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Eddy-Z

Echo-Orakel
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Halo zusammen

Mich würde interesieren wie oft/schnell ihr eure Köder bzw den Angelspot wechselt? An einem normalen Angeltag befische ich etwa 3-5 Spots.An Stellen wo ich schon mal was gefangen hab bin ich dan auch sehr gründlich.Alleine heute habe ich für 2 Buhnen 2 Stunden gebraucht.Trotz mehrfachem Köderwechsel und Angeltechnikwechsel ist kein Biss erfolgt,also in nachhinein gesehen würde ich sagen were ein Spotwechsel effecktiver gewesen.Hab aber auch schon öfters die Erfahrung gemacht das erst mit dem X-ten Köder in der X-ten Führungsweise dan doch endlich der langersehnte Biss erfolgt ist.Allerdings hab ich auch schon erlebt das wenn Fische am Platz sind die Bisse auch sehr früh kommen,und Ausdauer gar nicht gefragt war.Wie macht ihr das?Wie lange befischt ihr einen Spot und wieviele Köder probiert ihr dabei im Schnitt aus?Gibt es hier auch Alroundspinnfischer die übers ganze Jahr mit ner handvoll Ködern zurechtkommen?Ich hab das ständige Schleppen von diversen Köderboxen satt und würd gern wissen ob man übers Jahr gesehen mit ner handvoll Wobbler + Gummifische genauso erfolgreich angeln kann wie mit ner ner großen Auswahl an Ködern?

Gruß Eddy
 
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Hey Eddy

Wenn ich richtig gelesen habe angelst du im Fluss. Da sind die Fische weniger standorttreu als im See sprich sie ziehen durch die Buhnenfelder und du kannst quasi nach 5 Stunden an der gleichen Buhne fischen und in Stunde 6 kommt der Biss.
Ich fische jetzt 5 Monate intensiv (3 Tage die Woche für 3-5h) an der Elbe und komme mit einer Handvoll Gummi, denen ich 100 Prozent vertraue, aus. Ausdauer ist der beste Köder im Fluss!
 

Fr33

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Ist bei mir ganz unterschiedlich. Ein richtiger Spotwechsel (also nicht nur eine Buhne weiter) ist schon eher ein Streckenwechsel. Teils mit 15min Fahrzeit ohne Parken usw, Bei begrenzter Angelzeit wechsel ich also lieber die Köder durch und versuche den Spot an dem ich bin halt auszufischen.

Bei mir ist das aber ähnlich wie bei dir Eddy - meist haste in den erste 1-5 Würfen nen Biss. Wenn nach dem 10 Wurf nix ist - Köderwechsel oder Platztwechsel (sofern der nicht mehr so ganz weit weg ist),.
 

BockaufBarsch

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Moin,

die Frage kann man pauschal nicht beantworten.. Also schon allein weil "Normaler Angeltag" keine Zeiteinheit ist :).

Nein, aber mal im Ernst, es kommt doch einfach auf das Gewässer an, ich habe z.B. einen See, an dem ich genau EINEN Spot befische. An einem anderen See (gleiche Größe), wechsel ich alle 5 Minuten den Spot...

Der Unterschied ist einfach, dass der zweite See eine Unmenge an interessanten Spots hat und man einfach nicht sagen kann, wo der Fisch momentan steht, am ersten See, habe ich halt nur eine gute Kante.. ( da kommt über kurz oder lang schon ein Fisch lang :) )

Zu den Ködern: Paretoprinzip! (In diesem Fall mit 20% der Köder fängst du 80% deiner Fische...)
Ganz ehrlich ich könnte zum Zanderangeln auch nur mit dem Stint Shad in Green Tomato losgehen, dem vertaue ich einfach (weil "er" es sich "verdient" hat)
Beim Hechtangeln siehts bei mir ähnlich aus... Pig Shad Jr. und fertig..

Gruß
 

BassPunk

Barsch-King 2017
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Wie @Krüppelschuster schon richtig sagte, ziehen die Fische im Fluss umher.
Haben aber mehr oder weniger ihre festen Routen.
Habe aber die Erfahrung gemacht,dass man nen Spot auch mal ruhen lassen muss um später erfolgreich zu sein.
Befische meine Spots ca.20-30min, dann geht's zum nächsten.
Bearbeite auch so 3-5 Spots am Tag und wechsel dann zb. von Spot1 auf 3,dann von 3 auf 5 und komme wieder zurück auf 1!
Habe auch nur wenige Baits denen ich zu 100% Vertraue dabei!
Bei mir variieren nur die Gewichte und wenn wirklich nix geht, dann mal die Montage.
 

Camaro

Barsch Vader
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Das ist bei mir Tagesform abhängig einmal Wechsel ich nach 4-5 würfen den Spot und manchmal Pflanze ich mich für ne halbe Stunde hin und fische ihn sehr intensiv aus wüsste jetzt auch nicht was effektiver ist.
 

fishing is life

Echo-Orakel
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Ich habe an meinem Hausgewässer (vom Ufer) auch nur wenige produktive Stellen, welche ich dann aber auch gründlich befische.
Hab ich es irgendwann satt oder merke, dass schlichtweg keine Fische am Platz sind, gehe ich weiter und komme gegebenfalls später wieder.
Sind die Fische verstreut oder ziehen in Trupps umher, hilft nur Strecke machen und seinen Spot ständig wechseln.
Aber es gibt immer ausnahmen, zb in diesem Frühjahr hatte ich das Glück tausende(!) laichende Weißfische zu beobachten, da ist klar dass die Räuber nicht weit weg sind. Leider durfte man zu dieser Zeit nicht mit Kukö fischen, daher musste der Tauwurm am DS ran.
Andauernd konnte ich wahre Traumfische beobachten, wie sie zwischen den Weißfische patrouillierten, darunter richtig große Zander und etliche Meter+ Hechte.
Nur die Barsche sind umhergezogen und hin und wieder hatte man das Glück, einen Trup am Spot zu haben. Also hieß es werfen, werfen und werfen. Fazit: Hat sich gelohnt, 2 dicke 45+ Barsche.
Damit will ich nur sagen, dass man seine Patzwahl/Dauer ständig den Gegebenheiten anpassen muss.

Zu den Ködern:
Früher hab ich immer unmengen an Ködern ans Wasser geschleppt, ok beim Bootsangeln mach ich das immernoch so, aber ich hab gelernt mich beim Uferangeln zu limitieren.
So langsam haben sich meine Lieblings/fängigsten Köder herausgestellt.
Ich komme eigentlich wirklich pro Köder/systemtyp mit recht wenigen Ködern aus.
Wenn ich am Sommerlichen Abend nen paar Barsche zuppeln will, kommen halt eher nen paar Topwaterbaits anstatt die Gummis mit, so einfach ist das.
Oder halt von allem ein bisschen was, eben seine Lieblinge:)
Den Köder wechsele ich übrigens relativ selten, ich hab Vertrauen in das, was ich fische und weiss das es Fische fängt.
 
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- tafkas -

Echo-Orakel
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Meine Herangehensweise beim zandern im Fluss:

Wenn gar nichts geht - Spotwechsel. Die Fische bei uns sind stark verteilt, insb weil wir div. kleine Buhnen haben. An den wenigsten steht gerade ein aktiver Zielfisch. Da hilft nur Strecke machen. An einer neuen Buhne kommen Bisse in der Regel innerhalb der ersten fünf Würfe. Danach kann man auf einen Nachzügler hoffen - ob und wann der kommt ist aber unklar. Anders sieht es aus bei Steinpackungen an der Fahrrinne. Hier bin ich beharrlicher. Die abzufischende Fläche ist größer und meiner Meinung nach auch die Chance größer auf einen wandernden/ nachrückenden Fisch zu treffen.
 

simon van barsch

Echo-Orakel
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Ich Fische oft am Rhein! Max 30 Würfe pro Bühne wenn dann nix geht nochmal 15 auf der Prallseite! Bei uns ist Strecke machen am effektivsten!
 

Eddy-Z

Echo-Orakel
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Danke schonmal fürs viele Feedback .Also ich fische am Oberrhein.Besagte Buhnen gehören normalerweise nicht zu den von mir favorisierten Spots da sie in der regel von Grundanglern beschlagtnahmt werden und ich beim Angeln gerne meine Ruhe hab.Der Zander ist bei mir mitlerweile auch nicht mehr Zielfisch.Die handvoll Zettis die ich im Jahr erwische erfreuen mich zwar immer riesig aber ich schaffe es nichtmal einigermaßen regelmäßig welche zu fangen.Hecht,Barsch und Rapfen liegen mir deutlich besser,auch wenn son satter Tock wirklich süchtig machen kann^^

@Spotwechsel:wenn ich das hier richtig rauslese scheint es effektiver zu sein die Fische zu suchen als sich darauf zu verlassen das sie irgendwann vorbeikomen.Das ist mit leichtem Gepäck dann sicherlich angenehmer^^

@Köderwechsel:ich habe vor ca 5 Jahren wieder mit dem Angeln angefangen.Da ich mir im punkto Spinnfischen alles selber beigebracht hab(danke Meister Youtube^^),musste ich auch selber herausfinden welche Köder hier funktionieren.Dadurch hab ich auch meine Favoriten,allerdings hab ich öfters die Erfahrung gemacht,das Köder die in einer Saison gut funktionieren in der nächsten nicht mehr laufen.Ich vermute das ist der Grund warum ich soviele Modelle und Farben testen tu.Mitlerweile binn ich mir aber auch nicht mehr sicher wie wichtig der Köder ist.Warscheinlich bringt jeder Köder irgendwann Fisch,wenn man ihn nur lange genug nutzt und ihn sein Vertrauen schenkt.Bei mir ists allerdings so das wenn ein neuer Köder schon früh nen Fisch bringt dan kriegt er halt nen Vertrauensbonus.

@BockaufBarsch : also ein ''normaler Angeltag'' ist bei mir fast schon eine genormte Zeiteinheit^^.Der Begin ist abhängig von der Jahreszeit,das Ende ist immer eine halbe Stunde nach Sonnenuntergang und die Dauer beträgt in der Regel um die 5 Stunden.
 

Machete

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Hölle (Saale)
Der Zander ist bei mir mitlerweile auch nicht mehr Zielfisch.Die handvoll Zettis die ich im Jahr erwische erfreuen mich zwar immer riesig aber ich schaffe es nichtmal einigermaßen regelmäßig welche zu fangen.Hecht,Barsch und Rapfen liegen mir deutlich besser,auch wenn son satter Tock wirklich süchtig machen kann^^

Darauf sollte man sich auch nicht versteifen. So entgehen einem sonst viele schöne Angelerlebnisse mit anderen Fischarten. Die machen genau so und zum Teil noch mehr Spaß. Wenn man z.B. am NOK wohnt, ist man über jeden anderen Fisch beim Spinnangeln, der kein Zander ist, froh. So verschieben sich halt je nach Situation die Präferenzen. Immer locker bleiben und sich überraschen lassen.

@Spotwechsel:wenn ich das hier richtig rauslese scheint es effektiver zu sein die Fische zu suchen als sich darauf zu verlassen das sie irgendwann vorbeikomen.

Jein. Das ist halt sehr davon abhängig, wann und wo Du angelst. Im Winter kann man Hafenbereiche und Einmündungen ruhig lange und ausgiebig beackern. Da steht definitiv Fisch! Ob der dann beißt oder nicht steht auf einem anderen Blatt. An offener Flußstrecke ist es sicherlich sinnvoll Meter zu machen. Aber auch da gibt es Stellen, wo der Fisch immer Einstände sucht. Wenn man die kennt macht auch dort intensives Ausfischen durchaus Sinn. Im Frühjahr und im Sommer sind die Karten dann wieder ganz anders gemischt.

@Köderwechsel:Mitlerweile binn ich mir aber auch nicht mehr sicher wie wichtig der Köder ist.Warscheinlich bringt jeder Köder irgendwann Fisch,wenn man ihn nur lange genug nutzt und ihn sein Vertrauen schenkt.Bei mir ists allerdings so das wenn ein neuer Köder schon früh nen Fisch bringt dan kriegt er halt nen Vertrauensbonus.

Der Köder ist oft wichtig, die Farbe meistens (es gibt auch Ausnahmetage) nebensächlich. Das mit dem Vertrauen in den Köder ist wohl der wichtigste Aspekt. Häufige Köderwechsel bringen vermutlich nicht viel. Wichtiger ist es die Köder richtig anzubieten und die richtigen Stellen zu erkennen und diese gezielt zu beangeln. Das ein Köder der schnell Fisch bringt einen besonderen Status bekommt ist bei jedem so. Der "muss" dann meist in diversen Farben und Größen sinnfrei eingekauft werden. In der Regel fängt man danach meist schlecht oder kaum noch was damit. :D Probier einfach viel aus, lass dich nicht zu sehr von Werbevideos und "Expertengeschwafel" beinflussen und hör auf Dein Bauchgefühl. Damit liegt man fast immer richtig. Viel Erfolg!
 
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BassPunk

Barsch-King 2017
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Der Köder ist oft wichtig, die Farbe meistens (es gibt auch Ausnahmetage) nebensächlich
Ich gebe dir bei fast allem recht;)
Aber ich finde den Bait und die Farbe sehr wichtig!
Große Barsche schießen sich auf was bestimmtes ein und fressen dann oft nichts anderes.
Bis vor zwei Jahren haben bei uns Braune/Schwarze Baits richtig gut funktioniert.
Jetzt sind die Grundeln aber stark rückläufig und die Rapfen dermaßen am kommen,dass ich keinen gescheiten Barsch auf Braun fangen konnte.
Ich versuche fast immer die aktuelle Beute zu simulieren und fahre ganz gut damito_OWenn ich etwas Farbe brauche,dann kommt ein Spike IT Marker zum Einsatz:D
Kann natürlich nur von meinem Gewässer sprechen
Woanders ist es vielleicht wieder anders:p
 
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Tief im Westen...
Grundsätzlich bin ich was die Farbe und Form angeht bei euch. ABER, gerade gestern passierte es... ;)
Ich konnte auf ein Ali-Stint-Imitat welches ich noch nie gefischt habe, innerhalb von 35 Min. 8 Zander und einen Barsch bei 12 Bissen fangen. Mein Kumpel der neben mir stand und mit unseren gängigen Zanderködern fischte, entweder in ähnlicher Form oder ähnlicher Farbe hatte EINEN kleinen Zander bei ZWEI Kontakten. Drei weitere Angler hatten in der Zeit keinen Fisch!
Ganz klar, hier war eventuell Glück mit dem Doofen ODER die Biester standen warum auch immer auf genau diese Farbe in Kombination mit diesem Laufverhalten und auf nahezu NIX anderes.
 

blankmaster

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Ich halte es gerne mit folgender Regel :

"Der wichtigste Ausrüstungsgegenstand beim KuKö-Angeln an Flüssen/Kanälen ist ein Fahrrad."

Natürlich müsen Köder, Präsentation und Beißlaune stimmen, aber durch stundenlanges Einleiern auf wenigen Quadratmeter mache ich die Fische -vorausgesetzt, es sind welche da- "klug". Das gilt umso mehr, je häufiger der Köder gewechselt wird.

"Erst platscht es, dann eiert irgendwas mit einem sägenden Geräusch (geflochtene Schnur) durchs Wasser".

Das gilt nicht für den Sportfischer liebgewordene, bequeme und vermeintlich "heiße" Uferstellen, an denen die Fische umherziehenderweise irgendwann in Fresslaune kurz vorbeikommen und sich dankbar auf den angebotenen KuKö stürzen. ("Oh, jetzt beginnt die Beißzeit !"). Da wird die Ankunft der (beißwilligen) Fische am Spot dann eben einfach (ob absichtlich oder nicht) ausgesessen.

Ich wechsle gerne nach 10-20 Minuten ohne Biss die Angelstelle. Finde die Fische und Du fängst sie (vielleicht).

Gruß

BM
 

emceeee

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im Elfenbeinturm, Oberhausen
Ich machs wie @BassPunk.

Spots sind ja eigentlich bekannt an den Heimstrecken. Wild dazwischen rumstochern bringt meistens nicht so den erhofften Erfolg.
Eher Hotspotjumping und Köder durchprobieren.

PS: War da nicht letztes Jahr jemand bei den Barschmeisterschaften hier der immer an den Stellen abgewartet hat und so reihenweise 50er (des nachts) gefangen hat?
 

Eddy-Z

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Also ihr habt mich mittlerweile ziemlich davon überzeugt das ein Spotwechsel,vor allem wenns nicht auf Zander geht,für mich eine Option ist die ich öfter nutzen sollte.Da ich dabei nicht so viel mitschleppen möchte plane ich schonmal 2 Gummiboxen für die nächte Saison(also nach der Schonzeit).Die erste Box ist ist meine Cheburaschka Box,hier kommen nur Köder die offset angeboten werden rein.Einen garantierten Platz hat dabei der Daiwa D'fin in 4inch mit der motoroil/ayu Farbe.In der Jig-Box ist bis jetzt nur der 10cm Zanderproshad von Fox gesetzt und ev. der 12cm Lieblingsköder.Ich plane die Boxen nur mit den Farben Ayu, Barschdeko und Motoroil zu versehen.Welche Gummifische könnt ihr mir noch für den fast immer extrem klaren Oberrhein noch empfehlen?Gibt es eine musthave Farbe die ihr mir empfehlen könnt?
 

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