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Meridian

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Naja, das Problem ist schon lange bekannt. Da wurde bereits vor einigen Jahren, ich glaube 4 oder 5, bei einer Veranstaltung des Fönas drüber gesprochen. Zumindest wurde es von einigen Teilnehmern angemerkt.

Auch diejenigen, welche dieses Problem verursachen, können ja nicht so blind sein, und die Problematik ignorieren, denn es gibt ebend besagte Gräben, hauptsächlich an den Stellen, wo zur Grundwasserabsenkung im Einzugsgebiet der Tagebaue ebend mit Pumpenriegeln gepumpt wird.

Das diese dann zangsläufig irgendwie Richtung Spree entwässern ist eigentlich auch nur logisch, denn bergauf gehts ja wohl nicht.

Ich frage mich ganz ernsthaft, wieso da erst jetzt über ein Handeln diskutiert wird. Im Vorfeld der Tagebaueröffnungen wird prinzipell jedes kleinste Detail durchgekaspert, damit ebend eine Schädigung der Umwelt möglichst minimiert wird, da kann doch sowas nicht übersehen werden.

Klingt schon eher nach Vorsatz.

Es wird zwar, wie in fast allen Medienberichten, auch etwas dramatisiert in der Story, aber man darfs auch nicht unter den Tisch kehren.
Mal schauen wie es weitergeht. Vielleicht bin ich auch beim AB dabei..und kann dann berichten.
 

Klausi

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Es geht dabei natürlich um Geld, wie ja sich so ziemlich alles in unserem Wirtschaftssystem darum dreht...
Und um da möglichst viel Kohle abschöpfen zu können, wirtd - wie immer - erst 5 Minuten nach 12 (wenn überhaupt) reagiert.
Wenn der Tourismus erstmal zusammengebrtochen ist, dann wird das große Erwachen schon kommen. Die Pfründe sind dann allerdings gefüllt, die Diäten und Pensionen stimmen, was kümmert dann das Schicksal der ansässigen Bevölkerung? Auch so kann man die schleichende Armut der Massen vergrößern.
 

Assel

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Mit Umweltschutz lässt sich doch kein Profit erzielen und wer steckt denn hinter den Tagebauen, doch wohl nur unsere Großabzocker die Energiebranche!
Und die Umweltbehörden haben doch auch viel wichtigere Dinge zu tun, z.B. Bäume an Seen zu schützen, Angler abzocken welche mit dem Auto Waldwege benutzen, Kormoranschutz, Unterbindung von illegalen Bauten (Stege ...) an Gewässern, Durchsetzung des Fahrverbotes mit E-Motor auf Binnengewässern ....... ja das ist doch auch viel wichtiger :!: :idea: :wink:
 

NorbertF

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Das haben wir nun von unserem "umweltfreundlichen Atomausstieg". Mehr Braunkohleverheizung. Mit Umweltschutz lässt sich kein Geld verdienen? Das ist ja lustig...mit echtem Umweltschutz nicht, aber mit der Klimareligion, "erneuerbaren Energien (ja ne is klar)", Umweltplaketten und sonstigen Phrasen kann man dem Bürger extrem leicht das Geld aus der Tasche ziehen. Das ist ein Billionengeschäft-
 

perchpersuit

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Es handelt sich wohl eher um die Hinterlassenschaften des Braunkohletagebaus der DDR - weder der böse Kapitalismus, noch Energieriesen oder die gierigen Manager und Politiker kann man hierzu ernsthaft eine Schuld zusprechen. :roll:

Interessant fand ich, wie häufig das Wort "Gefahr"in dem Text anklang. Nur zweimal wurde gerausgestellt, dass Menschen nicht betroffen seien und das größte Problem für den Berufsfischer besteht darin, dass die Netze durch die Ablagerungen nun für die Fische sichtbar sind. Ob die Kiemen der Fische durch die Schwebstoffe beeinträchtigt werden beeinträchtigt werden war nicht klar. Einleuchtend ist aber, dass sich die Nahrungsmittelsuche für die Fische erschwert.

Gleichzeitig will ich darauf aufmerksam machen, dass sich die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) an Experimenten der Meeresdüngung mit Eisenoxid beteiligt, um auf diese Weise eine Strategie zur CO2-Bindung durch Plankton- und Algenwachstum zu entwickeln. Langfristig müssten auch die Mikroorganismen im Spreewald die Eisenoxidpartikel aufnehmen. Fakt ist: Der Schlamm sieht nicht hübsch aus.
 

NorbertF

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perchpersuit schrieb:
Gleichzeitig will ich darauf aufmerksam machen, dass sich die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) an Experimenten der Meeresdüngung mit Eisenoxid beteiligt, um auf diese Weise eine Strategie zur CO2-Bindung durch Plankton- und Algenwachstum zu entwickeln.

Noch ein Wahnsinnsprojekt, geboren aus der Klimareligion, mit dem sich prima Geld machen lässt und mit unabsehbaren Folgen für unsere Umwelt...von wegen da lässt sich kein Geld machen...dafür wurde die Klimareligion doch erfunden.
 

Meridian

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perchpersuit schrieb:
Es handelt sich wohl eher um die Hinterlassenschaften des Braunkohletagebaus der DDR - weder der böse Kapitalismus, noch Energieriesen oder die gierigen Manager und Politiker kann man hierzu ernsthaft eine Schuld zusprechen. :roll:
Stimme ich Dir teilweise zu und muss damit auch Assel widersprechen.
Ich wohne genau im betroffenen Areal. Ich kenne die rostroten Gräben unweit der Tagebaue, auch aktuell noch Perch. Ich weiss, was da teilweise aus den Pumprohren zutage gefördert wird und kann nicht leugnen, dass dies zu DDR Zeiten schon der Fall war, aber heute ebend auch noch.
Fakt ist jedoch, dass sich gerade Vattenfall, gerne als Übeltäter allen Verderbs hier in der Region bezichtigt, enorme Mühen macht, nach dem Tagebau nicht nur Wüste zu hinterlassen. Ob dies freiwillig geschieht, oder auch nicht, es wird teilweise an Konzepten für die Folgelandschaft gearbeitet, bzw. einige schon umgesetzt, da schlottern einem die Knie -> im positiven Sinne !
Ich hänge mich da recht weit aus dem Fenster, aber kann dies auch...unsere Firma hat bereits ettliche öko. Gutachten für VF erstellt. Desweiteren untersuchen und untersuchten wir in einigen Tagebauvorfeldern das Vorkommen/Bestand einiger Tierarten. Wir betreuen die Arbeiten von VF während der Riegelerweiterung etc. etc.

Kein Mensch glaubt, was für Mengen von Geldern ausgegeben werden, um nach dem Tagebau, auch für Folgegenerationen nicht nur Magerrasen auf Sandbergen zu hinterlassen. Sicherlich bleibt das ursprüngliche Geschäft lukrativ, aber es ist nicht so, dass nur in die Taschen ge"baggert" wird.

Ein gutes kleines Beispiel zeigt diese Seite www.nagolare.de


Aber zurück zum Ursprungsthema....
@Perch...das die Fische Schaden nehmen, beim Eintrag des Eisenoxides, ist auch Herrn Brand garantiert klar. Er sitzt Jahr für Jahr mit beim Fönas Quappentag und kehrt nicht nur vor seiner Tür. Ich kenne ihn persönlich. Die Widergabe eines Journalisten kann man als wortgetreu bezeichnen, oder ebend nicht. Fakt ist, dass es ohne Leute wie Herrn B. schlechter um den Spreewald stehen würde. Denn ich glaube kaum, dass Ottonormal sich im herbstlichen Regenwetter auf den Weg in den dichten Spreewald macht, um Fischaufstiegsanlagen von Laub, Ästen oder HInterlassenschaften irgendwelcher Touris befreit. Eigennutz steht da sicherlich irgendwo dahinter, aber glaube mir, das ist son Typ, der würde das auch tun, wenn er kein Fischer wäre. ;)

Gruss
 

perchpersuit

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@NorbertF: Bei der "Meeresdüngung" handelt es sich zunächst einmal um ein Forschungsprojekt - bei dem der Erfolg zudem sehr überschaubar war. Polarmeere sind eben groß. Wollte weder für noch gegen Klimaengineering sprechen, sondern lediglich darauf hinweisen, dass Mikroorganismen durchaus positiv auf Eisenoxid ansprechen können.

@Meridian: Es ist doch unbestritten, dass die Leute in der Region von diesen Sedimenteinspülungen betroffen sind - gerade auch die Fischer. Dem Mann würde ich keine niederen Motive unterstellen. Und natürlich ist seine Existenz bedroht. :(
Aber das ändert nichts daran, dass der Stil der Reportage für meinen Geschmack zu alarmistisch ist. Etwas weniger Angst- und Gefahrrhetorik (im Sinne der roten Welle, die auf Berlin zurollt) und die Problemlage wird deutlicher. Konkrete Lösungsvorschläge zur Behebung des Schadens (und die Bezifferung des finanziellen Aufwandes für derlei Maßnahmen) wären auch wünschenswert gewesen. Davon habe ich leider nichts gehört. :wink:
 

Meridian

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perchpersuit schrieb:
Aber das ändert nichts daran, dass der Stil der Reportage für meinen Geschmack zu alarmistisch ist. Etwas weniger Angst- und Gefahrrhetorik (im Sinne der roten Welle, die auf Berlin zurollt) und die Problemlage wird deutlicher. Konkrete Lösungsvorschläge zur Behebung des Schadens (und die Bezifferung des finanziellen Aufwandes für derlei Maßnahmen) wären auch wünschenswert gewesen. Davon habe ich leider nichts gehört. :wink:
OK, dann ein Missverständnis meinerseits, denn Dein Zitat kann ich nur unterstreichen.
 

NorbertF

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perchpersuit schrieb:
@NorbertF: Bei der "Meeresdüngung" handelt es sich zunächst einmal um ein Forschungsprojekt - bei dem der Erfolg zudem sehr überschaubar war. Polarmeere sind eben groß. Wollte weder für noch gegen Klimaengineering sprechen, sondern lediglich darauf hinweisen, dass Mikroorganismen durchaus positiv auf Eisenoxid ansprechen können.

Na, dass Du nichts dafür kannst ist schon klar, es ging mir nur darum zu zeigen, dass man sehr wohl unter dem Klimaschutz / Naturschutz Deckmäntelchen einen Haufen Kohle machen kann.
Auch Forschungsprojekte bekommt man leichter genehmigt, wenn man den Klimaschutz vorschiebt.
 

perchpersuit

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Norbert, da gebe ich Dir prinzipiell recht. Allerdings musste sich die DFG von Seiten der GRÜNEN und der LINKE anhören, dass die Beteiligung an diesem internationalen Forschungsprojekt grundsätzlich verwerflich sei, da solche Maßnahmen den Fortschrittsglauben nähren und die "Abwendbarkeit der ökologische Katastrophe" suggerieren würden. Der Bürger wird ja so um die Angst vor der Zukunft beraubt. :lol:

Am Ende läuft es dann so wie mit dem Deutschen Wald. Der sollte ja auch schon längst tot sein. Saurer Regen und so. Nach Jahrzehnten hat sich herausgestellt, dass H2SO4 längst nicht das Problem, sondern die eigentliche Ursache in den Monokulturen beim Baumbestand verwurzelt war. Unsere Medien mögen sich im nachhinein freuen: Monokulturen eignen sich nicht sonderlich für Schreckensmeldungen... :)
 

NorbertF

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Oder anders ausgedrückt:
- es wird alle Jahre eine neue (Umwelt)-Sau durchs Dorf getrieben, damit sich wieder Umsatz generieren lässt.
o Saurer Regen -> alle brauchen neue Autos
o Ozonloch -> alle brauchen neue Kühlschränke
o Klimalüge -> der ganz große Wurf diesmal. Alles neu, inklusive Engergiegewinnung.

das waren jetzt nur die "großen" Lügen. Kleinere gibts haufenweise...Umweltplaketten die seltsamerweise die Luft nicht sauberer machen, Mülltrennung wo dann doch alles in der gleichen Verbrennung landet (aber die Abfallgebühren hat man vervielfacht), Elektroautos, die leider mehr Energie verbrauchen als Benziner, Photovoltaik(desgleichen) Schweine- und Hühnergrippen und und und

Andere Beispiele fallen vermutlich jedem selbst ein...und trotzdem finden es jedesmal wieder viele unserer Mitbürger gut, wenn wieder eine neue Sau durchs Dorf getrieben wird. Man kann nur danebenstehen und staunen...
 

Wolf

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Zurück kommend auf das Ausgangsthema ist mir unklar geblieben, auf welchem Wege der Eintrag erfolgt, wo wie Absetzbecken aussehen sollen und wie lange der Eintrag anhalten wird.

Ohne es gleich anzweifeln zu wollen, ist mir der Machanismus unklar. Die Tagebauten werden geflutet. Das bedeutet zum Einen, dass die Wasserhaltungen abgeschaltet wurden, so dass das Grundwasser seinen natürlichen Pegel erreichen kann. Bedingt durch die Beschaffenheit des Grundwassers ist es erforderlich, dieses Wasser durch die Einleitung von Oberflächenwasser zu verbessern (neutralisieren). Dieses Oberflächenwasser stammt zu erheblichen Teilen aus der Spree. Wo kommt nun der Eiseneintrag her? Aus dem Grundwasserzustrom innerhalb des Spreewaldes auf Grund des ansteigenden Grundwasserpegels?

Mir persönlich ist die Darstellung auch schon wieder zu viel Horrorszenario, was einer Problemlösung in aller Regel nicht dienlich ist. Bin aber interessiert, mehr darüber zu erfahren.

Grüße,

Wolf
 

perchpersuit

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Ach, wenn sich die Menschen nicht so gerne gruseln würden! Dann ließe sich mit diesen Horrorszenarien auch keine Politik machen und man könnte sich sehr viel rationaler mit den vordringlichen Problemen auseinandersetzen...
 

Assel

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NorbertF schrieb:
Das haben wir nun von unserem "umweltfreundlichen Atomausstieg". Mehr Braunkohleverheizung. Mit Umweltschutz lässt sich kein Geld verdienen? Das ist ja lustig...mit echtem Umweltschutz nicht, aber mit der Klimareligion, "erneuerbaren Energien (ja ne is klar)", Umweltplaketten und sonstigen Phrasen kann man dem Bürger extrem leicht das Geld aus der Tasche ziehen. Das ist ein Billionengeschäft-

@ Norbert,ich meinte auch schon den echten Umweltschutz! :wink:

@Meridian, wenn da im Gurkenland keiner große Löcher in die Erde buddeln würde, dann wäre die Spree auch sicher nicht so rotbraun, oder was gibt es da zu widersprechen?
 

Meridian

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Guten Morgen Assel.
Die Spree ist nicht rostbraun.
Und wenn da keiner Löcher buddeln würde, stünde irgendwo nen Atommeiler mehr.
Wer will das schon?

Gruss
 

Wolf

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A) Wo ist der Beitrag von MikeThePike hin?

B) Gut, dann lag ich ja mit meiner Vermutung nicht ganz daneben. Allerdings stelle ich mir nun die Frage, ob das ein dauerhafter Prozess ist - dann müsste es aber auch schon vor dem Beginn des Tagebaus so gewesen sein - oder ob es praktisch eine "Welle" ist, die abflaut, wenn sich der Grundwasserstand (irgendwann mal) normalisiert hat?
 

NorbertF

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Guten Morgen Assel.
Die Spree ist nicht rostbraun.
Und wenn da keiner Löcher buddeln würde, stünde irgendwo nen Atommeiler mehr.
Wer will das schon?

Gruss

Also mich stört der Atommeiler Fessenheim (keine 5km von meinem Haus entfernt) nicht im Geringsten.
Gut, mir wärs lieber sie würden einen neuen hinstellen, das Ding kommt in die Jahre. Aber generell finde ich es gut.
Gut ist falsch. Richtig ist: ich finde es besser als die Alternativen: noch mehr Flussverbauung, Braunkohleverheizung oder unwirtschaftliche Photovoltaik.
 

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