Angelfuchs
Master-Caster
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- 18. September 2018
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Hallo zusammen,
wie Kunstköder wie Spinner, Wobbler, Chatterbaits usw. angeboten werden, wissen wir alle: Auswerfen, absinken lassen und dann auf die eine oder andere Art führen, bis der Köder halt mit oder ohne Fisch wieder am Ufer ist.
Habe mir mal folgendes gedacht: Geht allerdings nur in einem Fluß mit mittlerer bis starker Strömung... Wie wäre es denn, wenn man den Spinnköder an einer Stelle für längere Zeit anbietet?
Heißt, eine 50 - 70 gr schwere Bleiolive aufs Vorfach oder die Hauptschnur ziehen und mit Stopper fixieren, ca. 1m vom Köder weg. Dann evtl. 2 Auftriebskörper auf das Vorfach schieben und etwa 15cm vor dem Köder fixieren. Wenn man diese Montage nun auswirkt, wird der Spinnköder in Grundnähe durch die Strömung von selbst rotieren bzw. sich bewegen!
Könnte so mit entsprechend größerem Blei und Köder gut auf Hecht, Zander und Waller funktionieren, was meint ihr?
wie Kunstköder wie Spinner, Wobbler, Chatterbaits usw. angeboten werden, wissen wir alle: Auswerfen, absinken lassen und dann auf die eine oder andere Art führen, bis der Köder halt mit oder ohne Fisch wieder am Ufer ist.
Habe mir mal folgendes gedacht: Geht allerdings nur in einem Fluß mit mittlerer bis starker Strömung... Wie wäre es denn, wenn man den Spinnköder an einer Stelle für längere Zeit anbietet?
Heißt, eine 50 - 70 gr schwere Bleiolive aufs Vorfach oder die Hauptschnur ziehen und mit Stopper fixieren, ca. 1m vom Köder weg. Dann evtl. 2 Auftriebskörper auf das Vorfach schieben und etwa 15cm vor dem Köder fixieren. Wenn man diese Montage nun auswirkt, wird der Spinnköder in Grundnähe durch die Strömung von selbst rotieren bzw. sich bewegen!
Könnte so mit entsprechend größerem Blei und Köder gut auf Hecht, Zander und Waller funktionieren, was meint ihr?