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Klausi

Barsch Vader
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Destruktiv ist es eher, die Massen durch eine Schreckensmeldung nach der anderen in Angst zu halten, damit fröhlch weiter abgezockt werden kann.
Und die Frage des Lohngefälles sehe ich ganz anders: Moderner Kolonialismus
 

Tomasz

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Wolf schrieb:
...Wo kommt nun der Eiseneintrag her? Aus dem Grundwasserzustrom innerhalb des Spreewaldes auf Grund des ansteigenden Grundwasserpegels?

...

Mir sind in Bezug auf das Wasser im Spreewald zwei Möglichkeiten des Eintrages bekannt. Zum einen ist der geologische Untergrund im Spreewald von Natur aus sehr eisenhaltig. Meines Wissens gab es auch schon vor Jahren dazu eine Empfehlung, das geförderte Grundwasser egal ob aus privaten Brunnen oder aus den kleinräumigen Wasserversorgungen nicht an Kleinkinder zu geben. Sprich es sollte Mineralwasser gegeben werden. Grund war der hohe Eisengehalt im Grundwasser der Region. Das kann sich durch den steigenden Grundwasserspiegel nach der Einstellung der Tagebaue noch verschärft haben, da zum einen eisenhaltige Schichten wieder Grundwasser führen oder zusätzllich Eisen durch Oxidationsprozesse frei werden.
Andererseits ist natürlich auch der Braunkohletagbau mit einem Eiseneintrag verbunden. Die Kohle und insbesondere darin enthaltene Eisen-Mineralien wie z.B. Pyrit enthalten Eisen und auch Sufide. Beides wird frei, wenn es oxidieren kann und auch eine Abnahme der pH-Werte geht damit einher. Dadurch kann wiederum mehr Eisen frei werden. Ich denke aber, dass man diese Prozesse technologisch in den Griff bekommen kann, da gerade Eisen vor dem Eintrag in natürliche Gewässer oder dem Grundwasser durch Fällung usw. wieder rückgewonnen werden kann. Auch mit Biologie kann man solche Dinge in den Griff bekommen.
Allerdings kann ich aus dem Stehgreif nicht abschätzen, welcher Eintrag stärker wiegt. Der aus den natürlichen geologischen Bedingungen im Spreewald selbst oder der aus den Prozessen der Tagebauen.

Gruß

Tomasz
 

perchpersuit

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Es geht ja bei der CO2-Verpressung zunächst einmal nur um Versuchsreihen, die die Praktikabilität des Verfahrens untersuchen sollen. Die Energieversorger sind dazu bereit, dies einmal auszutesten. Ist natürlich nicht ganz billig, da ein Teil der erzeugten Energie für das Abpumpen herangezogen werden muss.

Aber weil die Bevölkerung glaubt, dass das CO2 besser durch die Schornsteine entweichen als in den Erdboden gepumpt werden sollte (wegen der Gefahr) werden wir auch auf diese Alternative verzichten. Wir verbauen uns systematisch Lösungsstrategien indem wir alles Mögliche kategorisch ausschließen. Keine AKWs, keine Kohlekraftwerke, keine neuen Wasserkraftwerke, keine Überlandleitungen, keine Windrädchen im Vorgarten, kein Fracking, keine CCS-Technologie, kein Gas aus Russland etc. etc.
 

Camaro

Barsch Vader
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perchpersuit schrieb:
Schließe mich diesbezüglich an. Die "Energiewende" basiert auf einer politische Entscheidung, die rationale Überlegungen ausgeklammert hat. Allerdings glaube ich, dass die Regierung sich kaum hätte gegen die Hysterie in der Bevölkerung erwehren können.

Anderseits wenn man die AKWs laufen läßt wieso sollte dann
nach Alternativen gesucht werden. So ist nun mal der moderne
Mensch er geht immer den weg des geringsten wiederstands auch
wenn es dem Menschen schadet :roll:

Und ja ich hab angst vor AKWs besonders wenn man bedenkt das
35km von mir eins steht das gerade mal auf nem Fundament von
1,5 Meter steht. 8O

Mal davon abgesehen versteh ich nicht wieso man an
Kernkraft festhalten sollte da es nun mal der Teuerste
und gefährlichste Strom ist der auch noch mit 304 Milliarden
Euro subventioniert wird.

Aber wie üblich in der Politik
Die Gewinne werden privatisiert, die Verluste sozialisiert
 

Tomasz

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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lala schrieb:
Rost in der Spree sorgt fü Aufregung im Spreewald
... hier & da konnte man Lesen, dass es an einigen Abschnitten der Spree "komisch riecht" ...
Kann man das auf den Rost-Schlamm zurückführen?

Rost selbst, also reines Eisenoxid sollte eigentlich völlig geruchsneutral sein. Allerdings bilden diese Oxide auch Schwebstoffe und diese können nun wiederum Organik anlagern und dann kann es modrig riechen.
Außerdem gibt es ja aus den Eisenmineralien noch die Sulfid-Problematik. Dabei könnte sich der frei werdende Schwefel theoretisch auch zu Schwefelwasserstoff verbinden und dann kommt der typische Geruch von faulen Eiern. Aber ob dem so ist kann ich von hier nicht beurteilen. Gerade die flachen Fließe können aber auch von Natur aus etwas moodrig riechen und wenn Du Dir den Grund vieler Spreewaldfließe ansiehst, dann wird auch klar woher der Geruch kommen kann.

Gruß

Tomasz
 

Wolf

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NorbertF schrieb:
Also Wolf, ich lese bei Dir auch keine Alternative muss ich gestehen.

Das liegt daran, dass ich die Situation nicht in der geichen Weise beurteile wie Du und andere. Wie ich im vorherigen Beitrag bereits schrieb, sehe ich die "Energiewende" keineswegs als Fehler an. Es werden hohe Ziele in einem festen Zeitfenster gesetzt. Um die Ziele zu erreichen werden Anreize gesetzt. Zugesicherte Abnahmepreise, vergünstige Kredite, steuerliche Absetzbarkeit etc. Und wie bei allen solchen Dingen gibt es dabei auch Holzwege und Missbrauch. Warum sollte es dem Staat da anders gehen als jedem Unternehmen, dass Forschung und Entwicklung betreibt? Und wie am Ende die Lösung aussehen wird, ist heute nur Spekulation.

Was die Atomkraft angeht, ist ja der Umgang mit dem "Atommüll" schon angesprochen worden. Und da finde ich den Hinweis darauf, dass in der Asse oder in Morsleben nur schwach radioaktives Material aus dem Forschungsbereich lagert und das Material aus den Atomkraftwerken oberirdisch rumliegt, fast schon zynisch. Denn zum Einen entspricht es nicht der Wahrheit und zum Anderen verdeutlicht es doch das Kernproblem: man betreibt fröhlich eine Technologie ohne einen Plan für den Umgang mit den Abfällen.

Aber zur Spree: dass die Fließe seit der Flutung wegen des aus der Flutung resultierenden Doppeleffektes der Wasserentnahme zur Flutung und dem fehlenden Pumpenwasser aus den Wasserhaltungen der Tagebaue unter geringen Fließgeschwindigkeiten leiden, ist nichts neues. Und dass es dann auch anfängt zu riechen, liegt in der Natur der Sache. Ich bezweifele, dass das was den Eiseneinträgen zu tun hat.
 

Meridian

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Wolf schrieb:
Und dass es dann auch anfängt zu riechen, liegt in der Natur der Sache. Ich bezweifele, dass das was den Eiseneinträgen zu tun hat.
Genau "! Es riecht hier halt so, wie es in einem grünen Wasserdschungel ebend riecht.

Und nochmal zur Betonung: die Spree ist aktuell nicht rostig oder sonst irgendwas. Im Gegenteil, durch die extremst hohen Wasserstände vor 2 Jahren, hat sich die Spree mal eines Großteiles ihrer Schlammfracht im Spreewald entledigt.
Mir wäre auch echt neu, dass die TSP Spremberg nen rostigen Anschein macht. Weisse Sandstrände, abgegrenzte Naturschutzzonen und, naja, "reichlich" Fisch im Wasser.

Gruss
 

perchpersuit

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Wieso zynisch? Das Atomgesetz sieht vor, dass erschöpfte Brennelemente in unmittelbarer Nähe des Kernkraftwerks aufzubewahren sind. Das geschieht oberirdisch. Und in der Asse befindet sich im Wesentlichen strahlendes Material aus Forschungslaboren und der Medizin. Was ist daran unwahr?

Das größte Problem ist doch, dass die rationale Diskussion über und das potentielle Handlungsspektrum in Bezug auf die Zukunft der Energieversorgung durch irrationale Gefühlslagen uneingemessen beschränkt wird. Ich habe grundsätzlich nichts gegen Photovoltaik und Windkraft einzuwenden - ich empfinde es nur als heuchlerisch, wenn diejenigen die alle anderen Optionen als diese ausschließen, dann gegen Überlandleitungen und Pumpspeicherkraftwerke protestieren.
 

NorbertF

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perchpersuit schrieb:
Wieso zynisch? Das Atomgesetz sieht vor, dass erschöpfte Brennelemente in unmittelbarer Nähe des Kernkraftwerks aufzubewahren sind. Das geschieht oberirdisch. Und in der Asse befindet sich im Wesentlichen strahlendes Material aus Forschungslaboren und der Medizin. Was ist daran unwahr?

Ist doch ganz einfach. Es muss unwahr sein, weil nicht wahr sein kann, was nicht wahr sein darf. Du kannst doch nicht einfach hergehen und das ganze Propagandagebilde einfach so mit ein paar Fakten zerschlagen?
Das gefährdet ja die ganz Anti-Atombewegung!
 

Wolf

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Norbert, ich möchte Dir Dein Weltbild der uns drangsalierenden Ökodiktatur wirklich nicht kaputt machen, denn was ist eine Welt ohne Feindbilder? Nur: in Mordorf lagert Material aus Kernkfraftwerken. Das ist eine Tatsache. Ich sehe hier ehrlich gesagt ein Pippi-Langstrumpf-Problem.

Und dass das Material kraftwerksnah gelagert werden soll, stellt eine Zwischenlagerung dar. Sowohl tatsächlich auch als nach dem Gesetz. Die Frage einer Endlagerung bleibt ungeklärt. Das Atomgesetz regelt ja klar, dass Atommüll in (staatliche) Endlager zu verbringen ist. Nur gibt es bis heute keine Endlager für Atmommüll aus Kernkraftwerken. Das Witzige ist ja eigentlich, dass ich gar kein entschiedener Gegner der Kernkraft bin. Aber die Argumentation von einigen ist mir dann doch zu kritikfrei.

Ich sehe auch Wasserkraft kritisch. Das führt aber keineswegs zu einer grundsätzlichen Ablehnung. Das ist mir persönlich zu engstirnig und destruktiv.
 

perchpersuit

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@Wolf: Ich wollte Dir mit meiner Aussage persönlich auch gar nicht zu nahe treten.

Mir stößt die häufige, quasi-religiöse Debatte nur sehr häufig etwas auf. Der Glaube und Bauchgefühle sollten bei der Ausrichtung unserer Zukunftsstrategien weniger Einfluss haben als wissenschaftlich fundierte Erkenntnis.
 

NorbertF

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Darum gehts mir auch. Dass man sich nicht Lösungen aus Ideologien heraus verbaut.
Komplett bescheuert bin ich auch nicht. Auch mir wärs lieber ich hätte kein uraltes marodes AKW vor der Haustür. Das ist doch sonnenklar.
Aber in Angstschweiß breche ich auch nicht aus deswegen. Eine Lösung wäre super und ich bin absolut dafür alles Mögliche zu tun, um eine zu finden.
Dagegen bin ich wenn versucht wird Tatsachen zu schaffen, ohne eine Lösung zu haben. Denn das macht alles nur schlimmer.
In meinem Fall: das alte marode Ding läuft weiter, weil ein neues zu bauen nicht durchsetzbar ist. Bzw. es werden noch mehr an die Grenzen unseres Landes gepflastert, weil wir unsere abschalten und dafür Atomstrom im benachbarten Ausland kaufen müssen. Wo die Sicherheitsvorkehrungen deutlich schlechter sind.
Als gebürtiger Niederbayer habe ich die Wolke von Tschernobyl ordentlich abbekommen, in meinem Heimatort hauts massenweise Leute mit Krebs aus den Socken. Richtig böse.
DAS ist KEINE Lösung die ich für zukunftsfähig halte. Sorry. Und ein Atomausstieg ist das auch nicht, sondern eine Verlagerung die zu schlechterer Situation führt als das was wir jetzt haben.
 

Camaro

Barsch Vader
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Ach jetzt komm nicht mit der Strom import lüge daher
jeder weiß das trotz der Abschaltung von 8 Atomkraftwerken in Deutschland
Deutschland mehr Strom produziert wie es verbraucht....

http://www.handelsblatt.com/politik...hland-braucht-keine-stromimporte/4029120.html


Deutschland exportiert noch immer Strom.

Was wurde nicht alles für Schreckensszenarios die Wand gemalt, für den Moment, wenn Deutschland eines Tages tatsächlich komplett aus der Atomenergie ausgestiegen sein wird. Exorbitant hohe Energiepreise, keine Versorgungssicherheit und Stromausfälle, so sollte die Energiezukunft ohne Atomkraft aussehen. Und besonders fortschrittlich seien Deutschen trotz Ende der Kernernergie immer noch nicht, denn es wäre unausweichlich, daß Deutschland im großen Maß Strom aus dem europäischen Ausland importieren muß. Wenn wir also unsere AKW abschalten, dann kommt der Strom in der Steckdose ganz automatisch aus französischen und tschechischen Atomkraftwerken, so die Vorhersagen der Ausstiegsgegner.

Stimmen tut davon gar nichts. Trotz der derzeit 8 abgeschalteten Kernkraftwerke exportiert Deutschland immer noch 17 Prozent mehr Strom als es importiert. Das mußte selbst das Statistische Bundesamt eingestehen, wenn auch nach einigen statistischen Irrungen. Das Märchen vom Stromimport aus ausländischen Atomkraftwerken ist damit wieder einmal widerlegt worden.

So langsam aber sicher dürften den Atomfanatikern die Argumente ausgehen: Notwendiger Stromimport ein Märchen, AKW als “Kaltreserve” selbst von der einstigen Atomkanzlerin Merkel als technisch unsinnig abgelehnt, vorausgesagte unzählige neue Stromtrassen lassen sich durch Förderung der dezentralen Energiegwinnung vermeiden, usw. Es bleibt ihnen einzig das Argument der riesigen Gewinne, die die Atomkonzerne jahrzehntelang auf Kosten der Allgemeinheit eingefahren haben. Das läßt sich wirklich nicht von der Hand weisen. Doch ausgerechnet dieses Argument wollen die Atombefürworter lieber nicht propagieren.

Wer jetzt immer noch vom billigen und sicheren Atomstrom träumt, der sollte schleunigst nach Japan übersiedeln. Vielleicht werden ihm da die Augen geöffnet.

Quelle: .ausgestrahlt
 

lala

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Meridian schrieb:
Wo reicht es komisch, bzw. wo steht das?
Kann ich gar nicht mehr sagen ob ich es im Forum oder Nachrichten-Portal las. :roll:
Zwischen dem Energie-Bash noch mal kurz zum Rost, Klick ... :wink:
 

perchpersuit

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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"Ausgestrahlt" ist natürlich die objektive Quelle, wenn es um verlässliche Daten hinsichtlich der Energieversorgungssicherheit geht! :roll: Da könnte ich auch eine Stellungnahme des Atomforums hier aufführen! :lol:

Die Japaner lassen sich Zeit mit ihrem Atomausstieg und machen das nicht ganz so überstürzt wie wir Deutsche. Vielleicht führen die Katastrophen von Nagasaki und Hiroshima und die Havarie in Fukushima zu einer sachgerechteren Einschätzung des Gefährdungspotentials. Wir haben dagegen kaum eigene Referenzpunkte...
 

MorrisL

Barsch Vader
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Referenzpunkte , auf die man hinsichtlich Nagasaki , Hiroshima und Fukushima auf eben jene zurückgreifen , und , darauf in den eigenen Breiten verzichten kann. Man wird kaum , einer degressiveren Energiepolitik den Weg ebnend , Dresden erneut bomardieren , diesmal mit Nuklearwaffen , oder , am Neckar einen künstlichen Tsunami erzeugen um der heimischen Bevölkerung den japanischen Horizont etwas näher zu bringen ?! Mein lieber Scholli , bleiben wir doch statt dessen bei japanischem Tackle und Baits und überdies , der rostenden Spree . Nicht das noch jemand seine Parzelle in Bernau als Endlager vorschlägt ... , nice weekend ...


Grüße Morris
 

hebeda

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mhh das problem mit dem schlamm aus alten braunkohle abraumhalden haben wir im raum leipzig auch massiv ,,


siehe hier:

http://www.lvz-online.de/region/mar...gen-ockerschlamm/r-markkleeberg-a-162743.html


die pleisse versauert von jahr zu jahr immer mehr .,..


aber die abraumhalden aus dem uranbergbau sind auch nicht ohne ... da suppt auch jede menge radioaktiver schlamm in die weisse elster ... das wird aber schon seid jahren todgeschwiegen ....
 

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