Eine kleine Sideplaner-Schleppfibel

  • Hi Gast, Du bist neu hier. Um das Forum übersichtlich zu halten, bitten wir Dich, erst die Forensuche (Lupe oben rechts) zu bemühen, bevor Du ein neues Thema eröffnest. Vieles wird hier schon diskutiert. Vielen Dank fürs Verständnis und viel Spaß hier!

Zanderlui

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Ok...
Sprich ich muss mir bei meiner 32power pro keine Sorgen machen wen ich die in clip tue....
Bei der anderen rute habe ich 23er Power Pro das könnte dann schon eng werden was.?
Sprich was heißt für dich starke geflochtene.....?
Da ich die Planer wohl nur nehme um die Köder eben flach anzubieten dachte ich schon daran vielleicht einfach 10-15m vorm Köder ein Stück mono an die geflochtene zu Knoten wo ich dann den clip dran fest machen kann aber ist wohl nicht so das wahre was?
 
A

aborigine_alemao

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@toni: raubfischcop, hat seine montage für grosshecht gut beschrieben, ich persönlich fische etwas leichter, weil ich wenig grosshechte im jahr drille und auch die masse an hecht, ist bei uns nicht so gegeben...
ich benütze zwei sideplaner ruten, einmal ne shimano vengeance monster xh
und eine vengeance ax xh 2,70 50-100g
als schnur kommt ne fireline crystal zum einsatz oder ne whiplash

http://fish.shimano-eu.com/publish/...spinning/heavy_duty/vengeance_ax_monster.html

für die grossen castaics nehme ich lieber die monster xh und das grosse planerboard her, weil, ein grösseres board setzt dem biss mehr druck entgegen, ein 23er läuft auch bei meinem kleinsten board, allerdings, bleiben dann die fische schlechter hängen, die fehlbissrate steigt

ps: der mittlere sideplaner, müsste passen bei grösse M-L ködern
 

Meridian

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raubfischpolizei schrieb:
Unter Inline-Board versteht man diese hier von Bulettenbär gezeigte Bauart.
Auch unter finnische Bauart bzw Finnland-Planer bekannt.

Bei den Lachs-Trolling Anglern sind diese wohl die beliebteste Form.
Morgen. Wie gesagt.... jene INNENGEFÜHRTEN Bretter gibt es nicht mehr am Markt. Vermutlich weil das vorbereitende Handling für viele als nicht optimal erachtet wurde. Es ist ebend nötig die Schnur zu öffnen und längs durch den Planer bzw. besagtes Röhrchen zu schieben. Nach dem Fischen ist es günstig für den Transport alles zu demontieren.
Schon verständlich dass sich die Klappfinnen da kommerziell durchsetzen konnten.

Lachsangler verwenden bevorzugt einen Mast mit entsprechend grossen Boards mit Kielbauweise, um mehrere Ruten pro Brett auszubringen. Ambitionierte Troller verzichten eher auf Kinderkram wie OffShore oder Finnen, ebend weil diese Teile selbst bei rauen Wasser sehr ruhig laufen und durch die “externe“ Anbindung der Ruten die Bewegung des Boards kaum übertragen wird.
Die kleinen Bretter sind eher was für die Hecht- oder Forellenfischerei.

RFP, sorry das ich da einhaken muss, aber bei bft7 fischt KEIN Brett der Welt mehr sauber. Das halte ich für etwas dick aufgetischt. ;)

Ich kenne niemanden, der gezielt Salmoniden trollt und dabei Geflecht verwendet. Ebend weil es dabei Nachteile bei dieser Art zu fischen gibt, welche dem einzigen Vorteil des Hakensetzens überwiegen. Puffer, Sichtigkeit, Resistenz und vor allem..Stabilität IM Clip. Ganz zu schweigen vom Preis. Ich will nicht darüber nachdenken meine 8 Rollen, mit jeweils 400m Geflecht zu bespulen. ;)

Letztlich geht es hier ja aber um die Frage, wie die Planer erfolgreich beim Süsswasserfischen eingesetzt werden können...Lui, die einzigsten Clips welche Dein Geflecht halberwege halten können, sind die zwar hässlichen, aber original beigefügten der Finnen. Diese sind variabel verstellbar durch Mutter/Schraube Prinzip. Zwei dicke Gummischeiben schonen Deine Strippe.
Die Scottys gehen für Geflecht nicht. Die Grossen sind 2x verstellbar, verfügen aber über extrem harten Gummi als Klemmbacken. Sicherlich kannst Du Deine Schnur am hintersten Ende clippen, und sie würde halten... nur bekommst Du sie bei Biss/Fisch dann auch nicht ausgelöst, was in diesem Moment den Einsatz eines Clips in Frage stellen würde :)
Die kleinen Clips bei beispielsweise dem OffShore verfügt wiederum über so weichen Gummi, das die ersten Stücke schon beim ersten Einsatz krümeln. Also auch schlecht.
Bleiben die Finnen. Beim Kauf drauf achten.. die sind Laufrichtungsorientiert!

Als Problem beim Fischen mit Geflecht und vermutlich kurzen starken Ruten, sehe ich die Aktion der Bretter, gerade bei leichter Welle. Das fischt alles sehr starr und steif. Alternativ eine längere Rute mit etwas Flexibilität im Spitzenbereich nehmen.
Straff aufrecht im Boot aufstellen, um möglichst eine direkte Schnur-Planer Verbindung zu bekommen.

Wie weit die Köder beim Hechtfischen hinter den Planer müssen entscheidet ja sowohl Köder und Gewässertiefe. Da muss jeder intuitiv vorgehen ;)

Es waren neulich DiveMaster Ruten im BieteThread. Ich weiss nicht ob diese noch da sind, aber das wären Ruten, welche den Ansprüchen gerecht werden und auch einen passablen Hecht drillen könnten. ;)
 

Toni17

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@raubfischpolizei
ja klar fang ich an der elbe gelegentlich gute hechte beim zandern als beifang. bloß an der seenplatte hatte ich bisher keinen großen erfolg im bereich freiwasserhechten.
Welchen see meinst du denn?
 

Zanderlui

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Meridian schrieb:
raubfischpolizei schrieb:
Unter Inline-Board versteht man diese hier von Bulettenbär gezeigte Bauart.
Auch unter finnische Bauart bzw Finnland-Planer bekannt.

Bei den Lachs-Trolling Anglern sind diese wohl die beliebteste Form.
Morgen. Wie gesagt.... jene INNENGEFÜHRTEN Bretter gibt es nicht mehr am Markt. Vermutlich weil das vorbereitende Handling für viele als nicht optimal erachtet wurde. Es ist ebend nötig die Schnur zu öffnen und längs durch den Planer bzw. besagtes Röhrchen zu schieben. Nach dem Fischen ist es günstig für den Transport alles zu demontieren.
Schon verständlich dass sich die Klappfinnen da kommerziell durchsetzen konnten.

Lachsangler verwenden bevorzugt einen Mast mit entsprechend grossen Boards mit Kielbauweise, um mehrere Ruten pro Brett auszubringen. Ambitionierte Troller verzichten eher auf Kinderkram wie OffShore oder Finnen, ebend weil diese Teile selbst bei rauen Wasser sehr ruhig laufen und durch die “externe“ Anbindung der Ruten die Bewegung des Boards kaum übertragen wird.
Die kleinen Bretter sind eher was für die Hecht- oder Forellenfischerei.

RFP, sorry das ich da einhaken muss, aber bei bft7 fischt KEIN Brett der Welt mehr sauber. Das halte ich für etwas dick aufgetischt. ;)

Ich kenne niemanden, der gezielt Salmoniden trollt und dabei Geflecht verwendet. Ebend weil es dabei Nachteile bei dieser Art zu fischen gibt, welche dem einzigen Vorteil des Hakensetzens überwiegen. Puffer, Sichtigkeit, Resistenz und vor allem..Stabilität IM Clip. Ganz zu schweigen vom Preis. Ich will nicht darüber nachdenken meine 8 Rollen, mit jeweils 400m Geflecht zu bespulen. ;)

Letztlich geht es hier ja aber um die Frage, wie die Planer erfolgreich beim Süsswasserfischen eingesetzt werden können...Lui, die einzigsten Clips welche Dein Geflecht halberwege halten können, sind die zwar hässlichen, aber original beigefügten der Finnen. Diese sind variabel verstellbar durch Mutter/Schraube Prinzip. Zwei dicke Gummischeiben schonen Deine Strippe.
Die Scottys gehen für Geflecht nicht. Die Grossen sind 2x verstellbar, verfügen aber über extrem harten Gummi als Klemmbacken. Sicherlich kannst Du Deine Schnur am hintersten Ende clippen, und sie würde halten... nur bekommst Du sie bei Biss/Fisch dann auch nicht ausgelöst, was in diesem Moment den Einsatz eines Clips in Frage stellen würde :)
Die kleinen Clips bei beispielsweise dem OffShore verfügt wiederum über so weichen Gummi, das die ersten Stücke schon beim ersten Einsatz krümeln. Also auch schlecht.
Bleiben die Finnen. Beim Kauf drauf achten.. die sind Laufrichtungsorientiert!

Als Problem beim Fischen mit Geflecht und vermutlich kurzen starken Ruten, sehe ich die Aktion der Bretter, gerade bei leichter Welle. Das fischt alles sehr starr und steif. Alternativ eine längere Rute mit etwas Flexibilität im Spitzenbereich nehmen.
Straff aufrecht im Boot aufstellen, um möglichst eine direkte Schnur-Planer Verbindung zu bekommen.

Wie weit die Köder beim Hechtfischen hinter den Planer müssen entscheidet ja sowohl Köder und Gewässertiefe. Da muss jeder intuitiv vorgehen ;)

Es waren neulich DiveMaster Ruten im BieteThread. Ich weiss nicht ob diese noch da sind, aber das wären Ruten, welche den Ansprüchen gerecht werden und auch einen passablen Hecht drillen könnten. ;)

Ok das hört sich schon mal gut an...
Ich habe eben auch die oben genannte diaflash ex xh, dann die berkley selection bis 200g die ich zu deine genannten guten zählen würde die etwas weicher in der Spitze ist und nicht stocken steif.....
Dann als letztes kommt noch eine reaction strike aber die ist ein Knüppel....

Tja Planer lasse ich mir gerade bauen, wo der bastler meinte die clips halten Geflecht Bombe, sprich die halten richtig fest aber man muss dann eben auch recht hart anschlagen um die Schnur frei zu bekommen....
Wenn nicht mache ich es vielleicht doch so das ich eben ein Stück Schnur in die geflochtene knote....
Denn meine Köder sind ja eigentlich immer die gleichen 23/30castaic die dann auch standardmäßig den gleichen Abstand zum Planer bekommen.....
Und an anderen Planer eben anderen Köder mit entsprechenden Abstand wo ich dann eben wieder das Stück mono einknoten könnte....


Ich werde es aber wie es aussieht testen müssen mit dem Geflecht, denn der der mir die baut hat die Geflechterfahrungen mit Planer vom welsfischen vom Ufer aus...
 

Meridian

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Da hat er Recht. Du bekommst das Geflecht dazwischen und auch verankert, aber rechzeitiges Auslösen durch einen Fisch kannst Du vergessen. Und beim Biss krampfhaft versuchen die Schnur aus dem Clip zu reissen ist m.E. kontraproduktiv.
Aber beim Hechtfischen würde ich auch zum Geflecht greifen und mit irgendwie ne Rübe machen.
Wie gesagt, organisiere Dir die hässlichen Clips von den Finnen und bau Dir die selber, wenn Du sie in der Hand hattest.

Dein Kollege mit den Welsen hängt die Planer in den Strom vom verankerten Boot. Du bist damit aktiv, was zu einem höheren Belastungsdruck auf die Clipse, bzw. die verankerte Schnur führt.
Das macht einen Unterschied. ;)
 

Zanderlui

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Meridian schrieb:
Da hat er Recht. Du bekommst das Geflecht dazwischen und auch verankert, aber rechzeitiges Auslösen durch einen Fisch kannst Du vergessen. Und beim Biss krampfhaft versuchen die Schnur aus dem Clip zu reissen ist m.E. kontraproduktiv.
Aber beim Hechtfischen würde ich auch zum Geflecht greifen und mit irgendwie ne Rübe machen.
Wie gesagt, organisiere Dir die hässlichen Clips von den Finnen und bau Dir die selber, wenn Du sie in der Hand hattest.

Dein Kollege mit den Welsen hängt die Planer in den Strom vom verankerten Boot. Du bist damit aktiv, was zu einem höheren Belastungsdruck auf die Clipse, bzw. die verankerte Schnur führt.
Das macht einen Unterschied. ;)

ja das stimmt, er hat aber auch zum normalen schleppen schon bretter gebaut und daher denke ich weiß er was er tut...
von land aus sagte er zieht der planer durch die strömung ne 2pfündige schleie in den strom...
da dies meine ruten zum bersten bringen würden baut er jetzt welche die nicht so krass nach außen ziehen und wo aber recht teure starke clips dranne sind...

aber eins verstehe ich nicht was du schreibst, der clip löst doch nicht aus wenn ein fisch beißt?!
man muss doch eigentlich immer den planer losschlagen mit der rute oder nicht?
denn das der auslöst wenn ein fischt beißt ist ja schon einstellung auf 100prozent genauigkeit um das auszutarieren oder wie meinst du das?

wenn ich mir bei youtube videos anschaue wo mit sideplaner geschleppt wird, bemerken die den biss doch eigentlich daran das der planer stehen bleibt/nach hinten zieht oder?und dann schlagen die den immer ausm clip und dann drillen die?!
 

Meridian

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Hey. Ach Robert, ich will doch nichts verdrehen. ;)

Scheint Rostock andere Ansichten zu fahren, als Rügen oder Bornholm. Kann sein, ich war noch nicht vor HRO fischen.

[quote="raubfischpolizei“] Als Vorteil von Brettchen sehen viele, dass das äußere Brett gesetzt werden kann obwohl das innere schon fischt..[/quote]
Das musst Du mir nochmal erklären bitte. Verstehe ich echt nicht.

Der markante Vorteil am Fischen mit Mast ist ja, bis zu 4 Ruten pro Board zu fischen. Es enfällt einfach, jedes Mal Bretter wieder neu auszulegen, wenn ne Rute wieder rein kommt.
Nächster Vorteil ist im Drill freie Leine zu haben. Das war ja mal der Grundgedanke beim Boardfischen..OffShores sitzen ja original auch an 2 Clips... nur kein Mensch dreht auf hoher See und sammelt nen Brett aus den Wellen.
Ist das Board am Mast erst einmal draussen, was ja Idealerweise schon bei der Anfahrt zu den Spots geschieht, habe ich dann in 10 Minuten ohne großen Aufwand alle weiteren Planerruten draussen.

@Lui.. richtig, so muss das eigentlich sein. Der Fisch muss beim Biss auslösen um vollkommen freie und direkte Leine im Drill zu haben. Das hat nicht soviel mit genauer Tarierung zu tun wie es vielleicht den Eindruck macht. Die richtige Forelle packt das auch, wenn wie gesagt, die Schnur NICHT bis zum Anschlag geclipt ist.
Es gäbe für das Planerfischen auf Hecht o.ä. noch die Möglichkeit das Brett extern zu transportieren.
Also den vorderen Clip nach hinten zu versetzen und dort den grössenmässig passenden Köder einzuklinken. Vorne kommt ein Karabiner o.ä. ran und Du schleppst das Board an Maurerschnur oder was weiss ich. Kannst die Schnur ja dann an eine Dolle oder an den Bug binden.
Diese Montage setzt aber auch voraus, dass der Fisch auslöst, sonst haste das ganze Gebammel da im Schlepptau.
 

Meridian

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Hallo. Ja, dass ist richtig Abo, insofern man mit kleinen Brettern fischt. Also eine Rute und ein Brett.

Fischst Du mit nem Planermast und entsprechend großen Boards, hat das Board nichts mit den Ruten zu tun. Die Ruten werden auf der Schnur welche zum Board führt, eingehangen.
Logisch wird da auch von aussen nach innen ausgelegt.. geht ja nicht anders. Bei einem Biss kannst Du die Ruten aber weiter nach aussen legen, sodass die neue Rute einfach innen wieder eingebracht werden kann.
Schwierig zu erklären aber mit etwas nachdenken kann man es sicherlich nachvollziehen. ;)

Die Videos kann ich hier jetzt nicht anschauen.. kaum Netz.
 

Meridian

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Bei dem vimeospot hast Du doch das Grizzlyboard am Mast. Also extern gefischt... Und das ist die unumgänglich praktikabelste Variante draussen auf'm blauen Meer. Für die im Thread eigentlich besprochene Süsswasserangelei in hiesigen Gewässern aber übertrieben. Da dann wirklich eher ein kleines Scherbrettlein ;) da ausreichend.
 
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aborigine_alemao

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komisch? rechts unten steht die zahl 57 mit zwei planerboards, die schleppfischerei kommt nach der fliegenfischerabteilung,
ausserdem steht links ein inhaltsverzeichnis, einfach auf schleppfischerei klicken und wunderbar, es öffnet sich die schleppangelei,

zu dem video: die engländer fischen dort auf süsswasserfische, barsch, hecht forelle, an gross-gewässern funktioniert das wunderbar, die schweizer fischen zum teil auch so,
 

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