Hey - und zwar ist mir bei meinen letzten Aktionen mit dem Dropshot-Rig aufgefallen, dass mein Köder umkippt bzw. sich dreht.
Erst einmal kurz zur Montage. Ich verbinde meine geflochtene Schnur mit dem Fluoro Vorfach über den Albright-Knoten. Den Drop Shot Nose Hook #1 binde ich dann mit dem von Johannes beschriebenen Knoten in das Vorfach ein. Bei dem Blei nutze ich ein Stabblei mit 10-15 gr. Als Köderbeispiel nehme ich den Shaky Stick 8 cm.
Nachdem die Montage gebunden ist, werfe ich aus, suche den Grundkontakt und straffe dann die Schnur soweit, dass ein ganz leichter Bogen entsteht. Somit ist die Schnur nicht unter zu starker Spannung und der Barsch kann anbeißen. Nun ist mir im klaren Wasser aufgefallen, dass sich der Köder bei dem vermeintlich verführerischen Spiel von mir weg dreht, bzw. umkippt. Dabei habe ich festgestellt, dass gerade die erfahrenen Barsche dann schnell vom Köder ablassen. Wenn ich nun die Schnur straffe um etwas zu zuppeln, macht der Köder keine schöne auf-ab-Bewegung, sondern dreht sich ehr im Kreis um die Achse der Schnur. Speziell beim ankurbeln dreht sich der Köder gefühlt wie ein Propeller los... damit erschlage ich maximal einen kleinen Barsch, aber einen Anbiss erzeuge ich so vermutlich nicht. Dieser Effekt tritt auch bei verschiedenen Ködern auf.

Mache ich bei der Montage etwas falsch, versteckt sich hier ein Detail was es zu beachten gibt? Liegt das Kippen ganz einfach an den Gesetzen der Physik (Erdanziehungs- und Zentripetalkraft)? Liegt die Beobachtung nur daran, dass ich so nah am Ufer bin und der Schnurwinkel das Ganze bedingt? Oder muss das Kippen vielleicht auch sein?
Vielleicht kann mir jemand von euch weiterhelfen, danke schon mal für jeden Gedanken!
Allzeitstramme Schnüre und gute Laune,
Hangel
Erst einmal kurz zur Montage. Ich verbinde meine geflochtene Schnur mit dem Fluoro Vorfach über den Albright-Knoten. Den Drop Shot Nose Hook #1 binde ich dann mit dem von Johannes beschriebenen Knoten in das Vorfach ein. Bei dem Blei nutze ich ein Stabblei mit 10-15 gr. Als Köderbeispiel nehme ich den Shaky Stick 8 cm.
Nachdem die Montage gebunden ist, werfe ich aus, suche den Grundkontakt und straffe dann die Schnur soweit, dass ein ganz leichter Bogen entsteht. Somit ist die Schnur nicht unter zu starker Spannung und der Barsch kann anbeißen. Nun ist mir im klaren Wasser aufgefallen, dass sich der Köder bei dem vermeintlich verführerischen Spiel von mir weg dreht, bzw. umkippt. Dabei habe ich festgestellt, dass gerade die erfahrenen Barsche dann schnell vom Köder ablassen. Wenn ich nun die Schnur straffe um etwas zu zuppeln, macht der Köder keine schöne auf-ab-Bewegung, sondern dreht sich ehr im Kreis um die Achse der Schnur. Speziell beim ankurbeln dreht sich der Köder gefühlt wie ein Propeller los... damit erschlage ich maximal einen kleinen Barsch, aber einen Anbiss erzeuge ich so vermutlich nicht. Dieser Effekt tritt auch bei verschiedenen Ködern auf.

Mache ich bei der Montage etwas falsch, versteckt sich hier ein Detail was es zu beachten gibt? Liegt das Kippen ganz einfach an den Gesetzen der Physik (Erdanziehungs- und Zentripetalkraft)? Liegt die Beobachtung nur daran, dass ich so nah am Ufer bin und der Schnurwinkel das Ganze bedingt? Oder muss das Kippen vielleicht auch sein?
Vielleicht kann mir jemand von euch weiterhelfen, danke schon mal für jeden Gedanken!
Allzeitstramme Schnüre und gute Laune,
Hangel
Zuletzt bearbeitet: