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cptn_micky

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Naja, die Nieten, die ich verwende halten (einzeln!) Scherkräfte bis 1100N aus. Das ist schon auch nicht wenig, vor allem, wenn man alle 8-10 cm eine setzt.
Ich würde das Problem eher darin sehen, dass sich die Blechkanten bei Belastung versuchen, von den Winkeln zu "entfernen", d.h. nach oben bzw unten verbiegen. Wahrscheinlich nicht weiter schlimm, aber wenn Teppich drauf klebt, wird der sich dort vermutlich ablösen.
 

Tiefenrausch

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Naja, die Nieten, die ich verwende halten (einzeln!) Scherkräfte bis 1100N aus. Das ist schon auch nicht wenig, vor allem, wenn man alle 8-10 cm eine setzt.
Klar gibt's da auch leistungsstarke Versionen. Früher waren die Stahlplatten am Schiffsrumpf ja auch vernietet. Hatte aber auch mehr die Alunieten aus dem Baumarkt mit geringem Durchmesser im Auge .
 

Sascha144

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Die Niete ist nicht unbedingt das Problem. Eher der recht weiche Werkstoff… durch dauerhafte Vibrationen und Nutzung wird der passgenaue Sitz der Nieten im
Werkstoff geweitet. Könnte mir vorstellen das die Dinger anfangen zu „klappern“ und irgendwann ausreißen. Da bin ich echt auf die Langzeiterfahrung gespannt.
Auf jeden Fall ein interessantes Projekt.
Viel Erfolg und Freude bei der Umsetzung.
 

der Kai

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Klar gibt's da auch leistungsstarke Versionen. Früher waren die Stahlplatten am Schiffsrumpf ja auch vernietet. Hatte aber auch mehr die Alunieten aus dem Baumarkt mit geringem Durchmesser im Auge .
Nee, ich hab 4mm Alu/A2 Nieten mit selbstsichernden Stiften aus dem Fachhandel.
Im Punkt Materialermüdung bin ich auch gespannt, was die Langzeitnutzung angeht.
Prinzipiell sollte das eigentlich aufgrund der Vielzahl an Verbindungspunkten unproblematisch sein. Ich nutze für die Rahmen der Deckel ja auch absichtlich Vierkantprofile statt Winkel, weil die von sich aus schon um ein Vielfaches stabiler sind (im Gegensatz zur Hutschiene, die auf die Verbindungsstellen zur Versteifung angewiesen ist).

Statt Teppich nutze ich EVA Schaum als Decksbelag. Das lässt sich einfach leichter verarbeiten und bei Bedarf austauschen.
 

dietmar

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Zum Zuschneiden der Platten und zum Vernieten der Konstruktion wollte ich eigentlich Werkzeug ausleihen, habe dann aber festgestellt, dass die Miete für 2 Wochen gut ⅔ des Neupreises ausmacht. Also hab ich dann kurzentschlossen für je 300€ noch eine Akku-Blechschere und ein Akku-Blindnietgerät gekauft.
Ich denke aber, dass sich das auszahlt. Vor allem, weil ich jetzt nicht mehr termingebunden bin (da das Boot unter freiem Himmel steht, bin ich auf brauchbares Wetter zum Arbeiten angewiesen).

Hi,

warum greifst du nicht zu gebrauchten Maschinen oder zum billigen Chinesen? Ich selbst habe nur Profiwerkzeug, bin da etwas gestört. Günstiges Werkzeug muß aber nicht automatisch schlecht sein. Im Ergebnis würdest du erstmal keinen Unterschied sehen zwischen einem 1000 € Blechnibbler von Trumpf und dem für 100 € aus China. Ich hatte schon Blechscheren aus China die einer von Trumpf (Die Nummer 1 in der Blechbearbeitung) nicht nachstanden. Oft sind es 1:1 Kopien. Bei den Knabbern / Nibblern handelt es sich meistens um eine Kopie einer Makita. Braucht man es nur für ein oder zwei Projekte, reichen auch einfachere Sachen und hinterher kann man es wieder verkaufen. Vielleicht kannst du dein Werkzeug ja noch zurück geben. Die 600 € kannst du dir gut sparen und vielfältiger einsetzen.

Für Winkelschleifer gibt es spezielle dünne Trennscheiben für Aluminium. Normale Trennscheiben setzen sich schnell zu. Mit den "neuen" Diamantscheiben für die Metallbearbeitung (bei Aliexprss ab ca. 8 €) und Aluminum habe ich noch keine Erfahrungen. Eine 125er Flex von Lidl mit elektronischer Drehzahlregelung ist eine gute und günstige Wahl. Ein Trennständer ist auch recht praktisch. Wenn du dann noch ein paar Fächerschleifscheiben hast, ist das schon die halbe Miete. Es gibt auch sogenannte Führungsschlitten für Winkelschleifer. Kenne ich allerdings nur passend für Winkelschleifer von Bosch. Die kann man dann wie eine Kreissäge nutzen.

Ein Akku-Blindnietgerät ist völliger Blödsinn im Hobby und rausgeworfenes Geld. Wieviele tausend Niete willst du denn setzen? Musst du pro Niete ein paar Sekunden Zeit sparen? Das ist etwas für Profis die pro Tag ein paar hundert Nieten setzen. Nimm eine gute Blindnietzange von Gesipa in Chrom Vandium oder von Würth (kommt dann auch von Gesipa). Chrom Vanadium -> gute Qualität, Alu oder Druckguss -> billige Qualität. Findet sich auch neu bei Ebay Kleinanzeigen. Eventuell wird der Platz mal knapp. Es gibt Zangen die in einer Linie (nicht im 90°) pressen. Alternativ bietet sich ein Scherennietgerät an. Von dem gesparten Geld kannst du dir noch eine Zange für Blindnietmuttern kaufen. Ein Gewinde an der einen oder anderen Stelle ist manchmal praktisch. Greife allerdings nur zu Nietmuttern mit Verzahnung. Die neigen nicht dazu sich im Blech zu verdrehen.

Blechscheren gibt es viele. Ist in meinen Augen für dein Projekt unnötig. Da erscheint mir Sägen die bessere Lösung. Du hast den Winkelschleifer zum Schneiden. Reicht dir nicht? Du willst lange gerade Schnitte? Entweder nimmt man eine Kreissäge (da tut es wahrscheinlich auch eine mit 85er Sägeblatt, Lidl) mit Führungsschiene und sehr feinem Metallsägeblatt oder eine Stichsäge (mit Drehzahlregelung!) mit Führungsleiste. Es gibt / gab auch spezielle Stichsägen für Metall (Bosch GST 25, Ridgid, Porter Cable,...) die es aber nicht braucht. Du hast ja Zeit und musst nicht eine Minute sparen. Willst du Blech unbedingt schneiden, würde ich eher zum Nibbler / Knabber greifen. Auch da dürfte Lidl oder der Chinese für dein Projekt völlig ausreichen. Der hier dürfte wahrscheinlich über deine Platten nur "lachen". Der Stempel ist übrigens nachschleifbar.

https://www.ebay.de/itm/225332352542?hash=item3476dad61e:g:SpsAAOSwFrRjtj7B&amdata=enc:AQAHAAAAoNxP2A+WTL3dHMD6gTPf2pyglHpZU53Kn6TaKFFhzd92o1e81wbR6RSPyl1QbZFho9JzCysgQAcd1/YE4EoYWtzn58qf93Za65zSibuR9+gtz2XikK3Q+YvN+5/APkm8rh/y45QCRmxPWJSaEV1SNlFy9ghmX0akaoZ9zc6+AYV199U9AFwzw8cHDtLP1uEsQw7eMBRAR/cvJU2dOMmwIow=|tkp:Bk9SR9bc48_TYQ

ansonsten jede Menge zur Auswahl

https://www.ebay.de/sch/i.html?_from=R40&_nkw=Nibbler&_sacat=0&_sop=15

https://www.lidl.de/p/parkside-knabber-pmk-550-b1-550-w/p100348100

Natürlich ist die kleine Bohrmaschine von Fein eine schöne Sache, ein Akkuschrauber von Lidl tut es aber auch.

Ein kleiner Luxus wäre vielleicht noch eine elektrische Bandfeile. Ich liebe meine Makita, für dein Projekt reicht aber auch der Chinese.

Eventuell findet sich auch etwas günstig als Rückläufer oder B-Ware im Amazon Warehouse oder im Netz.

....und noch ein guter Tip zum Schluß. Es lohnt sich Geld in die Hand zu nehmen für eine gute Kartuschenpistole. Wahrscheinlich wirst du ja auch Silikon, MS-Polymer oder PU als Dicht- oder Klebemittel verarbeiten. Als gute Quelle für Infos und Material empfehle ich dir mal Sealchemie in Kleve. Keine Angst, du musst nicht ganze Kartons kaufen. Der Besitzer ist auch Bootsangler. Finger weg von billigen Kartuschenpistolen aus dem Baumarkt. Damit bricht man sich die Finger bei hochwertigen festeren Dichtstoffen. Es gibt bei den Pistolen verschiedene Übersetzungen. Je höher die Übersezung (25:1 oder höher, Kraft 1,25 kN ~ 125 kg / 1.5 kN ~ 150 kg) ) ist, desto geringer ist die benötigte Kraft. Wichtig ist auch eine Entspannfunktion (Anti-Drip), damit die Pistole nicht nachtropft. Das sieht dann so aus, Hebel ziehen, Dichtstoff wird ausgedrückt. Hebel nach vorne schieben, die Pistole wird entspannt, ist drucklos. Ich benutze Pistolen schweizer Herkunft die normalerweise um die 200 € kosten (für eine Pistole aus Kunststoff!). Es sollte mich wundern wenn es da mittlerweile nicht auch etwas günstiges mit hoher Übersetzung aus China gibt. Z.B.

https://www.ebay.de/itm/324103132550?hash=item4b760d5586:g:cAwAAOSwNlRj4PKN&amdata=enc:AQAHAAAAsEfxYvIUguDyflh8IQ/3SqtuDLWjP+zrzDf9W1j07xLYpLa81bLBcA3hv7kCINm8U5X2M5ODGndvdQ7CzcF9Cs6epuf15vcwQyjVOPTsgrQOos2l4V7klUMKbuWjG8TBXkJ7PEKK2RFprBVWjukTwl6iUOeb8SBKD2A6P1RSo2+P9byBgIisisAXOvF46Bu6jPcw83GwXB8f2kM8u9huVW4mBrmbyDP9Lg7rfYwwMi/e|tkp:Bk9SR_q11tHTYQ

Wer einmal mit einer hohen Übersetzung gearbeitet hat, fasst nie wieder eine Pistole aus dem Baumarkt an.
 
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Sascha144

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Mein Tip zum Schneiden der 2mm Platte wäre auch eine einfache Stichsäge mit entsprechenden Blatt für Aluminium. Ist die günstigste Lösung falls eine Stichsäge vorhanden ist. 2mm ist schon arg für eine Akkublechschere sofern es eine Schlitzschere ist. Da braucht’s schon nen entsprechenden Spanaustrenner oder halt Nibbler wobei ich auf der Arbeit ersteres bevorzuge.
Für die 1mm Platten tut‘s auch eine einfache Handblechschere. Für untrainierte kann‘s auch eine mit Übersetzung sein… zum Beispiel eine Erdi Idealschere. Ist immer eine gute Wahl.
Als Handnietzange kann ich die Gesipa Flipper empfehlen. Packt auch mal ne 4,8mm Edelstahlniete problemlos.
 

der Kai

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Ich hab mich für die beiden Dinger hier entschieden:



Ich werde bei etlichen 100 Nieten mit Sicherheit nicht anfangen, das per Hand zu machen.

Wenn ich die hinterher zum halben Preis loswerde, hab ich immer noch Geld gespart.
 

Sascha144

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Ich hab mich für die beiden Dinger hier entschieden:



Ich werde bei etlichen 100 Nieten mit Sicherheit nicht anfangen, das per Hand zu machen.

Wenn ich die hinterher zum halben Preis loswerde, hab ich immer noch Geld gespart.
Auf jeden Fall gutes Gerät. Hast ja direkt nen Spanabtrenner gewählt. Besser geht’s kaum. Keine welligen Kanten nach dem Schneiden macht‘s nieten deutlich angenehmer. Top. :emoji_thumbsup:
 

dietmar

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Ich werde bei etlichen 100 Nieten mit Sicherheit nicht anfangen, das per Hand zu machen.

Was hast du vor? Du brauchst mit Sicherheit keine "Knoten" in denen 20 oder 30 Nieten auf kleiner Fläche sitzen. Man kann Profile natürlich auch so oft durchbohren bis ein Riss quasi vorprogrammiert ist. Leider ist die Seite von Jigfanatics nicht mehr online. Da gab es ein paar Bootsumbauprojekte in Alu mit Nieten.

Dann mal gutes Gelingen.....
 

LenSch

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Was hast du vor? Du brauchst mit Sicherheit keine "Knoten" in denen 20 oder 30 Nieten auf kleiner Fläche sitzen. Man kann Profile natürlich auch so oft durchbohren bis ein Riss quasi vorprogrammiert ist. Leider ist die Seite von Jigfanatics nicht mehr online. Da gab es ein paar Bootsumbauprojekte in Alu mit Nieten.

Dann mal gutes Gelingen.....

Das sehe ich genauso. Ich habe meinen Ausbau auch per Hand genietet. Habe die Nieten so verteilt, wie ich es auch beim verschrauben machen würde. Hat 5 Jahre ohne Probleme gehalten und wird die nächsten auch noch halten.

Ansonsten kannst auch anfangen zu schweißen :p
 

der Kai

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Also mal nur ein paar Kleinigkeiten: alleine das Rutenstaufach hat einen Deckel von gut 140cm Länge und etwa 35cm Breite. Aussen wird ein Rahmen aus Vierkantprofil unter das Blech genietet, was die grundlegende Festigkeit sicherstellen soll. Hierzu brauche ich relativ viele Verbindungen, sonst fängt das Blech an, sich bei regelmäßiger Belastung zwischen den Verbindungspunkten zu verziehen. Also grob gerechnet alle 11-12cm eine Niete, macht dann (nur für den einen Deckelrahmen) schon 30 Nieten. Dann brauchst du noch Versteifung in der Mitte des Deckels, damit er wirklich begehbar wird. Also nochmal 20 Nieten für 2 Streifen Vierkantprofile. Wenn du das unten mit zusätzlichem Blech auch noch quer versteifen willst, brauchst du noch mal mehr.
Das sind dann mindestens 50 Nieten für einen(!) Deckel. Für die tragende Konstruktion werde ich wohl bei weitem nicht so enge Abstände brauchen, aber auch das läppert sich, wenn die Zahl der Querverstrebungen steigt.
 

dietmar

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Hi,

also 11-12 cm Abstand halte ich gefühlt für einen ziemlich kleinen Abstand. Wenn du unbedingt das Maximum heraus holen willst, kannst du die Profile zusätzlich mit PU oder MKS kleben. Hier noch mal der Hinweis auf Sealchemie in Kleve. Flächen mit Klebstoff bestreichen, Profile positionieren und während der Klebstoff noch weich ist nieten. Überschüssigen Kleber entfernen. Die Bleche wird nie wieder jemand trennen. Vielleicht hilft auch das

https://www.mk-group.com/service/tools-konfiguratoren/durchbiegungsrechner-aluprofile.html

http://www.aluinfo.de/files/_media/dokumente/Downloads/Technische Daten/Merkblaetter/V5_Nieten_von_Aluminium.pdf

https://docplayer.org/129329245-Vorlesung-nietverbindungen.html

Theorie ab Seite 51

https://www.hs-anhalt.de/fileadmin/...g/03_ME_Formschluessige-Verbindungen_Stud.pdf

Theorie ab Seite 196

file:///C:/Users/Surfer1/Downloads/eth-27406-02.pdf

und

https://www.studocu.com/de/document...n/konstruktionslehre/nietverbindungen/9371611

..........
 
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der Kai

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Hi,

also 11-12 cm Abstand halte ich gefühlt für einen ziemlich kleinen Abstand. Wenn du unbedingt das Maximum heraus holen willst, kann du die Profile zusätzlich mit PU oder MKS kleben. Hier noch mal der Hinweis auf Sealchemie in Kleve. Flächen mit Klebstoff bestreichen, Profile positionieren und während der Klebstoff noch weich ist nieten. Überschüssigen Kleber entfernen. Die Bleche wird nie wieder jemand trennen. Vielleicht hilft auch das

https://www.mk-group.com/service/tools-konfiguratoren/durchbiegungsrechner-aluprofile.html

http://www.aluinfo.de/files/_media/...aten/Merkblaetter/V5_Nieten_von_Aluminium.pdf

https://docplayer.org/129329245-Vorlesung-nietverbindungen.html

Theorie ab Seite 51

https://www.hs-anhalt.de/fileadmin/...g/03_ME_Formschluessige-Verbindungen_Stud.pdf

Theorie ab Seite 196

file:///C:/Users/Surfer1/Downloads/eth-27406-02.pdf

und

https://www.studocu.com/de/document...n/konstruktionslehre/nietverbindungen/9371611

..........
Danke!
 

der Kai

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Und wieder ein Stück weiter. Hatte leider nur 1½ Stunden Zeit

Nachtrag: Hab heute Abend nochmal Zeit gefunden. Der Rahmen für die Böden der seitlichen Staufächer ist fertig, fehlen dort nur noch die Streben, auf denen die Klappen liegen.
 

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der Kai

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Heute war das Wetter endlich wieder so, dass ich am Boot weiterarbeiten könnte.

Gut 4 Stunden haben gereicht, um sich die Finger abzufrieren und den Rahmen für die vordersten Staufächer rechts und links vom Castingstuhl fast fertig zu kriegen.
Ist grad echt viel Fummelarbeit.
 

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Matthias13

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Moin, erstmal ein dickes Lob für Deine ganzen Beschreibungen und den Bildern die Du hier hineinstellst. Das sieht echt klasse aus und ich hab gerade beim Betrachten der Bilder schon wieder Inspirationen gefunden für mein Boot. Weiterhin viel Erfolg
gruß Matthias
 

der Kai

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Moin, erstmal ein dickes Lob für Deine ganzen Beschreibungen und den Bildern die Du hier hineinstellst. Das sieht echt klasse aus und ich hab gerade beim Betrachten der Bilder schon wieder Inspirationen gefunden für mein Boot. Weiterhin viel Erfolg
gruß Matthias
Danke!


So, nach insgesamt etwa 22h Arbeit nimmt das Gerüst für das vordere Casting-Deck langsam Gestalt an. Ich habe langsam das Gefühl, dass ich bald auch einen Elefanten als Co-Angler mitnehmen könnte. Das wird durch die vielen Verstrebungen super steif.

Es fehlen noch je eine Mittelstütze für die Klappenauflagen der Staufächer sowie zwei Stützen für die Tragekonstruktion des Castingstuhls. Der freie Raum unter den Staufächern wird für die Verkabelung genutzt, unter der Stuhlbase soll noch ein Verteilerkasten für die Beleuchtung dazu kommen, damit ich nicht gar so viele Kabel ziehen muss.

Ich kämpfe immer noch mit mir, ob ich tatsächlich das Rutenstaufach unter den rechten Staufächern hindurch für einteilige Ruten verlängern soll. Aber mehr als Zeit (und ein paar PVC-Rohre) kostet es ja nicht ... und nachträglich macht man sowas auch nicht mehr.
 

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