Einsatz von Creature Baits

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Barsch-Jäger68

Twitch-Titan
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Ich fische "Creature Baits" am liebsten ohne Zusatzgewicht,wo ich sie mit dem kleinsten Zupfern perfekt anbieten kann.Oder am leichten Jig den ich ganz langsam über den Grund ziehe und unregelmäßig kleine Sprünge mache.Ohne Gewicht simuliere ich ein Insekten das ins Wasser gefallen ist und wieder starten möchte.Mit Gewicht einen kleinen Krebs,oder eine Garnele auf Nahrungssuche.An manchen Tagen wo wenig beißt,ist es oft eine gute Alternative.Hier eine kleine Auswahl,mit denen ich gut fange.Selbstverständlich in verschieden Farben und Größen,habe echt gute Erfahrung mit Creature Baits gemacht und möchte sie in meinen Boxen nicht mehr missen.
 

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Seewolf100

Bibi Barschberg
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Hallo,
ich fische in der letzten Zeit viel mit den kleinen Krebsen auf Rapfen im Rhein.
Diese werden an einem sehr leichten Jigkopf parallel zu Strömung geworfen und an gestraffter Schur einfach festgehalten bis sie auf dem Boden aufkommen. Hier ist es wichtig, dass der Köder eine sehr lange Absinkphase hat. Ist er auf dem Boden ziehe ich ihn fast wieder zur Oberfläche und beginne das Spiel von neuem. Denke das die Rapfen den Krebs eher als Insekt sehen welches langsam zu Boden fällt. Mein absoluter Favorit ist hier der Daiwa Tournament B-Shrimp Farbe Water Melon.
 

Barsch-Jäger68

Twitch-Titan
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@Lepi

Deshalb fische ich ja auch lieber in den Armen und nicht direkt im Strom der Elbe.Für das sehr leichte Spinning kann ich weder Strömung noch Wind gebrauchen.Da akzeptiere ich lieber einen schönen Landregen...der sehr erfrischend sein kann:)
Zwischen den Buhnen komme ich auch mit sehr wenig Gewicht aus,aber das ist auch vom Wasserstand sehr abhängig.
Die "toten" Arme haben den Charakter von einem See,wo ich selbst mit Pose sehr ruhig fischen könnte.
Da kann ich auch ohne Gewicht einen Gufi wie einen Oberflächen-Köder führen.Das sind für meinen Geschmack eh die besten Bisse.Einen 2.8 FSI auf einem Wide Gap geführt,bringt mir oft die meisten Barsche.Ist halt sehr Gewässer abhängig,wie du selber sagst.
Am nächsten Montag geht es wieder los...ich freue mich schon so sehr:)
Aber wie du richtig sagst,muss man auch das richtige Gewässer dafür haben.
Petri und dicke Barsche...das nicht jeder alles mit nimmt............habe ich leider bei unseren russischen Mitbürgern zu oft gesehen....ich machen Suppe (25cm Zander...ich nehme alles mit).......bullshit!
 

Der-Rheinangler

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Also wenn ich den Artikel richtig verstehe, wird dort als Führungsempfehlung gesagt dass mand en köder etwa 30cm über Grund schleifen soll, dann pausieren und dann wieder 30cm schleifen usw...
Das geht doch auch normal mit dem Jig Kopf, muss also nicht unbedingt das C/T Rig sein oder?
 

felixR

Finesse-Fux
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Also wenn ich den Artikel richtig verstehe, wird dort als Führungsempfehlung gesagt dass mand en köder etwa 30cm über Grund schleifen soll, dann pausieren und dann wieder 30cm schleifen usw...
Das geht doch auch normal mit dem Jig Kopf, muss also nicht unbedingt das C/T Rig sein oder?
Nein nicht zwingend, aber beim schleifen ist dich eine recht hohe Hänger Gefahr drum macht das mit Offsethaken mehr Sinn.
 

Der-Rheinangler

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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das stimmt mit dem Offset Haken. Aber ich nutze seit Neustem das Cheburashka Jig System. Da habe ich auch Offset und kann das durchs Cover ziehen.
 

BassPunk

Barsch-King 2017
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Klar geht das auch!!!hast aber das Gewicht,direkt am Haken!Das muss der Fisch mit einsaugen!!!
Gruß René
 

felixR

Finesse-Fux
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Es hat sicher beides seine vor und Nachteile. Genau so wie die Presentation an den verschiedenen rigs seine verschiedenen Vorteile bringt. Es kommt wie immer auf die Gewässer, Jahreszeit, natürliches futtervorkommen und so vieles an. Meist hilft nur probieren, um schlau draus zu werden muss man Erfahrungen von jahr zehnten sammeln und studieren. Ich hab zum beispiel die Erfahrung gemacht das barsche im flieswässern lieber Krebse nehmen als in stehenden Gewässern. Aber ist halt bei mir in der Region.

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