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Onkel Pauli

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@dietel: Dustin fischt im letzten BA-TV Video #25 die Chronarch an der Expride 173XH. Ist die Rolle auf für dieses obere Spektrum dauerhaft geeignet oder sollte ich mich hier besser mit einer anderen Rolle beschäftigen?
 
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dbae

Bigfish-Magnet
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Kleine Ausgrabung.

Kann mir jemand ne Bezugsquelle für ein Ersatzspule der Chronarch MGL geben?
Ob original oder Tuning ist relativ egal.
Der Preis sollte im Rahmen bleiben, da sonst der Sprung zur Anschaffung einer weitern BC sinnvoller wäre.
 

dbae

Bigfish-Magnet
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Shimano Händler?
War natürlich auch mein erster Gedanke, allerdings hat mein Händler des Vertrauens, Shimano komplett aus dem Sortiment genommen und der nächste Händler wäre dann Askari... Bei denen werde ich definitiv keine Teile bestellen:rolleyes:
 

dbae

Bigfish-Magnet
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Hatte auch mehr oder weniger auf ein "Schnäppchen Tipp" gehofft, da wie gesagt, sonst der Griff zu einer weiteren BC nicht so abwegig wäre.
 

Heiner

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@dietel: Dustin fischt im letzten BA-TV Video #25 die Chronarch an der Expride 173XH. Ist die Rolle auf für dieses obere Spektrum dauerhaft geeignet oder sollte ich mich hier besser mit einer anderen Rolle beschäftigen?

Würde ich, offen gesagt, nicht machen. Die bessere 150er Rolle für das "Zielpublikum" dieser Rute ist die Bantam. Oder, wenn die zu teuer ist, einfach eine 200er Curado K, wenn auch nicht gerade in der XG-Variante. Hat sogar Vorteile, wenn man eine etwas dickere Schnur aufspulen möchte.
 
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Onkel Pauli

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Würde ich, offen gesagt, nicht machen. Die bessere 150er Rolle für das "Zielpublikum" dieser Rute ist die Bantam. Oder, wenn die zu teuer ist, einfach eine 200er Curado K, wenn auch nicht gerade in der XG-Variante. Hat sogar Vorteile, wenn man eine etwas dickere Schnur aufspulen möchte.
Eh zu spät. Rute und Rolle sind nicht mehr in meinem Bestand. Allerdings war tatsächlich die Curado K später drauf. Aber auch diese ist bereits wieder veräußert.
 
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Greenkeeper

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Hi, ich stelle mal meinen "Erfahrungsbericht" meiner ersten beiden Testtage mit dieser Rolle, verbunden mit meiner Frage nach gleichen oder ähnlichen Erfahrungen hier ein. (auch hier zu finden: https://www.barsch-alarm.de/communi...che-länge-welches-wg.43887/page-4#post-619654)

Ich denke, hier passt das auch ganz gut hin ...


Mit der Chronarch MGL 151 XG kam ich anfangs nach den ersten Einstellungen und wohl nicht zu vermeidenden Vogelnestern recht gut klar. Doch mit zunehmender Wurfzahl und steigenden Temperaturen wurde das Röllchen immer "zickiger" und produzierte vermehrt Nester. Ich musste oft nachregulieren, auch ohne Köderwechsel. Ohne Daumenbremskontrolle ging recht wenig.
Keine Ahnung, ob das an mir lag oder wirklich an der Rolle. Aber nach jeder kleinen Pause (Köderwechsel, Vorfach ausbessern ...) waren die ersten Würfe immer wieder ok. Nach vier, fünf weiteren, ging aber das Gezicke wieder los.

Was mir dabei, und auch bereits beim ersten Auspacken, wieder aufgefallen ist, ist, daß das Rädchen/die Kappe für die Verstellung der Spulenbremse seeeehr leichtgängig ist. Bei meiner Daiwa SV TW ist da ne ganze Ecke mehr Wiederstand an der Kappe.
Dadurch habe ich am Samstag dann dort immer wieder draufgeschaut (natürlich nicht während des Wurfs), weil ich das Gefühl oder die Befürchtung hatte, daß sich die Spulenbremse von alleine verstellen könnte oder auch wenn ich versehentlich dran komme.

Hat von Euch jemand so etwas bei dieser Rolle ebenfalls erlebt, daß die Rolle im laufe des (warmen) Tages empfindlicher reagiert und öfter nachjustiert werden muss?
 

Philipp666

Master-Caster
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Was mir dabei, und auch bereits beim ersten Auspacken, wieder aufgefallen ist, ist, daß das Rädchen/die Kappe für die Verstellung der Spulenbremse seeeehr leichtgängig ist. Bei meiner Daiwa SV TW ist da ne ganze Ecke mehr Wiederstand an der Kappe.
Dadurch habe ich am Samstag dann dort immer wieder draufgeschaut (natürlich nicht während des Wurfs), weil ich das Gefühl oder die Befürchtung hatte, daß sich die Spulenbremse von alleine verstellen könnte oder auch wenn ich versehentlich dran komme.

Hat von Euch jemand so etwas bei dieser Rolle ebenfalls erlebt, daß die Rolle im laufe des (warmen) Tages empfindlicher reagiert und öfter nachjustiert werden muss?

Hallo Greenkeeper,

ich war nun auch zum erstem mal mit der Chronarch unterwegs und habe genau das gleiche erlebt.
Nach einem Spotwechsel hatte ich plötzlich nur noch Backlashes bis mir aufgefallen ist, dass die Spulenbremse sich beim tragen leicht verstellt hat...
Die Kappe ist definitiv sehr leichtgängig und kann sich unabsichtlich verstellen.

Gibt es ggf ein Fett oder sonstige "klebemasse" die die Kappe der Spulenbremse etwas fixieren kann ohne was an der Rolle zu verkleben?
 

dbae

Bigfish-Magnet
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Hi, ich stelle mal meinen "Erfahrungsbericht" meiner ersten beiden Testtage mit dieser Rolle, verbunden mit meiner Frage nach gleichen oder ähnlichen Erfahrungen hier ein. (auch hier zu finden: https://www.barsch-alarm.de/communi...che-länge-welches-wg.43887/page-4#post-619654)

Ich denke, hier passt das auch ganz gut hin ...


Mit der Chronarch MGL 151 XG kam ich anfangs nach den ersten Einstellungen und wohl nicht zu vermeidenden Vogelnestern recht gut klar. Doch mit zunehmender Wurfzahl und steigenden Temperaturen wurde das Röllchen immer "zickiger" und produzierte vermehrt Nester. Ich musste oft nachregulieren, auch ohne Köderwechsel. Ohne Daumenbremskontrolle ging recht wenig.
Keine Ahnung, ob das an mir lag oder wirklich an der Rolle. Aber nach jeder kleinen Pause (Köderwechsel, Vorfach ausbessern ...) waren die ersten Würfe immer wieder ok. Nach vier, fünf weiteren, ging aber das Gezicke wieder los.

Was mir dabei, und auch bereits beim ersten Auspacken, wieder aufgefallen ist, ist, daß das Rädchen/die Kappe für die Verstellung der Spulenbremse seeeehr leichtgängig ist. Bei meiner Daiwa SV TW ist da ne ganze Ecke mehr Wiederstand an der Kappe.
Dadurch habe ich am Samstag dann dort immer wieder draufgeschaut (natürlich nicht während des Wurfs), weil ich das Gefühl oder die Befürchtung hatte, daß sich die Spulenbremse von alleine verstellen könnte oder auch wenn ich versehentlich dran komme.

Hat von Euch jemand so etwas bei dieser Rolle ebenfalls erlebt, daß die Rolle im laufe des (warmen) Tages empfindlicher reagiert und öfter nachjustiert werden muss?

Die Chronarch MGL 151HG ist eine meiner absoluten Lieblingsrollen und ich Fische sie recht viel.
Aus irgendwelchen Gründen komme ich mit ihr teilweise besser klar, als mit deutlich teureren Rollen.
(Ähnliches gilt übrigens für die Curado K201)
Das von dir beschriebene „Verstellen“ habe ich noch nicht feststellen können.


Wenn du wirklich das Gefühl hast, dass die Achshemmung sich verstellt, mach dir auf dem Knopf und auf dem Rollengehäuse eine kleine Markierung, z.B. mit Kreide oder einem Bleistift oder weißen Edding.
Wenn die beiden Markierung sich von alleine, von einander wegbewegen sollten, dann würde ich auf das Gewinde des Achshemmungsknopfs, einfach etwas Loctite niedrigfest (222) machen. (Wirklich nur niedrigfest!)
Oder einfach etwas festeres Fett.
Dann sollte sich das erledigt haben.

Die Chronarch ist aber auch eine der wenigen Shimano‘s, die ich mit 2 aktiven Pin‘s und zwischen 2-4 Feinjustierung werfe.
1 Pin geht wirklich nur bei „dick geölten“ Lagern oder optimalen Ködern.
 
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