Kormoran, Wolf und Veränderungen der Naturlandschaft

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Michael_05er

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Glaube ich sofort, siehe dieses Video:

Der Titel ist zum Glück bullshittiger Clickbait, da stirbt niemand (sonst würde ich das nicht verlinken).
Jakub hat damals von einer Angeltour auf Welse in Indien erzählt. Da waren sie in Ecken unterwegs, wo z. B. mal wenige Tage zuvor ein Tiger jemanden getötet hatte. Er selber hat von einer Begegnung mit einem Leoparden erzählt. Nachts auf der offenen Ladefläche des Jeeps sitzend hat jemand die Katzenaugen im dunkeln gesehen und daraufhin in die Nacht fotografiert. Im kurzen Blitz des Fotoapparates sahen alle nur den in der Luft schwebenden Leoparden, der offenbar auf die Ladefläche springen wollte. Zum Glück war da ein Mast auf der Ladefläche, den die Katze erwischt hat, so dass die Landung nicht geglückt ist...
 
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AFE

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pechi24

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Leider ein schlechtes Beispiel. Pumas werden in den USA von Viehzüchtern noch mehr gehasst als Wölfe. Menschliche Todesfälle durch Wölfe sind absolute Ausnahmen. Todesfälle durch Pumas z.B. bei Wanderern sind in den USA die Regel.

Dietmar, es geht doch darum, dass Wölfe bei uns (im Vergleich zu anderen Regionen) keinerlei Feinde haben und es geht darum, dass Tiere mit natürlichen Feinden normalerweise höhere Reproduktionsraten haben (um den Frass durch Feinde auszugleichen). So auch der Wolf mit 1,3 in unseren Gefilden. Zudem agieren auch Raubtiere viel vorsichtiger, wenn sie selbst auf der Speisekarte stehen. Fallen diese Effekte weg, hat man zahlreiche übermotivierte und recht angstfreie Räuber.

D.h. von „gibt fast keine“ hinzu „ups, plötzlich ganz schön viele“ geht es vergleichsweise fix und dieser Effekt wird in D vermutlich unterschätzt.

Zudem wird gezielt ein verharmlosendes Marketing betrieben, wenn man sich mal Broschüren oder Webseiten dazu ansieht. Da werden in der Regel putzige Tierchen in der Mittagssonne gezeigt. Dadurch unterschätzen viele, dass es sich um ein grosses, gefährliches Raubtier handelt. Würde man Aufnahmen von jagenden Rudeln auf der Viehweide zeigen (oder z.B. das hier verlinkte Video mit dem Hund), würde sich die Meinung vermutlich etwas drehen und man wäre stärker sensibilisiert. Siehe Skandinavien.

Naja, Deutschland lernt bei solchen Dingen halt immer etwas langsamer, aber auch D wird lernen.

Auch etwas schade um das schöne Biofleisch, was die wegfuttern.
 

BarschDO

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Zwei einzelne Wölfe reißen 40 Tiere?? Macht für mich irgendwie keinen Sinn, die töten doch nicht aus Spaß oder Zeitvertreib. Werden doch sicherlich mehr Wölfe sein, oder?
 
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AFE

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Also es scheinen wenig Wölfe zu sein. Vermutlich reißen sie erstmal alles, was sie kriegen können, um dann später vom Aas zu zehren?!

kenne mich aber null aus. Sind nur darauf gekommen, weil der Steinadler aus der Vogelwarte abgehauen und nicht wiedergekommen ist. Nach 2h Suche war dann auch klar warum. Tisch reichlich mit leckerem Schaf gedeckt.
 

captn-ahab

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Zwei einzelne Wölfe reißen 40 Tiere?? Macht für mich irgendwie keinen Sinn, die töten doch nicht aus Spaß oder Zeitvertreib. Werden doch sicherlich mehr Wölfe sein, oder?

Das ist das Problem. Die fressen nicht, die sind im Blutrausch. Die toten dann einfach wahllos.
 

Michael_05er

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Zwei einzelne Wölfe reißen 40 Tiere?? Macht für mich irgendwie keinen Sinn, die töten doch nicht aus Spaß oder Zeitvertreib. Werden doch sicherlich mehr Wölfe sein, oder?
Der Fachbegriff ist "surplus killing". Ein Stück weit einfach Beutegreifreflex, der bei eingepferchten, in Panik befindlichen Schafen immer wieder aufs Neue ausgelöst wird. In der Natur sehr selten, da in der Regel die Beute entsprechend flüchten kann.
 

katatafisch

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Der Fachbegriff ist "surplus killing". Ein Stück weit einfach Beutegreifreflex, der bei eingepferchten, in Panik befindlichen Schafen immer wieder aufs Neue ausgelöst wird. In der Natur sehr selten, da in der Regel die Beute entsprechend flüchten kann.
Heringsangler kennen das! ;)
 

Rafzahn

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Naja. Als mir ein Reh vor's Auto gelaufen ist, hat der Revierinhaber das Reh bekommen und den Schaden habe ich selber bezahlt.
Warum das so ist? Keine Ahnung.
Das ist wiederum ein Ding zwischen deiner Versicherung und dir. Ich sprach von Wildschäden an der Flora d.h. Verbiss an Trieben oder Feldfrüchten.
 

Rafzahn

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Das Reh hast du mit deinen Auto für den Revierinhaber gesteckt. Hättest du es in deinen Kofferraum geworfen und wärst gefahren ,wäre es Wilderei !!!
 

observer

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Der Fachbegriff ist "surplus killing". Ein Stück weit einfach Beutegreifreflex, der bei eingepferchten, in Panik befindlichen Schafen immer wieder aufs Neue ausgelöst wird. In der Natur sehr selten, da in der Regel die Beute entsprechend flüchten kann.
richtig, so sind die halt programmiert.
gibt's in der natur nicht... da warten die anderen rehe halt nicht bis sie an der reihe sind.

solche fälle sind gefühlt häufiger als einzelrisse.

ja, wölfe sind potenziell gefährlich (wie fast jedes wild/raubtier)...
man muss es aber nun wirklich nicht übertreiben, von großen hunden in der hand von dummköpfen geht die größere gefahr aus(und die sind um ein vielfaches häufiger als wölfe!).

bevor man also rotkäppchen wieder ausgräbt, sollte man an dieser stelle irgendetwas ändern... hundeführerschein zb.

wer zu blöd ist um auto zu fahren, oder ne waffe zu besitzen darf halt nicht auto fahren, oder ne waffe besitzen(ok, gibt ja trotzdem genug idioten)..."gefährliche" hunde darf er aber halten wie er möchte.
 

FrankBuchholz

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Beim Fischotter wurden früher riesige Streifgebiete beobachtet - bis er in Gegenden kam in dem die Angelvereine Forellen nachsetzen...

Niemand von uns weiß wie sich die Dinge entwickeln, am wenigsten die Ökos. Letztendlich können die auch nur in die Vergangenheit blicken und von dort aus Mutmaßungen anstellen. Ich denke spätestens wenn Biber und Wolf dem Beispiel der Wildsauen und Füchse in die Stadt folgen und die Ökos selber betroffen sind weil ihre Keller überschwemmt und Hunde gebissen und mit Krankheiten angesteckt werden wird sich die Lage irgendwo einpendeln und normalisieren. Bis dahin sollte man sich nicht mit Panikmache das Maul verbrennen.

Vieles was wir aus der Vergangenheit kennen - z.B. Kieskuhlen und Kanäle voller Fische die keine Deckung vor Ottern und Kormoranen finden - wird es in Zukunft nicht mehr geben. Das sollte man bedenken wenn man solche Gewässer pachtet oder kauft. Als Norddeutscher mit vielen vielen jagdlichen und fischreilichen Alternativen im In- und Ausland sehe ich das gelassen.

 
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Tactical_Fishing

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Ähnliche Effekte wird es in den nächsten Jahren mit dem Wolf geben. Da wird aus ideologischen Gründen leider auch komplett ausgeblendet, dass er in unseren Breiten keine natürlich Feinde hat und sich der Bestand durch die Zuwachsraten daher in einigen Jahren vervielfachen wird. Schlechte Zeiten fürs Schalenwild, Schafe, Rinder, Pferde & Co. Demnächst wird es dann auch vermehrt Hunde treffen, dann freut sich die BILD über entsprechende Schlagzeilen.

Also da muss ich jetzt mal entschieden widersprechen.
Wie kommst du darauf, dass sich der Wolfsbestand vervielfachen(!) wird? Diese Aussage ist völlig an den Haaren herbeigezogen, polemisch und nicht begründet. Die ökologische Tragfähigkeit würde das gar nicht hergeben.
Schlechte Zeiten fürs Schalenwild? Weißt du wieviel Schalenwild es in Deutschland gibt? Ich sags dir. Viel zu viel!
Hinsichtlich der Nutztiere: Da muss sich der Mensch eben mal der Natur anpassen und nicht umgekehrt. D.h. für entsprechende Sicherung der Tiere durch geeignete Zäune und Herdenschutzhunde sorgen. Dort wo entsprechende Maßnahmen gesetzt wurden gibt es auch so gut wie keine Verluste mehr. Und wenn doch werden sie vom Staat ersetzt. Auch hier wird der Landwirschaft wieder gehörig der Arsch gewischt und gepudert. In anderen Wirtschaftbereichen musst du zusehen wo du bleibst. Da gibt es keine Subventionen. Die Kosten werden zum Teil von Bund, den Ländern und der EU übernommen. Ansonsten sollte man etwaige Kosten ganz normal in den Businessplan mit einberechnen. Fertig der Lack.

BTW welche Naturlandschaft? Die hat der Mensch schon lange abgeschafft. Wir leben in einer KULTURlandschaft.
 
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Cybister

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Ich oute mich mal als Nutztierhalter (Rinder). Wolfssichere Zäune, die auch rindersicher sind und die man bei der Landschaftspflege im Sinne des Naturschutzes als mobile Anlagen einsetzen kann, gibt es schlichtweg nicht. Selbst eine wolfssichere ortsfeste Anlage ausserhalb einer Ortslage ist zumindest bei uns nicht genehmigungsfähig. Wenn hier ein Rudel auftauchen sollte, werde ich die Tierhaltung aufgeben. Im ggs. zu @Michael05er mache ich das zum Glück nur als Hobby, aber das Erzeugen von eigenem Rindfleisch aus der Landschaftspflege heraus wäre dann perspektivlos. Und nicht nur bei mir.
Wir haben fast 20 Jahre Herdenschutzhunde gehabt (Pyrenäenberghunde), mit enger Familienbindung sind das tolle Hunde, die aber extrem eigenständig sind, in keinster Weise mit normalen Hunden oder auch Hüterassen vergleichbar. Das mit der Eigenständigkeit potenziert sich mit der Prägung auf die zu beschützenden Nutztiere. Das funktioniert in anderen Ländern, in denen die Bevölkerung andere Sorgen hat, als mit Mountainbikes, joggend oder mit schlecht erzogenem Fifi die Natur als Freizeitgelände zu nutzen sicherlich gut. Hier in DE? Wenn man mal gesehen hat, was ein HSH im Verteidigungsmodus wirklich bedeutet, ist der Ärger vorprogrammiert. Auch sorgen HSHs (Rüden) uU für Lammverluste, da sie nicht nur im Bezug auf Schutz auf Schaf geprägt sein können.

Das Problem ist auch, dass bei einem grossen Teil der Freizeit-Landschaftsnutzer der gesunde Menschenverstand nur unzureichend ausgeprägt ist. Ich habe kein grundsätzliches Problem mit Wölfen, aber nur mit einem Managementplan wie in anderen Ländern.
 

pechi24

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Also da muss ich jetzt mal entschieden widersprechen.
Wie kommst du darauf, dass sich der Wolfsbestand vervielfachen(!) wird? Diese Aussage ist völlig an den Haaren herbeigezogen, polemisch und nicht begründet. Die ökologische Tragfähigkeit würde das gar nicht hergeben.
Schlechte Zeiten fürs Schalenwild? Weißt du wieviel Schalenwild es in Deutschland gibt? Ich sags dir. Viel zu viel!
Hinsichtlich der Nutztiere: Da muss sich der Mensch eben mal der Natur anpassen und nicht umgekehrt. D.h. für entsprechende Sicherung der Tiere durch geeignete Zäune und Herdenschutzhunde sorgen. Dort wo entsprechende Maßnahmen gesetzt wurden gibt es auch so gut wie keine Verluste mehr. Und wenn doch werden sie vom Staat ersetzt. Auch hier wird der Landwirschaft wieder gehörig der Arsch gewischt und gepudert. In anderen Wirtschaftbereichen musst du zusehen wo du bleibst. Da gibt es keine Subventionen. Die Kosten werden zum Teil von Bund, den Ländern und der EU übernommen. Ansonsten sollte man etwaige Kosten ganz normal in den Businessplan mit einberechnen. Fertig der Lack.

BTW welche Naturlandschaft? Die hat der Mensch schon lange abgeschafft. Wir leben in einer KULTURlandschaft.

Natürlich wird sich der aktuelle Wolfsbestand in den nächsten Jahren vervielfachen, wenn nicht regulierend eingegriffen wird. Das ist auch kein großes Geheimnis. Genau dies ist doch das Problem, um welches es hier unter anderem geht.

Wer entscheidet eigentlich, was „viel zu viel„ Schalenwild ist?

Übrigens gibt es auch Wildtiere, welche im Angriffsfall ähnlich agieren wie Schafe, denen geht es dann auch ähnlich wie den Schafen. D.h. diese werden am stärksten dezimiert. Ist doch auch völlig logisch. Wie sollen denn Muttertiere mit Jungen, welche große Gruppen bilden, einem Wolfsrudel entkommen? Die bilden instinktiv einen Kreis und den Rest kann man sich denken.

Diese ziemlich unsinnige Argumentation „macht das Fleisch doch einfach teurer“ blendet leider aus, dass wir auf der einen Seite von der Massentierhaltung (in Ställen) wegwollen hin zu einer eher natürlichen Weidehaltung und auf der anderen Seite haben diese Viehbauern bei einer Ausbreitung des Wolfes eigentlich keine Chance mit ihrem Geschäftsmodell. Es sei denn wir wollen in Zukunft Weiden, welche der nordkoreanischen Grenze ähneln

Warum werden diese Umstände eigentlich nicht sachlich diskutiert, sondern es kommen eher Floskeln wie „alles Qutatsch“ oder „baut halt Zäune“.

Der Teil der Land- oder Viehwirtschaft, welcher gepampert wird, ist nicht derjenige Teil, welcher Probleme mit Wölfen hat und zunehmend bekommen wird.

Ich halte Wölfe auch für faszinierende Tiere, aber man kann doch deshalb nicht die Gegebenheiten in Deutschland ausblenden.
 

BarschDO

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Leute, kurz Offtopic - aber ich finde die Diskussion hier richtig richtig gut! Sehr informativ und sachlich, dabei mit klaren Meinungen. Für mich habe ich hier sehr viel mitgenommen, und überdenke auch gerade meine "naive" Haltung zum Wolf.
Thx!
 

Cybister

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Der Teil der Land- oder Viehwirtschaft, welcher gepampert wird, ist nicht derjenige Teil, welcher Probleme mit Wölfen hat und zunehmend bekommen wird.

Genau das ist der Punkt. Dem Ackerbauern oder Betrieb mit überwiegender Stallhaltung ist der Wolf herzlich egal, solange der Schlepper Türen hat und der Wolf nicht reinkommt.
 

Michael_05er

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Ich hatte ja schon erläutert, warum ich der Meinung bin, dass Herdenschutzhunde bei uns nicht einsetzbar sind. Auch das Umlegen der Kosten auf den Fleischpreis kann ich mir bei uns nicht vorstellen.

Mit "vernünftigen" Zäunen ist das so ne Sache. Unser Elektrozaun oder auch der normale feste Zaun wird schon von manch unternehmungslustigem Schaf übersprungen. Unsere Aussies haben da auch kein Problem mit. Wir beweiden im Herbst auch einige Kleegrasflächen, die Kollegen gehören. Da können wir keine festen Zäune bauen. Auch die Hälfte unserer Flächen ist so wild gewachsen und so gelegen, dass man da meiner Meinung nach keinen entsprechend sicheren Zaun bauen kann. Wenn es weiter so trocken bleibt sind wir aber dringend drauf angewiesen, auch solche Flächen und die von Kollegen abzuweiden, um die Tiere satt zu bekommen.
 

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