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aborigine_alemao
Gast
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Nein, das hat nichts mit Schnurclipsen o.ä. zu tun..wie ich oben sagte...die Schnur wird nach dem Auslösen des Clips im Inneren (Inline) geführt, was zu weniger Druck beim Drill oder Köder einholen führt.aborigine_alemao schrieb:die inliner version, wo ein grosses planerboard läuft und dann die schnurclips eingehengt werden? das geht, wenn man zu zweit auf dem ruderboot ist oder mit motorantrieb, ich rudere zu 90% alleine
puuuh...verstehe die Antwort auf meine Frage leider nicht. :roll:aborigine_alemao schrieb:zur frage: diesen zusatzartikel habe ich mit dem sideplaner artikel geschrieben, bis jetzt habe ich ihn nicht veröffentlicht,
Meridian schrieb:Noch eine Frage:
“... ging es vor ein paar Tagen an mein Hausgewässer...Hitze 29°...“
Schon etwas älter die Story, bzw. aus nem anderen Forum? Was gab es da denn als Resonanz?
aborigine_alemao schrieb:http://www.pike-attack.de/shop/product_info.php/info/p2198_Side-Winder-Planer-Board---Sideplaner.html
des ding vielleicht?
raubfischpolizei schrieb:Diaflash EX XH habe ich auch. Geht noch mit dem kleineren Finnland Planer, wenn auch nicht optimal. Würde Dir Minimum 15lb Geflecht (Knotentragkraft) raten, besser stärker. Davor noch 20m 0,40er Mono, so dass der Clip an der Mono greift. Die Castais machen ganz schon Druck, so dass die Geflochtene bei der recht großen Belastung Schaden nehmen könnte.
Stärkeres Gerät, bei mir vorzugsweise 6-8oz Musky-Ruten und kräftige Multis mit 50lb Geflecht, bieten beim Großköder-Schleppen an Planern den Vorteil, dass schneller Druck aufgebaut werden kann. Das ist notwendig, wenn es gilt ein fettes Vieh über den "Umweg" Sideplaner zu nageln. Ist ja schließlich viel Widerstand zwischen Fisch und Rute. Besonders bei großen Gummis mit viel "Fleisch" kann sich einer großer Hecht kräftig im Gummi festbeißen, ohne das ein Haken richtig gefasst hat. Da hilft nur ordentlich gegen hämmern.