Kulinarisches - für Barsch, Bass & Co (die Bilder)

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Towomba

Echo-Orakel
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Mitte des Jahres hat BottomUp den Snaq Jig auf den Markt geworfen. Ich schleiche schon lange um ihn herum und wolle ihn immer mal bei der nächsten Überseebestellung einpacken, die hat entgegen des Verlangens vom Affen aber auf sich warten lassen und daher sind’s jetzt erstmal zwei geworden, die ich in Deutschland geordert hab, aus reiner Neugier und zum Testen. Leider gibt‘s auf dem Markt kaum skirted Jigs mit Hakenwechselsystem.

Der Snaq Jig kommt in fünf Gewichten von 3.5-14g und sind (hier) nicht gerade billig. Die Vorteile liegen aber auf der Hand: freie Hakenwahl, der Skirt wird bei Verschleiß nicht unbrauchbar und das wichtigste für mich: Offset-kompatibel. Weniger Abrisse als Folge würden den Preis für mich rechtfertigen.

Zum Testen habe ich mich für die 7g Version entschieden.

Positiv finde ich den nicht zu langen, sauber verarbeiteten und nicht zu voluminösen Skirt, der durchaus eher auf der feineren Seite anzusiedeln ist. Die 9 Dekore sind gut, einiges davon würde ich nicht fischen, fündig sollte aber jeder werden.

Offsets (hier in #1/0 und #2/0, die recht gross ausfallen) auch ohne extra großes Öhr kann man problemlos eindrehen. Das „One-Touch Locking System“ wirkt stabil und gleichzeitig nicht zu klobig.

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Quelle: bottomup.info

Der Test am Wasser steht noch aus - offen bleibt, ob es regelmäßig zum Verkanten vom Öhr in der Spirale kommt und der Trailer schief hängt, das könnte mE eine Schwachstelle sein.

In natura:

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Black Tenaga + 3“ Smokin Dad
Tenaga Shrimp + Donkey Boo
 
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