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holle

Finesse-Fux
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hab mir trotzdem gleich nochmal welche geordert... mal schauen wie lang die halten. wenns fängt ist die haltbarkeit aber erstmal zweitens.
und das silikon steht auch schon bereit. vielleicht hält meine mischung ja besser. 8) :lol:
 

pike_on_the_fly

Finesse-Fux
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Schöne Fotos, Holle und Petri Heil!

Ist der Thrill aus Holz oder auch aus dieser komischen Kunsstoffmischung?

Gruß, Matthias
 

Eternity

Gummipapst
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Ich hole das Thema nochmal aus der Versenkung.
Beim Auffüllen meiner Vorräte ist mir aufgefallen, dass es von der 9cm Variante nur noch wenige Restbestände (vorallem in Osteuropa) gibt.

Hat Salmo die Produktion des Thrill 9cm vor einiger Zeit eingestellt?
 

Machete

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Ich hole das Thema nochmal aus der Versenkung.
Beim Auffüllen meiner Vorräte ist mir aufgefallen, dass es von der 9cm Variante nur noch wenige Restbestände (vorallem in Osteuropa) gibt.

Hat Salmo die Produktion des Thrill 9cm vor einiger Zeit eingestellt?

Scheint so. Auf der Hersteller Seite sind auch nur noch die 4cm und die 7cm Variante aufgeführt.
 

Stefan82

Echo-Orakel
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Ich Fische sehr gerne die 7cm in irgend so einem ‚Baitfish‘ Dekor und habe letzte Saison sehr gut Rapfen damit gefangen.
Sogar bei Spin Stops, wenn das Ding gen Grund trudelt, knallen die Rapfen auf das Ding!

lg
 

Luci

Twitch-Titan
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Es scheint, die 9 cm Salmo gäbe es nicht mehr. Vermutlich weil die Salmo Thrill 7 der absolute Renner im Osten sind. Und sie sollen Top-Wobler nicht nur für Rapfen sondern auch für Zander im Uferbereich, ja sogar für Seeforellen. Ich persönlich kann nichts davon bestätigen, ich habe welche ohne Erfolg probiert, aber wenn man einen guten Ost-Angler nach einem bewährten Wobler für diese Fische fragt, kommt Salmo Thrill an erste Stelle. Und einfach zu befischen sind sie auch, angeblich nur einkurbeln mir gelegentlichen Stopps reicht völlig. Und die natürlichen Farben sollen es bringen...
 

Saturday

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Ich möchte den Thread noch einmal hervorholen, um der Frage auf den Grund zu gehen: Warum schwören viele Angler auf den Thrill als erfolgreichen Rapfenköder und Andere haben noch nie einen Fisch damit gefangen?

Es könnte an unterschiedlichen Gewässerbedingungen liegen, aber viele Thrill-Ablehner fangen mit anderen Ködern Rapfen. Also scheint mir diese Begründung unplausibel. Unterschiedlichen Köderlauf könnte ich mir hingegen gut vorstellen, z. B. aufgrund verschiedener Strömungsbedingungen. Dagegen spricht, dass im Stillgewässer wie in Strömung viel mit dem Thrill gefangen wird. Könnte die Köderführung eine Rolle spielen? Ich meine, was kann man mit einem Leierköder schon "falsch" machen, richtig? Ja, eigentlich nichts, aber womöglich führt man ihn mehr oder weniger fängig. Beim schnellen Kurbeln wackeln verschiedene Angler unterschiedlich stark mit der Rutenspitze. Könnten diese hochfrequenten und unbeachteten Twitches den entscheidenden Unterschied zwischen Fängigkeit und Nicht-Fängigkeit ausmachen?

Ich würde mich freuen, wenn sich ein paar Salmo Thrill Nutzer zu der Frage zu Wort melden.
 
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Eternity

Gummipapst
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@Saturday Es gibt Tage da räumt der Thrill ab… und dann funktioniert auch nur der Thrill… an anderen Tage versagt er vollständig während andere Köder die in ähnlicher Tiefe laufen noch ganz gut fangen.
 

observer

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meckpomm
ich hab bei mir damit direkt beim ersten wurf einen gefangen... danach gab's noch 3 nachläufer und dann kam da drauf nie wieder was :emoji_thinking:...

keine ahnung warum.
hab die teile insgesamt 2 jahre probiert, aber die slider brachten halt einfach regelmäßiger kontakte.
 

KaRa

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Habe dem Thrill immer wieder ne Chance gegeben, ohne jemals was drauf zu fangen...1. Wahl ist aber immer ein Spearhead, der hat mich selten im Stich gelassen.....
Und überhaupt, nix geht über Toppwater!
 
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Tief im Westen...
Ich möchte den Thread noch einmal hervorholen, um der Frage auf den Grund zu gehen: Warum schwören viele Angler auf den Thrill als erfolgreichen Rapfenköder und Andere haben noch nie einen Fisch damit gefangen?

Es könnte an unterschiedlichen Gewässerbedingungen liegen, aber viele Thrill-Ablehner fangen mit anderen Ködern Rapfen. Also scheint mir diese Begründung unplausibel. Unterschiedlichen Köderlauf könnte ich mir hingegen gut vorstellen, z. B. aufgrund verschiedener Strömungsbedingungen. Dagegen spricht, dass im Stillgewässer wie in Strömung viel mit dem Thrill gefangen wird. Könnte die Köderführung eine Rolle spielen? Ich meine, was kann man mit einem Leierköder schon "falsch" machen, richtig? Ja, eigentlich nichts, aber womöglich führt man ihn mehr oder weniger fängig. Beim schnellen Kurbeln wackeln verschiedene Angler unterschiedlich stark mit der Rutenspitze. Könnten diese hochfrequenten und unbeachteten Twitches den entscheidenden Unterschied zwischen Fängigkeit und Nicht-Fängigkeit ausmachen?

Ich würde mich freuen, wenn sich ein paar Salmo Thrill Nutzer zu der Frage zu Wort melden.
Ich fische den Thrill so schnell, dass der Köder quasi an der Oberfläche (oder minimal) drunter läuft und immer wieder unkontrolliert nach oben ausbricht. Was ich recht interessant finde, ich habe so gut wie keine Fehlbisse.
 

Saturday

BA Guru
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Die genannten Meinungen und Erfahrungen zum Thrill sind mir bereits bekannt, da sie so auch schon in diesem kurzen Thread stehen. Mir bringen Spearhead und Slider auch mehr Kontakte, aber die führe ich gänzlich anders als den Thrill. Auf meine Frage ist niemand eingegangen, außer KBJ, der seine Führungsweise beschrieben hat.

@Kanalbarschjäger | Welche Variante des Thrill (Länge und Farbe) verwendest du am liebsten und hältst du die Rutenspitze nach oben, damit das Ausbrechen auf die Wasseroberfläche zustande kommt? Meinen 9er bekomme ich nämlich auch mit 4000 Rolle und vollem Kurbeltempo nicht jederzeit bewusst an die Oberfläche. Interessant ist hingegen, dass der Köder eine Luftblase bildet, die seine Optik ein wenig verändert und ihn auch anders laufen lässt. Keine Ahnung wie relevant das für die Fängigkeit ist.
 

Theoldfox

Angellateinschüler
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Ich möchte den Thread noch einmal hervorholen, um der Frage auf den Grund zu gehen: Warum schwören viele Angler auf den Thrill als erfolgreichen Rapfenköder und Andere haben noch nie einen Fisch damit gefangen?

Es könnte an unterschiedlichen Gewässerbedingungen liegen, aber viele Thrill-Ablehner fangen mit anderen Ködern Rapfen. Also scheint mir diese Begründung unplausibel. Unterschiedlichen Köderlauf könnte ich mir hingegen gut vorstellen, z. B. aufgrund verschiedener Strömungsbedingungen. Dagegen spricht, dass im Stillgewässer wie in Strömung viel mit dem Thrill gefangen wird. Könnte die Köderführung eine Rolle spielen? Ich meine, was kann man mit einem Leierköder schon "falsch" machen, richtig? Ja, eigentlich nichts, aber womöglich führt man ihn mehr oder weniger fängig. Beim schnellen Kurbeln wackeln verschiedene Angler unterschiedlich stark mit der Rutenspitze. Könnten diese hochfrequenten und unbeachteten Twitches den entscheidenden Unterschied zwischen Fängigkeit und Nicht-Fängigkeit ausmachen?

Ich würde mich freuen, wenn sich ein paar Salmo Thrill Nutzer zu der Frage zu Wort melden.
Ich führe den Thrill zu 90% mit der Rutenspitze nach oben! Ich befische vom Ufer aus Stellen im Fluss unterhalb von Wehren, die im Schnitt eine Breite von ca. 20-50 Meter haben. (auch mal weiter darunter, Hauptsache schnelles Wasser). Am liebsten fische ich mit der Strömung und nur selten dagegen. Das ist aber alles auch Stellenabhängig. Manchmal kann man auch nur mit oder nur gegen die Strömung fischen. Wenn ich es mir aussuchen kann, dann mit der Strömung.
Das sind meine Varianten, die bei uns im schnellen Wasser gut funktionieren:

1. Variante, mein Standart: In die Strömung werfen und mit der Strömung einholen. Kurz bevor er auf die Wasseroberfläche trifft Bügel zu, das er so wenig wie möglich untergeht und Kurbel dann mit der Rutenspitze nach oben so schnell wie es geht ein. Bissausbeute gut!
2. Variante: Bringt das nach vielen Würfen keinen Biss, alles wie oben beschrieben, nur das ich ihn kurz kontrolliert absinken lasse und die Rutenspitze auch mal nach unten nehme. Das kommt halt immer auf die Wassertiefe an. So fische ich mich durch verschiedene Höhen. Bissausbeute eher mager, aber trotzdem ab und zu ein Fisch.
Immer noch kein Biss dann 3. Variante: Rechtwinklig oder Schräg gegen die Fließrichtung zum anderen Ufer auswerfen, alles wie oben beschrieben. Kurz bevor der der Thrill in der Strömung den Scheitelpunkt erreicht und sich gegen die Strömung dreht, nehme ich die Rute in die entgegengesetzte Richtung. Die Bisse kommen dann kurz vor oder nach dem Scheitelpunkt. So Fächer ich dann die Stellen ab. Bissausbeute gut!
4. Variante: Köder oder Farbe wechseln

Grüße Jörg
 

Saturday

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Wow, das ist ein sehr ausführlicher Erfahrungsbericht. Dankeschön! :)

Hast du denn das Gefühl, dass er aus der Wasseroberfläche "ausbrechen" bzw. teilweise sogar schlittern muss, um bestmöglich zu fangen? Meine Exemplare haben bei Vollspeedkurbelei mit der Strömung das Schwimmverhalten von nem flachen Stein. Laufen fast wie tot, mit ganz schwachen Mikrovibrationen durchs Wasser. Ist es das schon, was fängt, oder müssten die eigentlich mehr machen bzw. eben wie genannt aus der Oberfläche austreten?
 

Theoldfox

Angellateinschüler
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Der Thrill ist ja eigentlich für kurz unter der Wasseroberfläche konzipiert worden, dann wenn die Fische nicht durch die Wasseroberfläche brechen wollen. Der Lauf des Thrill ist unspektakulär und muss meiner Meinung nach auch nicht viel hermachen. Und so führe ich Ihn auch, nicht ausbrechend und unanimiert, halt unspektakulär. Eine gewisse animierung findet ja durch das schnelle Kurbeln statt, welches sich in die Rutenspitze überträgt. Ich kann nur von meiner Erfahrung sprechen, bei anderen Gewässern und anderen Anglern funktioniert das bestimmt auch. Ich mache das bewusst nicht, in diesem Fall nehme ich halt einen Toppi. Viel wichtiger finde ich, ist das Tackle, die Farbe und Länge vom Thrill und vor allem das Verhalten am Wasser.

1. Farbe: Bluefingerling BF oder Olive Ukelei OB. Kein Holo oder Metallic oder was weiß ich was
2. Länge: only 7cm sonst nix
3. Verhalten am Wasser: Rapfen sind sehr schreckhaft, ähnlich vielleicht sogar schlimmer wie die Bafo. Ich hab’s schon erlebt, das sich das Geräusch beim unvorsichtigen hinlegen des Keschers auf einen Stein, den angepirschten Rapfen verschreckt haben. Stellenwechsel und ne halbe Stunde später wieder zurück. Sonst wird’s nix. Also leise sein und langsam bewegen, sich anpirschen beschreibt es am besten. Am liebsten stelle ich ich mich vor einen Busch oder Ähnliches, sodass ich mit dem Hintergrund verschwimme.
4. Schnur und Vorfach: Geflochtene ca.5Kg Tragkraft 2 Meter mit dem Edding schwarz eingefärbt, 24er FC1 gute 2 Meter mit Lieblingsköder Snap in Größe S. Vorfach bei Hechtgefahr mit Zeck Micro Ring ca. 20cm 1x7 Flexonit (das ist schön Semi Stiff) in 4,1Kg mit LK Snap in Größe S.

Grüße Jörg
 

blankmaster

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Wichtige Aspekte, die von theoldfox auf den Punkt gebracht wurden.
Die beschriebene Aktion des thrills in Richtung "gar keine" führt bei mir mangels Vertrauen regelmäßig zum "testen" anderer Köder. Wie schon geschrieben : Wenn thrill, dann den in 7 cm.
Als Alternative zum thrill haben sich dann bei mir auch ordinäre (gerne auch schwerere) spinjigs bewährt : rausfeuern, sofort nach dem Eintauchen stumpf und zügig oberflächennah einkurbeln. Der Spinjig funktioniert allerdings nur dann gut, wenn die Rapfen keine Aktion auf der Oberfläche wollen, die bekommt man mit einem spinjig nämlich nicht hin.
Ansonsten gibt es natürlich kaum etwas geileres als einen Rapfen, der sich auf dem Weg zu einem "walking the dog" -Oberflächenköder beliebiger Art macht, um diesen abzugreifen. Leider gelingt (mir) diese Art der Köderführung in stark strömenden Gewässern kaum bis gar nicht .
Bei den Schnurstärken neige ich zu höheren Tragkraftwerten, so ein 80er Rapfen kann in der Strömung richtig Gas geben - Geschmackssache.
 
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Saturday

BA Guru
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Das klingt schon alles sehr versiert und deckt sich absolut mit meiner Erfahrung in Sachen Zielfischverhalten. Zum Thrill ist bei mir einfach noch kein Vertrauen aufgebaut. Ich fange meine raubenden Rapfen auf Stickbait (in letzter Zeit ganz häufig SG Popwalker), aber mit den nicht aktiv raubenden Fischen, die mutmaßlich auf vorbeiziehende Beute warten, um dann plötzlich zuzuschlagen, habe ich so meine Probleme. Viel häufiger als sie gezielt anzuwerfen verschrecke ich sie durch meine bloße Präsenz vom Spot. Habe inzwischen auch bemerkt, dass ich mehr pirschen muss und ich stehe auch mit größerem Abstand zur Uferkante. Bafo ist im Vergleich dazu taub. Die Rapfis verpissen sich manchmal schon beim Auftreffen des Köders auf der Wasseroberfläche, wo andere Räuber gezielt nachgucken kommen. Teilweise immer noch unglaublich für mich wie vorsichtig so eine brutal laut und aggressiv raubende Fischart ist, wenn sie ihre passiven Phasen hat.

@blankmaster | Ich habe mich mit Walk-the-dog im Strom bisher auch länger schwer getan, aber inzwischen läuft es ziemlich routiniert. Wichtig ist ein optimal abgestimmtes Setup aus Rute und Köder. Der Sweetspot ist verhältnismäßig eng. Nehmen wir beispielsweise den benannten SG Pop Walker 1.0 in 6,6cm / 8g. Einen Jig mit dem Gewicht würde ich angenehm an ner straffen ML verarzten, aber für Walking Action in fließendem Wasser muss der Blank schneller wieder gerade stehen. Also ziehe ich mit ner straffen M los und komme besser klar. Wichtig ist natürlich auch die gänzliche unterschiedliche Führungsarbeit mit und gegen die Strömung. Mit der Strömung versuche ich während meiner Rutenschläge in Strömungsgeschwindigkeit zu kurbeln. Gegen die Strömung kurbel ich so langsam wie möglich und sorge im Prinzip nur für annähernd direkte Schnurkontakt. Minimaler slack in der Leine ist jedoch gewollt, damit der Stickbait genügend Bewegungsfreiheit hat sich überhaupt woanders hin als in Zugrichtung zu stellen. In beiden Fällen geht es hauptsächlich darum, die jeweils ideale Kurbelgeschwindigkeit mit der richtigen Rutenschlagfrequenz zu synchronisieren. Motorisch ist das durchaus anspruchsvoll, aber letztendlich reine Übungssache und irgendwann Routine. Trotzdem ist es Anspannung für Unterarm oder Handgelenk und kann nicht ohne Pausen stundenlang praktiziert werden.
 
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