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Zander-Whisperer

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Das wäre grandios, dann würde ich auch öfter mit dem Rad zum Angeln fahren. So bin ich im Prinzip gezwungen, das Auto zu nehmen. Meine Haupt-Angelspots sind alle super mit Rad zu erreichen, ca. 15 km Fahrt.

Ich habe mir letztes Jahr ein eBike zugelegt, irgendein Giant Enduro/Allmountain-Fully. Damit fahre ich mit der Familie hier im Wald rum, sowie gelegentlich leichtere Singletrails. Bin früher recht viel Enduro gefahren, teilweise auch Downhill (wobei meine Murmeln dafür zu klein sind, hab' mich an die spaßigen Sachen nie rangetraut). Mittlerweile aber aus Zeit- und Nachwuchs-Gründen nicht mehr.
 

bkz

Echo-Orakel
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Hiho,

wenn es das Wetter zulässt fahre ich mit dem eBike ans Wasser.

Wegen des Transports habe ich mir tlw extra 2teilige Ruten zugelegt.
Was auch nicht schlecht ist weil man für sich selbst die Käufe rechtfertigen kann, man braucht ja neue Kombos wenn man was für seine Gesundheit tun will ;)

So long
 

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philchasingpikes

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Aktuell fahren meine Frau und ich ein Cheapo-Zündapp-E-Bike vom Lidl. Hier in der Stadt super um zur Arbeit zu fahren. Meine Frau ist dann sehr häufig mit dem Croozer und den Kindern drin unterwegs.

Ab und an kleinere Touren, allerdings halten die Akkus der Räder nicht so dolle lang. Aber egal, aktuell vollkommen ausreichend und noch machen sie überhaupt keinen Stress (etwa zwei Jahre alt).

Dank des neuen Jobs gibt's zumindest für mich demnächst aber was "Anständiges" - Leasing über den Arbeitgeber lässt grüßen.

Zum Angelausflug mit dem Rad ist es bisher noch nicht gekommen, obwohl absolut möglich. Ich werd's mal in Angriff nehmen...
 

CommanderBrot

Belly Burner
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War bis vor kurzem begeisterter Rennradfahrer, bin jetzt aber auf so ein neumodisches Gravelbike umgestiegen... (Rose Backroad AL)
Bin damit viel am Main-Donau-Kanal unterwegs und gehe da auch Angeln - hab einen kleinen Kescher sowie Angel, die in meinen Fahrradrucksack passen.

Wahrscheinlich lege ich mir aber auch noch einen abnehmbaren Gepäckträger und Taschen zu, damit ich nicht 'nur' mit der Minimalausstattung ans Wasser muss.
 

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Babarschter

Gummipapst
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Hallo! Auch mein Arbeitgeber bietet seit 1.8. das Jobbike. Aktuell gefällt mir das von Cannondale ganz gut. Kann mir da jemand was fundiertes dazu sagen? Es ist das Tesoro Neo SL.
@Babarschter
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Hi, kommt halt schwer darauf an was du von einem Fahrrad erwartest bzw vor hast. Für kurze Strecken in einer Stadt ohne großartige Berge sicher in Ordnung. Dir muss halt bewusst sein dass du:
A: mit 250wh nicht wirklich weit kommst (75km ist ein Werbeversprechen und nicht realistisch)
B: gar nicht definiert ist wie stark der Motor ist und Nabenmotoren die doofe Eigenschaft haben spät einzusetzen und nach dem pedalieren noch nachzuschieben. (Testfahrt gemacht?)
C: Du beim Bikeleasing über 36 Monate abzahlst und es oft sinnvoller ist etwas "höher ins Regal zu greifen" als man es ohne Leasing machen würde.
Hol dir lieber etwas besseres. Macht das weiterverkaufen nach den 36 Monaten auch deutlich einfacher. (Nach der Leasingzeit macht dir jobrad ja in der Regel ein Kaufangebot, das wird zwischen 10 und 20% des Neuwerts liegen. Je nach Zustand und gefahrenen km ist das Fahrrad aber deutlich mehr wert. Du kannst es also übernehmen und gewinnbringend weiterverkaufen.

P.S. Cannondale ist schon auch ne krasse Livestyle Marke...das kostet.
 

booeblowsi

BA Guru
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Hallo! Auch mein Arbeitgeber bietet seit 1.8. das Jobbike. Aktuell gefällt mir das von Cannondale ganz gut. Kann mir da jemand was fundiertes dazu sagen? Es ist das Tesoro Neo SL.
@Babarschter
Anhang anzeigen 262835
Was mich an dem Rad stört ist die Kette.

Seit ich auf Riemen umgestiegen bin, das empfinde ich als viel angenehmer und würde mich schwer tun wieder auf Kette zu wechseln.
Ohne Fette die einem irgendwann an die Hose kommen, lautlos, wartungsarm, direkt.

Aktuell fahre ich ein Schindelhauer ohne E Antrieb.
Gefallen mir optisch auch sehr die Bikes.
Sind aber mMn "reine" Stadträder nichts um XXX Km zu schruppen.

Beim Jobrad würde ich gleich oben aus dem Regal bestellen :cool:


Alternativ zum Cannondale, aber ebenfalls mit Riemen:
 
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Babarschter

Gummipapst
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Mit Riemen geht aber halt nur Nabenschaltung. Wenn man vorhat im Gelände zu fahren oder etwas sportiver unterwegs ist, man ein größeres Entfaltungsspektrum bevorzugt oder schlicht seine gewohnte Trittfrequenz beibehalten möchte, ist man auf Kettenschaltung festgelegt.

Ausnahmen sind die Pinionräder. Wenn ich "zu viel" Geld hätte, würde es bei mir eins von diesen Rädern werden:

Btw @Promachos nimm keines der Inspektionspakete der Leasinganbieter. Überlege lieber dir eine gute Verschleiß- und Schadensversicherung selber zuzulegen. Da fährt man meist besser. Ich habe bspw mein Rad über die Wertgarantie versichert. Die versichern auch Leasingräder. Der Vorteil ist, das immer wenn irgendwas kaputt geht die volle Schadenssumme übernommen wird. Es gibt keinen Deckel. Bei den Paketen der Leasinganbieter muss man immer drauf zahlen. Bei jobrad hast du bspw (ich glaube) 90eus für die Inspektion frei. Bei uns hier kostet eine E-Bike Inspektion aber 140,-!
 
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YaPh

Master-Caster
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Ich würde mir auch an deiner Stelle wie schon erwähnt preislich ins obere Regal greifen.
Ob man nun den größten Akku und das meiste Drehmoment braucht ist fraglich.. Aber haben ist ja besser als brauchen.
Ich habe mir letztes Jahr ein KTM Macina 710 gekauft und bin mega zufrieden.
Da mein Arbeitgeber kein Jobrad unterstützt musste ich also kaufen und habe mich auch etwas gesträubt soviel Geld in die Hand zu nehmen.
Am Ende bin ich glücklich das ich die bessere Ausstattung genommen habe.

Viel Erfolg und Spaß mit dem neuen Fahrrad auf jeden Fall
 
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MarcZi87

Forellen-Zoologe
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Da Rad fahren Hobby Nr. 1 bei mir ist, besteht mein Fuhrpark aus einem Cannondale Super Six Evo 1 (Rennrad), einem Gravelrad (Rose Backroad) und einem weiteren Rennrad (Canyon Ultimate AL SLX). Zudem bewegen wir uns in der Stadt auch viel mit "normalen" Rädern, mit welchen ich dann auch Angeln fahre. Die Spots liegen zwar nicht super weit auseinander bei uns, aber da ich oft nur eine Stunde oder zwei unterwegs bin, ist es mit dem Fahrrad super praktisch. Ich habe einen kleinen Kescher und eine Savage Gear Tasche, welche in den Korb auf dem Gepäckträger kommen. Die Rute nehme ich in die Hand, auch wenn ich hier eigentlich gern eine bessere Lösung hätte.
 

booeblowsi

BA Guru
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Mit Riemen geht aber halt nur Nabenschaltung. Wenn man vorhat im Gelände zu fahren oder etwas sportiver unterwegs ist, man ein größeres Entfaltungsspektrum bevorzugt oder schlicht seine gewohnte Trittfrequenz beibehalten möchte, ist man auf Kettenschaltung festgelegt.
Das stimmt, der Vorschlag kam auf Grund des verlinkten Cannondale.
Es schaut eben eher so aus, als soll das in der Stadt/Straße oder als Jobrad genutzt werden.
Das ist ja kein wirklich "sportliches" Rad, sondern eher ein Commuterbike mit E Antrieb.

Logisch, wer es wissen will und viele Gänge etc braucht, da ist Kette gesetzt.

Ich hatte zuvor ein Gravelbike ähnlich dem Backroad mit Sram 1x11 hat mir auch gut gefallen, allerdings ist mir in der Stadt die Haltung zu sportlich und ich habe es als Sportgerät zu wenig genutzt. Hier muss ich erstmal 10 Km fahren um dahin zu kommen wirklich Rad zu fahren :cool:

Also zurück zur etwas entspannteren Sitzposition.
Da ich bereits vorher ein Singlespeed von Schindelhauer hatte und mir der Riemen fehlte jetzt eins mit Riemen und 8 Gang Narbe (Alfine).
Ich fahre das Rad jetzt 2 Jahre, da hakt nichts, da verstellt sich nichts.

Ganz tolle Kombination Riemen und Narbenschaltung.

Aber klar, das ist nichts um durchs Gelände zu peitschen oder ähnliches.
 

Promachos

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Vielen Dank für euren Input! Ich präzisiere mal meine Anforderungen:
Es wird mein erstes E-Bike sein, deshalb möchte ich erst mal in der Mittelklasse einsteigen.
Ich werde es nicht für sportliche Zwecke oder im Gelände verwenden.
Es dient als Fortbewegungsmittel in der Stadt (Radius max. 30 km) und für kleinere Touren im Landkreis (Gesamtstrecke max. 80 km).
Ich möchte ein filigranes Rad, nicht eins mit massivem Rahmen oder Riesen Akku.
 

laus_bub

Keschergehilfe
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Ich bin oft mit dem Rad zum angeln. Ich hab allerdings auch mehrere Gewässer zu denen es nur ein paar Minuten sind.
 

LazyS

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Da Rad fahren Hobby Nr. 1 bei mir ist, besteht mein Fuhrpark aus einem Cannondale Super Six Evo 1 (Rennrad), einem Gravelrad (Rose Backroad) und einem weiteren Rennrad (Canyon Ultimate AL SLX). Zudem bewegen wir uns in der Stadt auch viel mit "normalen" Rädern, mit welchen ich dann auch Angeln fahre. Die Spots liegen zwar nicht super weit auseinander bei uns, aber da ich oft nur eine Stunde oder zwei unterwegs bin, ist es mit dem Fahrrad super praktisch. Ich habe einen kleinen Kescher und eine Savage Gear Tasche, welche in den Korb auf dem Gepäckträger kommen. Die Rute nehme ich in die Hand, auch wenn ich hier eigentlich gern eine bessere Lösung hätte.

Es gibt sehr leichte Rutengurte aus Neopren mit verstärkter Spitze und Umhängegurt, die finde ich zum Radfahren sehr praktisch. Ich habe mittlerweile aber meist einfach eine anschließbare Fahrradtasche dabei, in die ich Kescher, Tasche und bis zu zwei Ruten bequem reinbekomme.
 

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