Rapfen im Rhein - Verzweifel noch...

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Matze_Finesse

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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es0x schrieb:
Bei recht klaren und stark überfischten Abschnitten kann die dünne nylon aber bestimmt nützlich sein. Mein Elb Abschnitt wird nun abgesehen von den sonntäglichen Suppentopf Anglern recht wenig befischt. Nun weiss ich allerdings nicht wie das am Rhein ist und wie stark die Trübung des Rheins ist, ich war noch nie zum angeln dort.

Also bei mir in NRW ist ein sehr sehr hoher Angeldruck und der Rhein ist ziehmlich klar wenn kein Hochwasser ist.Muss da unbedingt mal testen mit dem 16er Nylon,mit PE und Fc Vorfach versuch ich es erst garnicht mehr.Sobald ich sie anwerfe,überwerfe usw. hören sie auf zu Rauben.

Gruß Matze
 

Zweilochmieze

Twitch-Titan
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Den Schnurwechsel werd ich auch mal ausprobieren. Ich frage mich nur, ob es dann nicht Sinn machen würde, gleich kompett Fluo auf die Rolle zu machen? Bei der Stroft steht zwar auch grau-blau-durchsichtig, aber Fluo müsste doch eigentlich noch unsichtbarer sein. Oder hat die Stroft andere Vorteile? Die Tragkraft ist ja ähnlich.
 

doerk

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Nö, macht keinen Sinn - zumindest nicht wenn du auch Topwater fischen willst - weil Fluo sinkt und damit haste dann Probleme nen ordentlichen Lauf hinzukriegen.....
 

Fr33

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So freunde der Nacht,

inzwischen habe ich es endlich an demn Rhein gepackt und hatte meine kleine Skelli dabei, ein paar Hardbaits bis 10cm und den neulich gekauften Popper.

Heute gab es kaum Aktivität im Buhnenfeld, das bestimmt 1m unter Wasser lag...

Ab und an zeigte sich mal ein klatschender Rapfen an der Oberfläche und das wars. Wasser war leicht angetrübt und die Strömung recht schnell... dennoch zeigten sich (gerade wenn ein Kahn vorbei fuhr) wo die Konturen der Buhnen waren.

Ich testete also den 6cm Popper mit 7gr und war erstaunt wie weit ich den werfen konnte. Da auf der Rolle ein 10er Geflecht war, habe ich einfach mal 2-3 Meter 25er FC vom Dropshotten vorgebunden und daran nen kleinen Duolock.

Irgendwann beim 10. Wurf passierte es... ich zupfte den Popper gerade ein 2. mal an, sodass er an der Oberfläche kurz ne kleine Bugwelle vor sich her schon - als es klatschte und der Popper attakiert wurde. Leider schnappte der Rapfen daneben ... aber es war Adrenalin pur!!!

Nun aber zu meiner Frage:

Ok - der Popper war son Decathlon Teil und nix besonderes:
[align=left] [/align]



Aber mit der Strömung hatte ich zu kämpfen, sodass der Popper nicht immer diese "Plopp" machte, sondern manchmal eher im Zickzack und spritzend an der Wasseroberfläche rumsauste.

Hatte es am Anfang mit schnellen und kleinen Twitches versucht - und bin dann später auf etwas härtere und dafür langamere Twitches umgestiegen... kann mir jmd verraten wie ich nen Popper im schnellen wasser besser führe?

Da ich vom Ufer aus immer Stromauf werden musste, hatte die Schnur mit samt dem Köder immer nen Bogen gemacht... kann es daran liegen, dass der Popper nicht so "ploppt" ?!
 

AssAssasin

Barsch Vader
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Schön dass es hier bei einigen mit der dünnen Mono funktioniert.
Ich glaube gerne, dass die Rapfen eine dickere Schnur irgendwie wahrnehmen, Forellen schaffen das schließlich auch.
Ich habe auch einige Male mit Mono nach unten experimentiert, eine 0,16er reicht theoretisch aus für den Drill eines dicken Rapfens. Ich habe da allerdings meine Probleme mit gehabt, es kam des öfteren vor dass Fische die Köder kurz unter der Rutenspitze attackieren und sich direkt und ruckartig drehen. Das sind dann die Momente die sich mit Wasserflaschen nicht simulieren lassen, ausserdem verliert die dünne Mono extrem viel Dehnung nach einigen Drills (Stichwort vorgestreckt). Hinzu kommt dass die Drills in starker Strömung doch etwas länger ausfallen. Da die Rapfen meist bei warmem Wetter und entsprechender Temperatur oben rauben finde ich das doch etwas bedenklich was das Releasen angeht.
Das muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden, ich kenne auch die Sichtverhältnisse an Norberts Rheinabschnitt nicht.
Hier am Rhein in NRW ist 0,22er Fluo vollkommen fängig, ich glaube aber gerne dass das nicht überall reicht.

Mit der Zeit bin ich dazu übergegangen die Rapfen überhaupt nicht mehr zu befischen wenn sie aktiv an der Oberfläche rauben, sondern dann wenn man sie gerade nicht sieht. Oft stehen sie trotzdem an diesen Stellen und lauern oder rauben einfach nur tiefer. Dort bekommt man dann recht schnell auch Bisse auf herkömmliches Tackle. Ich habe das Gefühl, dass Rapfen an der Oberfläche im Verbund rauben und sich auf Schwarmfische einschießen, daher auch die schlechte Bissausbeute auf Einzelköder.
 

pike_on_the_fly

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JWD
Hi,

es gab dazu schonmal einen extra Thread, aber da sich die Rapfen-Kompetenz gerade hier tummelt, bringe ich die Frage einfach mal hier:

Gibt's inzwischen schon mehr Erfahrungen bez. des Salmo Thrill?

Danke & Gruß, Matthias
 

aspirus

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Ich fische mit gepflecht und als Vorfach kommt ein FC 0,30 zum Einsatz, da ich in harter Strömung angel und die Bisse sehr hart kommen. Bei meinem Gewässer macht den Rapfen das nichts aus mit der Schnurstärke. Haben es auch schon mit Stahl getestet und sie bissen auch. Jetzt muss man aber dennoch bedenken, dass man z.b mit dünnerer Schnur und feinerem Zeugs die erfahrenen Rapfen eher überlisten kann als mit einem dicken Vorfach. Ganz wichtig ist aber auch oft den Köder zu wechseln, da sie sonnst da Spiel sofort checken. Rapfen sind sehr schlau und beissscheu wenn die das Spiel kennen. Daher fischt andere Köder als die anderen immer an der Stelle durchziehn. Was ich auch für wichtig halte, die Drillinge an den Wobbler auszutauschen, da der Rapfen den sonnst senkrecht biegt und ich denke ihr wisst was das heißt xD


Zum Thrill kann ich nur eins sagen: die Tauchschaufel abknipsen und den rest runter pfeilen, sodass garkeine Tauchschaufel mer vorhanden ist. Den köder kann man am besten in harter Strömung fischen. Wenn ihr die Möglichkeit habt werft parallel zur Strömung und haltet die Rute hoch. Ihr braucht nicht einzukurbeln, wenn die Strömung stark genug ist ihr müsst nur mit der Rute zupfen, dass er verführerisch aussieht. Bei uns sind schon alle Modelle unfängig, da sie diesen Köder in und auswendig kennen xD
 

Promachos

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AssAssasin schrieb:
Mit der Zeit bin ich dazu übergegangen die Rapfen überhaupt nicht mehr zu befischen wenn sie aktiv an der Oberfläche rauben, sondern dann wenn man sie gerade nicht sieht. Oft stehen sie trotzdem an diesen Stellen und lauern oder rauben einfach nur tiefer. Dort bekommt man dann recht schnell auch Bisse auf herkömmliches Tackle. Ich habe das Gefühl, dass Rapfen an der Oberfläche im Verbund rauben und sich auf Schwarmfische einschießen, daher auch die schlechte Bissausbeute auf Einzelköder.

Genau die gleiche Erfahrung habe ich auch gemacht.

@ Aspirus
Interessanter Sprachpfehler :wink:


Gruß Promachos
 

pike_on_the_fly

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aspirus schrieb:
Zum Thrill kann ich nur eins sagen: die Tauchschaufel abknipsen und den rest runter pfeilen, sodass garkeine Tauchschaufel mer vorhanden ist. Den köder kann man am besten in harter Strömung fischen. Wenn ihr die Möglichkeit habt werft parallel zur Strömung und haltet die Rute hoch. Ihr braucht nicht einzukurbeln, wenn die Strömung stark genug ist ihr müsst nur mit der Rute zupfen, dass er verführerisch aussieht. Bei uns sind schon alle Modelle unfängig, da sie diesen Köder in und auswendig kennen xD

Interessant, danke für die Info!

Wie sind Deine Erfahrungen mit dem Thrill in schwächerer/mäßiger Strömung? Auch ohne Tauchschaufel und einfach Speed machen? Oder walk the dog?

Gruß, Matthias
 

todo bien

Barsch Vader
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Rosarito
interessanter thread......ich fische mit einer 0,12er geflochtenen und 0,35 und bei sehr großen Ködern mit nem o,40mm FC Vorfach. Meist nicht mehr als 1 Meter. Ich mag es wenn das Vorfach steif ist. So hat man so gut wie nie Vertüdelungen. Ebenso wiegen diese Köder auch gern mal 40 Gramm. Zum geziehlten Oberflächenfischen nehme ich eine 0,10mm geflochtene mit 0,22 bzw. 0,25 FC. Wenn ein Rapfen raubt, den Köder nicht dort hin, bzw. ihn Überwerfen sondern ein paar Meter weiter rechts oder links. So hat man dann oft doch noch nen Fisch bekommen der nach dem Rauben an der Oberfläche schon längst ein paar Meter weiter ist.
 

aspirus

Echo-Orakel
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@ Promachos was für ein Sprachfehler meinst du ?

@ Pike on the fly ich fische nur in härtester Strömung auf Rapfen, deswegen habe ich im Stillwasser keine Erfahrung mit dem Köder. Dennoch ist es ein Köder der keine große Eigenaktion hat und ihm muss man die Aktion selbst verleihn. Er läuft meiner Meinung nach am besten wenn man ihn ruckt "twitcht", dann läuft er walk the dog und bricht dabei aus. Außerdem flankt er sehr schön. Was noch sehr positiv ist, dass er sinkt und daher auch gut was wiegt, das wiederum bringt den Vorteil, dass man weiter schmeißen kann. Ich denke auch das es auf die Situation ankommt, wie man den Köder führt. Sind sie im eher ruhigerem wasser aktiv und rauben an der Oberfläche, dann villeicht einfach nur mit Speed einholen. Wie gesagt ich kann dir keine genaue Antwort geben deswegen empfehle ich dir teste es aus und berichte xD Achja der Köder läuft nicht immer gleichmäßig, was sehr verführerisch aussieht und auch den Fisch zum Anbiss bringen sollte. Bei einem Sonnigen Tag würde ich das Modell ich Chrom mal testen. Ich würde in jedem Fall die Tauchschaufel abmachen, aber das ist auch Geschmackssache, deswegen teste ihn auch mal ruhig mit Tauchschaufel.

Wenn du noch weitere Fragen hast dann los xD


MfG Aspirus
 

aspirus

Echo-Orakel
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Nein nicht am Rhein. Dort fische ich noch nicht all zu lang und konnte komischerweise noch nie einen Rapfen am Rhein in unserer Umgebung (Leverkusen, Monheim, Duisburg etc.) sichten. Sonnst zeigen sie sich recht schnell an sonnigen Tagen, da sie die kleinen Brutfische jagen.
 

aspirus

Echo-Orakel
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Ich fische am liebsten an der Oberfläche auf Rapfen, denn dort wird es erst richtig spannend. Man sieht die Rapfen rauben und hofft, dass sie sich an deinen Köder vergreifen. Man beobachtet seinen Köder und aufeinmal sieht man nur eine fette Attacke und das Wasser spritz in alle Richtungen. Der Nachteil an der Geschichte ist, dass man häufig Fehlattacken bekommt und jenachdem wo man fischt greift sich auch schonmal ein Vogel den Köder xD Was sehr ichtig beim rapfen fischen ist, dass man sich an der Brut orientieren muss, denn Rapfen sind wählerisch und schnappen sich nicht alles. Alle schreiben sie fangen mit dem Salmo Slider, dennoch konnte ich kein einzigen Rapfen an meinem Gewässer damit überlisten, das heißt an jeder Stelle ticken sie anders und wenn man einmal herausgefunden hat wie sie Ticken sind 5 Rapfen keine Seltenheit. Ich hatte schon Tage da waren es knapp über 10 Rapfen. Wie gesagt ich kenne sie als scheue und schlaue fischen und es ist immer wieder ein Kick ein Aspius zu überlisten. Es sind meiner Meinung nach sehr kampfstarke fischen und machen viel mehr Spaß als z.B Zander. Da ich eh C&Ler bin macht mir es auch nichts aus, das Rapfen ein schwer zu verwertender Fisch ist. Wie gesagt man muss wie bei jedem Fisch hinter sein Verhalten kommen und dem entsprechend reagieren.

MfG
 

pike_on_the_fly

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Besten Dank für Deine ausführlichen Tipps und Hilfsbereitschaft, Aspirus!

Ich fische bevorzugt auch in schneller Strömung, z.B. in kleineren Flüssen/Kanälen hinter Wehren und Rauschen, meist auch bevorzugt mit Fliegenrute + Streamer. In ruhigeren Bereichen ist das aber nicht so effektiv, außer man überzeugt sie auf Sicht klassisch trocken mit Insektenimitationen an der Oberfläche ;)

Ich habe an der Spree ein paar Stellen, wo sie immer mal wieder rauben, aber nie sehr konzentriert auf engem Raum ... das macht es schwierig und die Situation ist neu für mich. Deshalb das nervige Gefrage bez. Köder und Taktik :roll: ... daß es auch im "blind" klappen kann, wenn sie nicht rauben, habe ich im Frühjahr im Altarm eines Kanals erlebt, als sich ein schöner 72er den für Barsche gedachten 4" ShadImpact in Grundnähe eingeatmet hat ;)

Das neue holo/chrom Modell des Thrill habe ich mal zum testen gekauft ... mal schauen.

Gruß, Matthias
 

ceram

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www.rhein-main-fishing.de
Sehr interessanter Thread. Es spielen soviele Faktoren mit, wieso ein Rapfen beißt oder nicht und die Schnurfrage bzw. Durchmesserwahl ist einfach auch gewässerabhängig und abhängig von der zu erwartenden Fischgröße. Vielleicht braucht man dünne Vorfächer in Norberts Gewässer oder in strömungsarmen Bereichen macht ein dünnes Vorfach auf jeden Fall Sinn.

Am wichtigsten meiner Meinung ist noch immer die Köderführung sowie der Köder an sich und die Kenntnis der Raubzeiten.
Mit einem Vorfach unter 0,30mm angle ich sehr selten (Länge ca. 1-2m). Max. 0,25 mm, alles darunter wäre fahrlässig bei dem Bremsdruck mit welchem ich angle. Zudem muß ich häufig die Fische von Hindernissen im Wasser fernhalten. Ein wichtiger Punkt ist auch, direkt den Fisch so schnell wie möglich aus dem Schwarm zu drillen. Drille ich zu langsam, verschenkt man häufig die Chance auf weitere Fische.

Hatte schon unzählige Rapfen als Beifang beim Wallerangeln.
Auch manchmal mehrere hintereinander sowie bei klarem Wasser, gefischt mit 0,80 er Mono oder Kevlar Wallervorfach (s. Bild). Soviel zum Thema Vorfach. Von meiner Seite aus ein klares Nein zu Vorfächern unter ca. 15lb.
iqg01u.jpg


VG Markus
 

Fr33

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Hallo Leute,

und war jmd die Tage mal wieder "Poppen" - "Topwatern" oder generell auf die Silberbarren angeln?

Meine Popper sind leider nicht nicht da, sodass der Einsatz sich noch etwas ziehen wird.

Um mal auf die Sache mit dem Vorfach nochmal zu sprechen zu kommen. Auf dem Bild von Ceram (schöner Fisch by the way) ist die Trübung gut zu erkennen. Ich kenne ja den Main bei FFM als auch den Rhein und kann etwas vergleichen. Der Main ist genereller etwas trüber als der Rhein. Auf dem Bild von Ceram ist der Main schon recht klar - am Rhein haste bei längeren regenpausen noch klareres Wasser .. würde sowas um die 1m+ Sichttiefe nennen. Da kanns schon eng werden mit Stahlvorfach etc.

Ich werde demnächst mal meine Versuche weiter mit Mono zw. 0,22-0,30mm als Vorfach (ca . 1 meter) versuchen und schauen wie die Kerle darauf reagieren.

Kennt eig, jmd noch günstige Topwaterbaits alla Stickbaits zw. 7-10cm die unter 10€ pro Stück kosten und was taugen ?!
 

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