abgibt. Sicherlich ist es auch sinnvoll, irgendeine Art von Regenschutz dabei zu haben. Gerade im Spätherbst und Winter ist es zudem wichtig, nicht nur sehr warm eingepackt zu sein, sondern auch darauf zu achten, daß die Kleidung nicht zu eng am Körper und besonders an den Armen anliegt. Sonst führen massive Kleidungsschichten oder dicke Jacken dazu, daß man in seiner Bewegungsfreiheit arg eingeschränkt ist. Einigermaßen präzise Würfe werden dann schnell zur Qual.

Beim nächtlichen Spinnfischen sind die Zander häufig an anderen Plätzen anzutreffen, als man es vom Fischen tagsüber gewohnt ist. Nun sind nicht mehr die tieferen Bereiche der Gewässer, die gerne als Tagesunterstände genutzt werden, für mich interessant, sondern viel mehr die und ufernahen Bereiche. Flache sandige Buchten, Steinpackungen, ufernahe Laternen (hier treffen sich im Dunkeln gerne die Weißfische), ufernahe Kanten, Spundwände und ähnliche Strukturen sind am Abend hervorragende Spots, wenn die Zander zur abendlichen Jagd losziehen. Wenn man sich diesen Strukturen direkt nähern kann, ist es meist nicht nötig, seinen Köder mit Gewaltwürfen auf die Reise zu schicken. Ein gezielter Schlenzer aus dem Handgelenk reicht da meistens aus. Ganz wichtig ist es auch, den Köder bis direkt vor die Füße auszufischen, da die Bisse manchmal erst direkt am Ufer kommen. Wer seinen Köder vorzeitig aus dem Wasser hebt, vergibt somit unweigerlich die Chance, einen Fisch zu fangen, der sich erst in der letzten Sekunde dazu entscheidet, zuzuschlagen.

Da viele Bisse im Nahbereich kommen, sollte man sich mit dem Angelgerät darauf einstellen. Die Bremseinstellung einer soliden Frontbremsrolle sollte so gewählt werden, dass ein nah beißender Fisch die Möglichkeit hat, auch Schnur von der Rolle zu ziehen. So kann man effektiv die ersten Fluchten der Zander abfangen, ohne daß sie sich sofort wieder losschütteln können. Im Gegensatz zum klassischen Twistern, verwende ich gerne Ruten, die nicht absolut bretthart sind. Zwar sollten sie über ein gutes Rückgrad verfügen und eine Spitzenaktion aufweisen, aber mit einer etwas weicheren Rute ist man im Nahbereich, wegen der Drillaussteiger, besser aufgehoben. Die Rutenlänge wähle ich meist um die 3,00 Meter. Diese Länge hat den Vorteil, daß man den Köder auf den letzten Metern vor dem Ufer besser über Hindernisse, Kanten oder Steinpackungen, besonders wenn man mit Wobblern fischt, herüber führen kann. Als Schnur benutze ich hauptsächlich Geflochtene (mit ca. 5 bis 8 Kg Tragkraft), da man mit ihr eine bessere Köderkontrolle hat, als mit einer monofilen Schnur. Wenn ich allerdings bei Minusgraden fische, gehe ich zu einer dehnungsarmen Monofilen (0,28 bis 0,35) über, da sich diese nicht mit Wasser vollsaugen kann und die Rutenringe somit nicht zu schnell zueisen.

Als Köder kommen bei mir hauptsächlich Wobbler, Twister und Gummifische zum Einsatz. Bei den Gummiködern achte ich darauf, daß ich das Gewicht des Bleikopfes nicht zu hoch wähle, damit eine evtl. langsame Präsentation im flachen Wasser noch einigermaßen vernünftig machbar ist. Bei den Wobblern wähle ich überwiegend schlanke Modelle. Diese passen gut in das Beuteschema des Zanders. Modelle zwischen 8cm und 15cm haben mir bisher die besten Ergebnisse gebracht. Farblich orientiere ich mich bei meinen Ködern meist an der aktuellen Gewässersituation. Grob eingeteilt gilt hier: aggressive Farben bei trübem Wasser, naturgetreue Farben bei klarem Wasser. Speziell an Stellen, wo noch Restlicht vorhanden ist, oder künstliche Lichtquellen stehen, weiche ich gerne von diesem Schema ab und benutze sehr dunkle Köder, bis hin zu schwarz, da sie sich optisch gut gegen das Licht abheben. Welche Farbe allerdings den Vorzug erhält, hängt auch immer wieder von der Tagesform der Zander ab und kann deswegen nicht pauschalisiert angegeben werden.

Ich hoffe, ich konnte Euch einen kleinen Einblick ins nächtliche Spinnfischen auf Zander vermitteln. Und vielleicht sieht man sich ja mal am Wasser, wenn es dunkel wird. Für mich ist diese Art zu fischen eine der spannendsten, da manchmal wahre Sternstunden möglich sind, wenn die Sonne hinter dem Horizont untergegangen ist ...



:roll: noch mehr dumme kommentare anstatt was sinnvolles zu schreiben ?
 

Veit

Gummipapst
Registriert
10. Januar 2005
Beiträge
867
Punkte Reaktionen
1
Naja, so ein bisschen Erfahrung habe ich damit schon. :)
Ist ohne Frage vorallem an Flüssen und flacheren Standgewässern eine sehr erfolgreiche Sache. Je klarer das Gewässer dafür ist, desto besser, denn gerade dann geht der Zander verstärkt nachts auf Raubzug. Doch selbst bei trübem Wasser läuft es nachts manchmal besser.
Funktionieren tut es ganzjährig, besonders gut aber im Herbst und Winter, da viele Gewässer dann aufklaren.
Entscheidend ist die Stellenauswahl! Man sollte bevorzugt flache, beruhigte Bereiche aufsuchen, wo es idealerweise noch eine Steinpackung gibt. Den Köder eher parallel zum Ufer führen statt Weitwürfe zu machen. Ruhig verhalten, denn der Großteil der Bisse erfolgt "vor den Füßen". Übrigens ist es zumindest an Flüssen ein Irrglaube, dass man im Winter an tiefe Stellen gehen muss. Ich habe bei Temperaturen um die 0 Grad schon Bisse in nichtmal metertiefem Wasser bekommen.
Als Köder kommen Gummifische zum Einsatz sofern man Grundnah fischen möchte. Actionshads ala Kopyto, Shaker oder Attractor gehen am besten. Aus den Farben keine große Philosophie machen. Einfache Weißfischdekore und dunkle Töne brachten bei mir bislang den besten Erfolg. Ist Kleinfischaktiviät an der Oberfläche zu sehen, kann man auch Wobbeln. Der 8 cm Salmo Perch als Flach- und Mitteltiefläufer ist dafür eine sehr gute Wahl. Rasselwobbler fangen nicht unbedingt besser als geräuschlose Modelle.
Man könnte noch viel darüber schreiben. Wenn konkrete Fragen bestehen, dann immer her damit.
 

Faulenzer

Dr. Jerkl & Mr. Bait
Registriert
18. April 2007
Beiträge
450
Punkte Reaktionen
3
Ort
Aalen
wurde ja bereits sehr viel dazu geschrieben und die aussagen decken sich größtenteils auch mit meinen erfahrungen ab.

mal ganz ehrlich - wann macht es wirklich sinn auf zander mit kunstködern zu fischen?
frühe morgen und abendstunden werden nicht umsonst so oft genannt. natürlich fängt man in grossen/trüben flüssen und gewässern auch tagsüber zander aber solche gewässer stehen nicht jedem petrijünger zur verfügung oder die jahreszeit macht dir einen strich durch die rechnung. ...

also nachtspinnfischen auf zander ist nicht nur möglich sondern wichtig. :wink:

test mal ob deine z-fische abends und nachts auf aktivere köderführung stehen. ist zumindest einen versuch wert und bringt bei mir oft den erhofften zielfisch in den flachen stauseen.
verallgemeinern läßt sich auch hier nichts und darum teste doch einfach dein glück und stell dich abends mit der petzl statt polbrille an deine spots.

tight lines
 

R4coon

Keschergehilfe
Themenstarter
Registriert
14. November 2009
Beiträge
17
Punkte Reaktionen
0
Ort
da wo Fisch ist
Ja Super!
Vielen Dank, damit komme ich weiter!

Ich habe hier einen Vereinssee, der eigentlich ein Badegewässer ist.
Au der einen Seite Betonstege mit 3-5m tiefen "Sprungbecken. Auf der anderen eine Insel mit Kiesstrand. 1m tief.
Dann noch Randbereiche die stark bewachsen sind aber auch nur 1-2m haben.
Normalerweise fischen die Opas immer im tiefen und ich früher auf dem Kies.
Alles mit Köfi, natürlich.
Ich werde mir aber jetzt die Spinnrute schnappen und die Flachen Ecken austesten. Ich denke, die tiefe Seite ist eher tagsüber ein Spot. Das Gewässer ist auch recht trüb.
Ich pack mir demnächst also neben Wobblern auch ein paar Gummies mit ein.

G
 

Stallion-Fishing

Gummipapst
Registriert
26. Dezember 2007
Beiträge
777
Punkte Reaktionen
11
Ort
Brieselang
ich werde es morgen auch mit gummi's auf zander versuchen.
um 4 uhr gehts los,so dass ich zum sonnenaufgang am wasser bin! :p
 

alex199

Belly Burner
Registriert
5. Januar 2009
Beiträge
48
Punkte Reaktionen
0
Alter
41
Ort
Essen, Germany
Ich hab die gleiche erfahrung wie Veit gemacht...Nachts stehen die meisten Zander an der Steinpackung...ich nehme meist nen Kopyto River mit nem 4-7g Bleikopf und Kurbel den Köder ganz langsam üder die Steinpackung so hat man weniger hänger und fängt auch seine Zander...die Bisse kommen meist Knallhart...


Alex
 

chrison87

Echo-Orakel
Registriert
8. Februar 2010
Beiträge
107
Punkte Reaktionen
0
Was für Wobbler fischt ihr nachts.
Am besten habe ich bislang mit dem Shallow Shad Rap 7 sowie dem Rapala Jointed 11 gefangen. Beide schwarz lackiert.
Gestern gabs darauf 3 Zander zwischen 23:00 und 01:00 Uhr.
Wollt mir aber noch 2 neue kaufen und bin für jeden Tip dankbar.
Gruß Chris
 
Registriert
25. Juni 2008
Beiträge
122
Punkte Reaktionen
0
Ort
Fulda
ich nehme die DD Cherry dazu. Eigentlich ein Crankbait - aber im dunkeln finde ich durchkurbeln besser, weil sicherer für die Rute...
 

Phil82

Schusshecht-Dompteur
Registriert
21. Oktober 2009
Beiträge
35
Punkte Reaktionen
1
und orientiert ihr euch eher entlang der Uferkante (Steinpackung) oder fischt ihr den Spot fächerförmig ab?
 

Veit

Gummipapst
Registriert
10. Januar 2005
Beiträge
867
Punkte Reaktionen
1
Ich bevorzuge auch ganz klar Cranks für die Nacht. Mit typischen Twitch-Wobblern ist auch eher wenig zu holen, denn nachts kommt es vorallem auf eine ausgeprägte Eigenaktion des Köders an und nicht darauf, dass man damit akrobatische Kunststücke vollführen kann.
 

CreatureBait

Gummipapst
Gesperrt
Registriert
29. April 2010
Beiträge
821
Punkte Reaktionen
1
Ort
Braunschweig/Helmstedt/Magdeburg
Website
www.marcel-wiebeck.de
Wobei ich mit schlanken wobblern wie Illex sq79 oder Rapala x-rap auch schon recht gut fangen konnte. Jedoch unterlasse ich das Twitchen und führe meinen Köder nur stur auf mich zu, ein paar Spinnstops zwischendurch...

zu deiner Frage mit dem absuchen einer Fläche, ich bevorzuge beide arten, die ,,Fächerförmige" absuche des uferbereiches und die diagonale uferabsuche...jedoch etwas gröber, nicht so feinzählig wie tagsüber :)
 

chrison87

Echo-Orakel
Registriert
8. Februar 2010
Beiträge
107
Punkte Reaktionen
0
Optimal wäre meiner Meinung nach ein Wobbler der eine lebhafte Eigenaktion hat, nicht zu schlank ist und zudem sehr langsam aufsteigt.
Beim Shallow Shad Rap hab ich etwas Wickeldraht an den Drillingen befestigt. So steigt er ganz langsam auf. In dieser Phase kommen sehr häufig die Bisse. Der Arnaud müsste auch top sein werd ich diesjahr testen.
Für den Kanal ist er mir im Sommer jedoch zu groß. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass kleine Wobbler bis max. 8cm zu dieser Zeit deutlich besser fangen.
Gruß Chris
 

Stallion-Fishing

Gummipapst
Registriert
26. Dezember 2007
Beiträge
777
Punkte Reaktionen
11
Ort
Brieselang
so jungs,ich war heute um 4 uhr morgens am wasser.
die rapfen haben geraubt ohne ende-habs dann natürlich auf die silberbarren probiert, gründsätzlich stand der zander aber im vordergrund.

ich konne ganze 7 stück landen.leider alles untermaßige und ein richtig dicker is im drill ausgeschlitzt :(

morgens gehts weiter ;)
 

Oben