Der große Knotenkunde Thread

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Savage

Nachläufer
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Hallo,

ich hatte regelmässig Probleme mit das Rutschen / gleiten von meine Linien wenn ich die zusammen geknöpft habe mit Yucatan oder Albright Knote. Das hat denke ich mit den ganze dünne und relativ rund ,glatte Linien zu tun mit den ich fische. Ruyin MOIMOI 8/100 und Sunline Sniper 7lbs. Ich habe lange herum experimentiert und eine Methode gefunden mit dem ich die beide ohne Probleme gut zusammen bringe. Vielleicht probiert ihr mal und lasst mal wissen was ihr davon hällt. Vielleicht hilft es auch der eine oder andere hier.

Modifizierter Yucatan-Knoten für leichte und ultraleichte Geflochtene-zu-Vorfach-Verbindung

Schritt-für-Schritt-Anleitung




1. Eine Schlaufe mit dem Fluorocarbon-Vorfach bilden
• Falte etwa 15–20 cm deines Fluorocarbon-Vorfachs, um eine Schlaufe zu formen.
• Halte die beiden Stränge der Schlaufe zusammen – das ist deine Wickelbasis.



2. Die geflochtene Hauptschnur einführen
• Führe 10–15 cm deiner geflochtenen Hauptschnur gerade durch die Fluorocarbon-Schlaufe.
• Lasse sie etwa 10 cm über die Schlaufe hinausragen und halte sie zusammen mit dem Schlaufenansatz zwischen Daumen und Zeigefinger fest.



3. Die Fluorocarbon-Schlaufe um das Geflecht wickeln
• Nimm die Fluorocarbon-Schlaufe und beginne, sie um den einzelnen Strang des Geflechts zu drehen.
• Mache 10 enge Wicklungen dicht nebeneinander in Richtung des Geflechts.
• Achte darauf, dass die Wicklungen ordentlich und straff nebeneinander liegen – du „wickelst die Schlaufe um die Schnur“, nicht umgekehrt.



4. Das Geflecht-Ende durch die Schlaufe führen
• Nachdem die 10 Wicklungen gemacht sind, führe das lose Ende des Geflechts zurück durch das Ende der Fluorocarbon-Schlaufe – auf der gegenüberliegenden Seite von der ursprünglichen Eintrittsstelle.



5. Anfeuchten und festziehen
• Befeuchte den gesamten Knoten, um Reibung zu reduzieren.
• Ziehe vorsichtig an beiden Enden des Fluorocarbons und der geflochtenen Schnur, um die Wicklungen festzuziehen.
• Du wirst spüren, wie sich die Wicklungen festziehen und verriegeln.



6. Überstehende Enden abschneiden
• Schneide sowohl das überstehende Ende des Fluorocarbons als auch das der geflochtenen Schnur sauber ab.
• Fertig! Du hast nun einen sehr kompakten und glatten Knoten mit hervorragender Festigkeit und guter Rutenringtauglichkeit.
 

Saturday

BA Guru
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Ich finde deine Beschreibung sehr gut und nachvollziehbar. Hast du sie selbst geschrieben? Danke für die Mühe.

Meiner Erfahrung nach ist es nicht entscheidend, ob man die Schlaufe ums Geflecht wickelt oder das Geflecht um die Schlaufe, sondern wie sauber und eng man die Wicklungen nebeneinander gelegt bekommt. Bei allerdünnsten Schnüren im XUL-Bereich ist das der Schlüssel zur erfolgreichen Schnurverbindung. Ist man jenseits von 2kg Tragkraft (bei PE 0.2 und weniger), sollte man auf zwölf Wicklungen setzen, damit der Knoten wirklich nicht durchrutscht.

Ich binde ihn übrigens als Alberto, was letztlich der gleiche Knoten ist wie der beschriebene Yucatan. Aber manchmal entscheidet die Bindeweise (durch die unterschiedliche Handhabung) über gelingen/misslingen des Knotens. Da ist ausprobieren angesagt.
 

GoldfishCarrot

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Wie stark sind Clinchknoten, Uniknoten und Palomarknoten jeweils für PE, Mono und FC? Ist das seriös getestet und überprüft? Habe irgendwie bisher nur widersprüchliche Informationen gefunden.
 

philchasingpikes

Gummipapst
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Wie stark sind Clinchknoten, Uniknoten und Palomarknoten jeweils für PE, Mono und FC? Ist das seriös getestet und überprüft? Habe irgendwie bisher nur widersprüchliche Informationen gefunden.
Tragkräfte sind immer recht schwierig objektiv bewertbar. Kommt auf die Schnur an, wie sauber der Knoten gebunden wurde, wie fest er vorher schon zugezogen wurde, etc. pp.
Da geht nichts über den eigenen Zugtest. Wenn du den Knoten nicht direkt aufziehen kannst und er bei viel Druck hält, dann wird er die allermeisten heimischen Fische aushalten können. Natürlich kann auch der 1,50m Waller auf den 2,5 Inch Köder am 0,22er Fluovorfach anbeißen, aber dann muss man so oder so mächtig aufpassen.

Wichtig ist, dass man weiß welchen Knoten man mit welchen Schnurtypen binden kann. Z.B. sollte man niemals einen normalen Clinchknoten mit PE binden - der rutscht dann schon mal schnell durch.
Auch würde ich Vorfach und Hauptschnur immer tendenziell mit einem Knoten miteinander verbinden, weil man dann irgendwelche Materialschwächen schonmal ausschließen kann. Aber das kann natürlich jeder anders sehen.
 

Patzi

Bigfish-Magnet
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Ich finde deine Beschreibung sehr gut und nachvollziehbar. Hast du sie selbst geschrieben? Danke für die Mühe.

Meiner Erfahrung nach ist es nicht entscheidend, ob man die Schlaufe ums Geflecht wickelt oder das Geflecht um die Schlaufe, sondern wie sauber und eng man die Wicklungen nebeneinander gelegt bekommt. Bei allerdünnsten Schnüren im XUL-Bereich ist das der Schlüssel zur erfolgreichen Schnurverbindung. Ist man jenseits von 2kg Tragkraft (bei PE 0.2 und weniger), sollte man auf zwölf Wicklungen setzen, damit der Knoten wirklich nicht durchrutscht.

Ich binde ihn übrigens als Alberto, was letztlich der gleiche Knoten ist wie der beschriebene Yucatan. Aber manchmal entscheidet die Bindeweise (durch die unterschiedliche Handhabung) über gelingen/misslingen des Knotens. Da ist ausprobieren angesagt.
Also in meinen Augen ist ein Yucatan keineswegs wie ein Alberto-Knot...die sind komplett unterschiedlich...

Beim Yucatan wird die Geflochtene doppelt um das einfache FC gelegt und lediglich das Ende des einfachen FC durch die Endschlaufe der PE gesteckt...
wärend beim Alberto das Geflecht kreuzweise (einmal nach unten und wieder nach oben) Um das doppelte FC gelegt wird....

Und wie beim FG auch:
Läßt er sich nicht zusammenziehen...weniger Windungen versuchen,
Rutscht er durch...mehr Windungen
probieren...

Screenshot_20250908_115804_Chrome~2.jpg
Screenshot_20250908_115741_Chrome~2.jpg
...und es stimmt auch nicht, das beim Alberto das Schnurende von der gegenüberliegende Seite als zu Beginn am Ende durch die Schlaufe soll, beide Enden gehen am Schluß an derselben Seite raus...
 
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Saturday

BA Guru
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Also in meinen Augen ist ein Yucatan keineswegs wie ein Alberto-Knot...die sind komplett unterschiedlich...
Das weiß ich wohl, aber schau mal was genau ich oben geschrieben habe. Ich bezog mich auf meinen Vorpost, wo ein modifizierter Yucatan beschrieben wird und zwar so modifiziert, dass das Geflecht nicht doppelt genommen wird. Beim Zuziehen ergibt sich dann bei genügend Windungen komplett das gleiche Bild wie beim Alberto. Habe mich sogar mit Schnüren hingesetzt und es ausprobiert. Deswegen weiß ich es ganz genau.

...und es stimmt auch nicht, das beim Alberto das Schnurende von der gegenüberliegende Seite als zu Beginn am Ende durch die Schlaufe soll, beide Enden gehen am Schluß an derselben Seite raus...
Das habe ich auch nicht geschrieben, sondern ebenfalls mein Vorposter. Fakt ist: Ich habe genügend Albertos im Leben gebunden, um zu wissen, dass auch die gegenüberliegende Seite hervorragend funktioniert. Man bindet den lediglich geringfügig anders und deswegen ist es dann ein modifizierter Alberto:
 

Patzi

Bigfish-Magnet
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Das weiß ich wohl, aber schau mal was genau ich oben geschrieben habe. Ich bezog mich auf meinen Vorpost, wo ein modifizierter Yucatan beschrieben wird und zwar so modifiziert, dass das Geflecht nicht doppelt genommen wird. Beim Zuziehen ergibt sich dann bei genügend Windungen komplett das gleiche Bild wie beim Alberto. Habe mich sogar mit Schnüren hingesetzt und es ausprobiert. Deswegen weiß ich es ganz genau.
Also ich habe jetzt 5 Seiten zurückgelesen und keinen anderen Vor-Post von dir dazu gefunden...
Würde ich gerne sehen, so einen modifizierten Yucatan....
In meinen Augen unmöglich, den zu machen "ohne" die PE doppelt zu nehmen....und der Sinn von dem Knoten ist ja auch, das sich beim zuziehen das FC wie eine Schnecke um die PE eindreht, was beim Alberto ebenfalls nicht vorkommt, auch beim modifizierten nicht....
Vorausgesetzt man bindet sauber...
Also Butter bei die Fische und Knoten Knoten sein lassen...;)
 

Saturday

BA Guru
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Würde ich gerne sehen, so einen
Also Butter bei die Fische und Knoten Knoten sein lassen...;)
Dir Kritik ist bei mir nicht ganz an der richtigen Adresse. In so nem Forum muss man schon manchmal auch Posts aufmerksam lesen.

Ich schrieb in #102: "Ich binde ihn übrigens als Alberto, was letztlich der gleiche Knoten ist wie der beschriebene Yucatan." Und damit beziehe ich mich doch ganz eindeutig auf #101, wo ein modifizierter Yucatan beschrieben wird. Im Prinzip habe ich genau das gemacht, was du hier auch nochmal machst. Ich habe infragegestellt, ob die beschriebene Bindeweise vom niederländischen Kollegen sinnvoll ist, die er vermutlich aus ChatGPT kopiert hat.

Es kommt übrigens bei ihm ein Knoten raus, der absolut hält. Also Butter bei die Fische und funktionierende Knoten binden, egal wie man sie nennt. Für mich ist es eher ein Alberto und kein Yucatan und das habe ich geschrieben. Für dich ist es weder der eine noch der andere, aber ein Knoten ist es ja wohl noch.
 

Patzi

Bigfish-Magnet
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@Saturday
Tut mir Leid, das habe ich dann echt falsch gelesen und /oder interpretiert...
Wollte Dir da nix unterstellen:)
 
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Thema Knotennamen, ich binde seit einiger Zeit einen selbst zusammengereimten Schnurverbindungsknoten für feine Schnüre oder wenn ich am Wasser neu binden muss.

Ins FC einen Achterknoten machen, Geflecht durch die Schlaufen des Achterknotens fädeln, 20 Windungen um das FC und 10 Windungen zurück machen, Geflecht wieder durch beide Schlaufen des Achterknotens zurückführen, Achterknoten zuziehen, Geflecht zuziehen (sollte dann einen leichten Konus bilden), ggf. nach Lust und Laune noch ein Rizzuto-Finish um das FC Ende binden und dann die Enden kürzen. Am Ende kommt ein relativ einfach und schnell bindbarer Knoten raus, der echt gut durch die Ringe geht und gut zu halten scheint.

Jetzt die Frage, hat das Ding einen Namen? An sich ist er ähnlich einem Mahin-Knoten nur mit Achterknoten statt Überhandknoten.
 

Patzi

Bigfish-Magnet
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Thema Knotennamen, ich binde seit einiger Zeit einen selbst zusammengereimten Schnurverbindungsknoten für feine Schnüre oder wenn ich am Wasser neu binden muss.

Ins FC einen Achterknoten machen, Geflecht durch die Schlaufen des Achterknotens fädeln, 20 Windungen um das FC und 10 Windungen zurück machen, Geflecht wieder durch beide Schlaufen des Achterknotens zurückführen, Achterknoten zuziehen, Geflecht zuziehen (sollte dann einen leichten Konus bilden), ggf. nach Lust und Laune noch ein Rizzuto-Finish um das FC Ende binden und dann die Enden kürzen. Am Ende kommt ein relativ einfach und schnell bindbarer Knoten raus, der echt gut durch die Ringe geht und gut zu halten scheint.

Jetzt die Frage, hat das Ding einen Namen? An sich ist er ähnlich einem Mahin-Knoten nur mit Achterknoten statt Überhandknoten.
Witzig, genau den mach ich auch in 95% der Fälle....hab eigentlich noch nie hinterfragt, wie der genau heißt....:D:emoji_thumbsup:
 
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@Old-Tom der Slim Beauty kommt nahe ran, da wird aber in allen Anleitungen das Geflecht nicht mehr durch den Achterknoten zurück geführt.
@Patzi wollte vor kurzem jemanden eine Anleitung schicken dafür, ist halt nur schwer wenn man nicht weiß wie das Ding heißt:sweatsmile: an sich ja echt ein top Knoten, wenn man mal keine Lust auf FG binden hat.
 

Saturday

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Ganz einfach: Modifizierter Mahin bzw. modifizierter Slim Beauty (je nachdem welchem Original du näher bist). Den nennt man so lange so, bis man Kenntnis von einem Original erlangt, der genauso wie deiner gebunden ist. Dann übernimmt man korrekterweise dessen Namen.
 
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Mir ging es darum mir weitere Erklärungen zu sparen und einen Namen nennen zu können, mit dem man dann idealerweise gleich die passende Anleitung findet. War aber wohl ein Satz mit X. Falls doch noch wer den Namen weiß, gern melden.
 

GoldfishCarrot

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Tragkräfte sind immer recht schwierig objektiv bewertbar. Kommt auf die Schnur an, wie sauber der Knoten gebunden wurde, wie fest er vorher schon zugezogen wurde, etc. pp.
Da ließe sich doch einiges durch Tests rausholen. Es ist ja nicht von PE zu PE gleich alles wieder verschieden, wenn man da ein paar verschiedene Hersteller, Fertigungseigenschaften (beschichtet, unbeschichtet, Anzahl Flechtungen - bin kein Experte) und Schnurdurchmesser wählt, sollte man doch ein paar aussagekräftige Mittelwerte herausfinden.
Genauso dürfte es mit dem Problem eines unsauber gebundenen Knotens sein. Wenn man die Anzahl an Versuchen groß genug wählt, wird ein Mittelwert erkennbar. Anhand der "Streuung" (bin kein Statistiker) könnte man sogar ablesen, wie zuverlässig man einen sauberen Knoten vom jeweiligen Typ gebunden bekommt.

Wichtig ist, dass man weiß welchen Knoten man mit welchen Schnurtypen binden kann. Z.B. sollte man niemals einen normalen Clinchknoten mit PE binden - der rutscht dann schon mal schnell durch.
Daher meine Frage, wie die Knoten jeweils an PE, Mono und FC performen.
 

Saturday

BA Guru
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@GoldfishCarrot | Ist alles richtig was du schreibst, aber vielleicht hat die Info einfach gerade niemand parat. Ich habe mich viel mit Knoten beschäftigt, kenne solche Tests aus dem Stehgreif jedoch nicht.

Vielleicht legst du dir eine andere Entscheidungsheuristik als Knotentragkraft zu oder vertraust auf Erfahrungswerte. Ich vertraue z. B. der akribischen Angelknotenpage von A. Glock. Wenn ich jetzt z. B. ein C-Rig baue und ich mache den Knoten zum Wirbel, an dem das Bullet stoppt, dann nehme ich den Palomar mit ca. 90% linearer Tragkraft. Vom Wirbel zum Haken mache ich einen Uni-Knot mit vielen Windungen und dann am Haken einen Uni-Knot mit drei Windungen weniger, weil der etwas weniger gut trägt als der Palomar. Also habe ich meine perfekte Sollbruchstelle am Haken, falls ich einen Hänger in Holz mal nicht mehr gelöst bekomme.

Auch der Clinch trägt vielleicht minimal mehr als der Uni-Knot, aber je nach Schnur kann der mit zu wenigen Windungen auch mal durchrutschen, was dir mit dem Uni/Grinner nicht passiert. Auch Bindeweise spielt ne Rolle, weil man mit manchen Knoten einfach schneller ist als mit anderen.
 
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gloin

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Saturday

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und
Salt Strong ist m. E. auch eine sehr gute Quelle!
 

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