Ich habe halt keine Lust meine Wurfweite durch leichtere Köder zu begrenzen.
Dann hätte ich mir die Teton auch in UL und nicht in L gekauft.
Ich habe die SeaKnight Nano Line in 6LB drauf und ca. 1m FC vorgeschaltet.
Hey! Die Schnur fische ich auch, zum BFS-Einstieg.
Wie schätzt Du (ihr) die ein? (Als nächstes werde ich mal die Sunline Siglon x8 probieren,
kann aber nicht so recht einschätzen, ob die auf eine BC gehört/ dort funktioniert??)
Erst auf der Fishband GH100 (mit Vollkeramiklagern) an einer Proflex 2 UL,
seit ein paar Tagen diese Schnur aber auf der Aldebaran BFS XG auf dieser Rute.
... Und schon bin ich wieder im Tackle-Strudel..
Es juckt im Nacken und ich eiere ´rum, ob nicht die Rute auch erneuert werden sollte..
Stehe jetzt vor der Frage, ob´s eine Hearty Rise Valley Hunter, VHC672L (2,01 m 2 - 10 gr)
oder die Evolution SP (1,8 bis 9g) werden sollte?? Frage, weil die EvoSP woh etwas "weicher"
sein soll, was doch bestimmt für UL-Wobbler von Vorteil ist?
Dem steht entgegen, daß ich meistens in der Ruhr den Barschen nachstelle, meist
mit Gummikram am 5g Wolfram-Chebu, oder leichte Twitchbaits (die an der Proflex super fliegen)
Wie schätzt ihr das ein? - Wie stark unterscheiden sich die Valley Hunter und die Evolution SP,
wo steht die Proflex im Vergleich?
Die Charakteristik der Aktion ist da bei mir glaub´ wichtiger als die Frage, wie weit "runter" die Rute auflädt.
Denke, unter 4g (3g Chebu + Gummi) werde ich prakt. nie werfen..
Ich denke "Strudel" beschreibt ganz gut, was in meinem Kopf los ist.. Kann den jemand helfen aufzuräumen?
Petri!
Be