LiFePO4 -Echolot-Akku ...Eure Empfehlung ? (ca. 40-50AH)

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newmie2205

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Hab mal ne Verständnissfrage zum Shunt,

Merkt der sich alles wenn ich die Batterie zum Laden abklemme / entferne?
oder muss ich dann eig immer alles angeschlossen lassen und über das Kabel was durch den Shunt läuft laden, entladen?

Der Shunt ist das erste, was von dem Akku kommend angeschlossen ist und auch immer dort bleibt. Am Shunt wird dann alles angeschlossen, was Strom entnimmt oder zurückgibt ;) Der Shunt zählt dann mit, was entnommen und wieder hinzugefügt wird.
 

M.A.D

Finesse-Fux
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Der Shunt ist das erste, was von dem Akku kommend angeschlossen ist und auch immer dort bleibt. Am Shunt wird dann alles angeschlossen, was Strom entnimmt oder zurückgibt ;) Der Shunt zählt dann mit, was entnommen und wieder hinzugefügt wird.
Geht doch aber sicher auch, dass er nur den Akku ausbaut und anschließend, nach dem Laden (zuhause) den Shunt auf 100% setzt?
Der China-Clone kann das. Dann das Original sicher auch.
 
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newmie2205

Echo-Orakel
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Geht doch aber sicher auch, dass er nur den Akku ausbaut und anschließend, nach dem Laden (zuhause) den Shunt auf 100% setzt?
Der China-Clone kann das. Dann das Original sicher auch.
Klar sollte das gehen, mir erschließt sich nur der Sinn nicht.

Nachdem der Shunt ins Haus geflattert ist:

1) Akku voll aufladen
2) Shunt anschließen und z. B. mit doppelseitigem Klebeband am Akku befestigen
3) Diesen auf 100% setzen
4) Nie wieder entfernen und alles was rein und raus geht über den Shunt fließen lassen.

So würde ICH es machen.
 

MLG

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Die allermeisten Rebel Cells sind aber keine LiFePo4 ;)

Und daher verstehe ich auch nicht, weshalb diese Marke immer wieder als "das Beste" hochgejazzt wird.

Vor ca. vier Jahren hatte ich mir für mein damaliges Element einen LiFePo4 von einem in Angelkreisen unbekannten deutschen Hersteller geholt. Was kamen da für merkwürdige Argumente dagegen. LiFePo4 sei weniger haltbar usw. ... das EINZIG ULTIMATIVE sei RebelCell. Es stellte sich schnell heraus, die Ratgeber hatten von der Materie wenig Ahnung und plapperten offensichtlich nur ohne besseres Wissen allgemeine Marketingphrasen nach. Da wurde dann im unteren Preissegment u. a. die Marine-Qualität angeführt... wobei besagte Akkus bei genauerer Betrachtung dann nicht wirklich wasserdicht waren.

Für meine Terrova hab ich dann zu einem Liontron 80Ah gegriffen und mir den in einen Koffer gebaut. Reicht völlig aus und läuft absolut zuverlässig. Kann ich somit empfehlen.
 

newmie2205

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Für meine Terrova hab ich dann zu einem Liontron 80Ah gegriffen und mir den in einen Koffer gebaut. Reicht völlig aus und läuft absolut zuverlässig. Kann ich somit empfehlen.

Da hättest dir viiiiel Geld sparen können... (und zu Liontron habe ich auch meine eigene Meinung, die ich lieber nicht kundtue.)
Ich kann wirklich jedem nur empfehlen zu folgenden Marken zu greifen: Redodo, Litime, Powerqueen. Qualität ist erhaben, siehe dazu sämtliche YT-Videos.
(nein, stehe in keinem wirtschaftlichen oder persönlichem Verhältnis mit diesen Firmen (FirmA?) ;)
 

MLG

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Die von Dir genannten Anbieter mögen sicherlich auch qualitativ gute Batterien bauen. Das möchte ich auch gar nicht anzweifeln.

Mir ist vollkommen bewusst, dass Liontron nicht zu den günstigsten Anbietern am Markt zählt. Mich hatte damals die Möglichkeit Zellen einzeln zu tauschen überzeugt. Fand ich nachhaltiger als wenn alles verklebt und dann weggeschmissen wird. Ebenso fand ich für mich das BMS mit Bluetooth-Modul praktisch.

Inwieweit hast Du denn schlechte Erfahrungen mit Liontron gemacht? Vielleicht möchtest Du uns ja doch berichten. Würde mich jedenfalls interessieren.
 

newmie2205

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Inwieweit hast Du denn schlechte Erfahrungen mit Liontron gemacht? Vielleicht möchtest Du uns ja doch berichten. Würde mich jedenfalls interessieren.

Nein, wenn du happy mit deinem Akku bist, möchte ich dies nicht schlechtreden/-machen.
Wenn es dich doch interessieren sollte, schau einfach mal ins Wohnmobilforum mit dem Suchbegriff "Liontron".

VG
Andy
 
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Werde ich machen.

Beim Blick auf die Preise der von Dir genannten Marken, bleiben bei mir aber auch nach Abzug eines sicherlich vorhandenen gewissen Marketingaufschlags Zweifel, ob die qualitativ wirklich in einer Liga spielen. Aber insofern Du da gute Erfahrungen mit gemacht hast, ist das ja schon mal gut zu wissen. Das Pricing ist ja nun wirklich deutlich unterhalb von Liontron & Co. Von Rebelcell will ich gar nicht sprechen. ;-)
 

MLG

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Jetzt benötige ich doch auch noch mal Rat. Andy hat bei mir irgendwie geistige Brandstiftung erzeugt.

Da ich mir ein neue Echo (HDS Pro 16") geleistet habe, baue ich aktuell mal wieder einen Echo-Koffer.

Der Liontron läuft bei mir zwar 1a, es gibt aber doch eine Sache die stört. Er ist sperrig. Bis dato ging das noch, weil ich auf dem (Ruder)boot nur einen Koffer für Echo und Terrova nutzen wollte. Das Echo (Element HV 7") wird mit einem i-tecc 12V 12Ah betrieben. Passt prima. Der Terrova hängt am 12V 80Ah Liontron. Allerdings bekomme auch ich den eher selten leer. Tägliches Laden wäre für mich kein Problem. Der Koffer ist aktuell ein B&W 6000er. Auch das ist grenzwertig. Das HDS 16" sprengt nun natürlich alles.

An der aktuellen Lösung nervt außerdem, die von mir seitlich ausgeführten Kabeldurchführungen für den Terrova. Weil da 50A drüber gehen und ich damals keine Stecker gefunden habe, die bezahlbar, klein und wasserdicht und auch noch 50A aushielten, hab ich die Kabel direkt durchgeführt. Die Kabel haben aber so viel Querschnitt, dass sie sich kaum noch eng an den Koffer anbiegen und fixieren lassen. Wegen der Wasserdichtigkeit hab ich auf eine Schelle verzichtet. Jede Durchdringung ist ja eine potenzielle Schwachstelle.

Ich habe schon viele Umsetzungen von Echo-Koffern gesehen, fand aber die von XR-Kalle auf einer der vorherigen Seiten außerordentlich gut ausgeführt. Respekt und Anerkennung an dieser Stelle! :emoji_thumbsup: Vielleicht mag Kalle (oder jemand anders der das auch weiß) ja freundlicherweise die genauen Bauteile und seine Beschaffungsquellen nennen.

Wie macht Ihr das denn? Ein Koffer für Motor und einer für das Echo oder zwei Akkus in nur einem Koffer?

Insofern es von anderen LifePo4-Anbietern bessere Formate gibt, würde ich den Liontron durchaus rauschmeißen. Ich bin mir auch noch unsicher, ob ich ein 5k€ Echo in einen Koffer mit zwei Batterien packen möchte. Falls dann doch mal was passiert, dürfte es ja schon ziemlich rauchen. Vielleicht macht man einen Koffer für den Transport des HDS Pro 16 und einen weiteren für die Batterien. Die Kunst liegt nun darin es so kompakt wie möglich zu bauen. Von mir aus dann eben ein neuer 12V mit ca. 40Ah für das Echo und ein 12V 60 bis 100Ah für den Terrova 55lbs. Eine separate Batteriekoffer hätte auch den Vorteil, dass ich das andes im Boot lagern könnte und damit die Kabelwege kürzer und somit auch die Querschnitte kleiner halten könnte.

Wie würdet Ihr es machen?
 

newmie2205

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bleiben bei mir aber auch nach Abzug eines sicherlich vorhandenen gewissen Marketingaufschlags Zweifel, ob die qualitativ wirklich in einer Liga spielen.
da kann ich dich beruhigen ;)

Diese Marken haben meinen Qualitätscheck bestanden. Habe unzählige Stunden YT Videos (wo die Akkus geöffnet werden) gesehen und im Falle von LiTime auch eigene Erfahrung.

Liontron war einfach einer der ersten, dann auch noch Bluetooth… Gutes Marketing (wow, Zellen können einfach getauscht werden…).

Liontron verbaut unzählige Rundzellen, die zunächst parallel und dann dann zu den anderen P-Verbunden seriell geschaltet sind. viele Zellen , viele Möglichkeiten, dass eine oder mehrere Zellen defekt gehen - zugegebenermaßen sollte das nicht so oft vorkommen aber die Möglichkeit ist eben höher als zB bei einem 12V100Ah Akku von LiTime, wo 4 prismatische Zellen verbaut sind (bei den anderen genannten Marken übrigens auch).

der otto normal nutzer wird weder bei Liontron noch bei LiTime (oder die anderen) selten ein Problem bei korrekter Nutzung feststellen, jedoch ist bei Liontron auffällig, dass Zellen nicht oder selten initialisiert sind - stichwort Zelldrift (nein das genutzte BMS kann das nicht ausgleichen) oder falsch eingestellte BMSse … davon merkt man erstmal paar jahre nichts, aber je älter der Akku wird, erhöht die Wahrscheinlichkeit eines problems. wie gesagt gibt genug erfahrungsberichte dazu im Nachbarforum… persönlich habe ich mit dieser marke keine erfahrung.
 
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newmie2205

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bzgl. deiner Überlegungen:

Warum überhaupt einen Koffer?

ICH würde mir einen 12V100Ah Akku für alles holen und ihn in seiner vollen Pracht im Boot nutzen :)

Gibt übrigens auch einen 12V100Ah mini. Dieser hat aber keine prismatischen Zellen sondern mW. Pouch-Zellen. Gibt Leute die behaupten dass die nicht so gut sind wie prismatische Zellen, auf die Frage „Warum“ erhält man dann Antworten wie: „ Nicht so stabil“ … Hm, ich werfe den Akku ja nicht einen Berg runter …

Fakt ist: Sollte ich jemals einen 12V100Ah Akku benötigen würde ich mir genau den holen als Mini version…

Und wenn du den Ladestands deines Akkus ohne Bluetooth wissen möchtest, dann setze einfach den von mir geliebten victron Smart Shunts auf den Akku…

Viele Wege führen nach Rom. Ich kann einfach nicht nachvollziehen so viel Geld für Lifepo Akkus auszugeben , deshalb feier ich auch LiTime (Redodo, Powerqueen) und Co. so ab. Ich hoffe ich behalte Recht.
 
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Okay, überzeugt! Der Liontron-Klotz fliegt raus. :D

Super vielen Dank für Deine Tipps. Mir war nicht bewusst, dass es im niedrigen Preissegment auch qualitativ ordentliches Gerät gibt.

Hatte mir gestern dazu auch noch YT-Videos angeschaut. Die Verarbeitungsqualität der Power Queen "12V100Ah Mini" und die seiner Äquivalente fand ich erstaunlich gut. Natürlich geht es alles noch sauberer, aber das sah unter der Motorhaube zumindest schon mal wirklich ordentlich gearbeitet aus. Der Kollege von Dicht-am-Fisch hat die Mini auch mal mit der normalen verglichen und fand den Mini sogar besser.

Natürlich ist 100 Ah für das Echo drüber... aber dafür wären beide Akkus gleich (ergo die bei diesen Gewichten nicht zu unterschätzende Gewichtsverteilung des Koffers besser) und die Mini hat genau das kompakte Baumaß, was ich bei Liontron vermisse. Dort ist alles immer ein, zwei Millimeter zu groß, um gescheit zu passen.

Bei dem Mini hab ich hinsichtlich Roadtauglichkeit auch keine Bedenken, wenn man sich anschaut wie der im Gegensatz zu dem Rundzellen-Pedant gebaut ist. Zumal das Teil bei mir in den Koffer kommt. Frei ins Boot stellen lasse ich besser. Bin schon öfters von kapitalen Regenschauern auf dem See überrascht worden. Wir wollen ja keine Lichtbogen.

Was ein Akku vs. zwei betrifft... ich dachte bis dato immer man soll Motor und Echo trennen, weil wegen Störungen usw. ...
 

DenisF86

Bigfish-Magnet
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Ich habe mich auch für den Redodo Mini entschieden als 100Ah - 12V. Bin auch super zufrieden damit.
 
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newmie2205

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Das habe ich auch oft gelesen mit den Störungen, ich kann nur sagen dass ICH das problem nie hatte, kommt aber wohl vor…
 

cptn_micky

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Was ein Akku vs. zwei betrifft... ich dachte bis dato immer man soll Motor und Echo trennen, weil wegen Störungen usw. ...
Bei meinem Echo lagen die Ferritkerne einfach lose dabei.
Nicht jeder weiß, dass/wie die Dinger eingesetzt werden sollten.

Im Zweifelsfall zu viele von den Dingern anbringen, schaden sollte das nicht.
 
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Wenn jetzt noch einer amtliche Stecker an den Start bringen könnte, die 50A verkraften, wasserdicht und kein Mennekes Typ2 Ausmaß haben ...
 

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Die hab ich auch im Einsatz. Mit der Gummihaube auch super. Allerdings hatte ich gehofft es gibt was weniger grobes zum Schrauben. Für das Echo hatte ich bis dato die Weipu-Teile genutzt. Die können aber keine 50A. Die Crew hier ... https://www.bronson-outdoor.com/de/...arine-lithium-battery-mbl-36-lifepo4-36ah-941 ... hat welche, die angeblich (so deren Support mal zu mir telefonisch) 50A aushalten... allerdings wusste der Techniker auch nicht von wo die aus China bezogen werden.
 

derk

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Guten Morgen ,
Tatsächlich mal ein Ausblick auf meine mobile Planung für einen 100ah Akku der einen Bugmotor speist .

Vielleicht hilft dir das ?

Als Koffer habe ich einen
Max Koffer MAX400 Outdoor Case

Dieser bekommt eine Marinco Dose verbaut . 70 Ah


In der Box selber läuft dann alles was für höhere Ströme ist mit einer 60ah MIDI Sicherung .

Sprich der Aufbau ist folgendermaßen
Batterie Pluspol gefolgt von
15 cm 5 AWG Batteriekabel mit festen Ösen vom Plus Pol

an die MIDI Sicherung 60ah

Ab da geht es weiter mit einem
XT90 Adapter zu O Ring 10awg

Diese gibt es fertig zu kaufen für Batterien mit 10awg Plus und Massekabel und M8 Ösen

Rot -Plus mit Öse geht an die MIDI Sicherung

Massekabel Schwarz mit Öse M8 dann direkt an die Batterie.

Ab da geht es dann weiter mit
XT90 Adapter mit Buchse 10awg.

In diesen können dann Verteiler die gibts fertig für XT90 oder man baut sich wie in meinem Fall ein 15 cm Kabel mit XT90 Stecker der mit der Marinco Steckdose verbunden ist .

Lässt sich so perfekt mit allen möglichen Abnehmern kombinieren.

Dazu alles schön Mobil und hoffentlich lange haltbar .



 

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Vielen lieben Dank! Schon wieder was dazu gelernt. Die XT90 Teile kannte ich noch nicht. Lediglich den XC90... aber das war was anderes. ;-)

Bzgl. Stecker hab ich im dazugehörigen Thread noch mal was eingeworfen, damit wir hier nicht Off-Topic werden.
 

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