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FabiK

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Der Verbrenner-Tod ist ein rein deutsches und Teil europäisches Ding. Auf dem Rest der Welt kein Thema. Da ich beruflich viel in Ostafrika zu tun habe und sehe was dort abgeht für das Thema E-Auto, lehne ich es kategorisch ab. Ich glaube es kann sich keiner im entferntesten vorstellen (und interessanterweise auch medial kein Thema), was dort mit der Umwelt passiert und vor allem auch kurz- und mittelfristig mit der Gesundheit der Menschen.
 

Cybister

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bundyman

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Ja, das kann man sicher nicht verneinen. Das dürfte sich durch neue Akkutechnologie sicherlich ein Stück weit ändern, der Bedarf an seltenen Wrden etc. dürfte aber unabhängig ob Verbrenner oder BEV sein, da die Elektronikeinheiten für beide Plattformen gebraucht werden.
Mineralöl ist aber definitiv kein Musterknabe: …

Wobei das Erdöl ja auch für beide Plattformen benötigt wird, die Unmengen an Plaste werden ja nich aus Bioöl hergestellt und Öle sind ja auch in beiden Plattformen (wenn auch in E Autos weniger, als in Verbrennern, trotzdem vorhanden)…
 

XR-Kalle

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Die Studie in dem Artikel hat das Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg erstellt. Man muss nur kurz nachsehen, wer dieses "unabhängige" Institut finanziert bzw. beauftragt und das Fazit dieses Vergleiches erscheint gleich in einem anderen Lichte. :tonguewink:
 

djangothecat

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Sehr interessanter Fred - ich spiel mit dem Gedanken - obwohl Nichtraucher - nen Zigarillo beim lesen anzustecken, um so die richtige Verbrenner-Stimmung zu haben. Aber nicht dass ich mir in Verbindung mit was hochprozentigen den sauber geshaveten 3 tage Schnurr-Bart flambiere:smileycat:

So, das Verbrennerverbot ist für mich ein Gesetz gegen den wählenden Bürger, dem das E-Auto aufgezwungen wird. Ich nehm den Frederöffner -der schrieb "Der Ring ist eröffnet" - beim Wort. Der politische Wind dreht sich. Was meint ihr - wird das Verbrennerverbot kippen:smilingimp: Haut in die Tasten:kissingheart:
 

benwob

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Der politische Wind dreht sich. Was meint ihr - wird das Verbrennerverbot kippen:smilingimp: Haut in die Tasten:kissingheart:

Rein vorsorglich schon mal:
Der Grundsatz "Keine Politik" gilt auch in diesem Thread!

Zeichnet sich außerdem weiter ab, das hier jetzt die gleichen Argumente kommen wie im E-Auto-Thread, werden die passenden Beiträge dorthin verschoben und dieser Thread geschlossen!
 

XR-Kalle

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Sehr interessanter Fred - ich spiel mit dem Gedanken - obwohl Nichtraucher - nen Zigarillo beim lesen anzustecken, um so die richtige Verbrenner-Stimmung zu haben. Aber nicht dass ich mir in Verbindung mit was hochprozentigen den sauber geshaveten 3 tage Schnurr-Bart flambiere:smileycat:

So, das Verbrennerverbot ist für mich ein Gesetz gegen den wählenden Bürger, dem das E-Auto aufgezwungen wird. Ich nehm den Frederöffner -der schrieb "Der Ring ist eröffnet" - beim Wort. Der politische Wind dreht sich. Was meint ihr - wird das Verbrennerverbot kippen:smilingimp: Haut in die Tasten:kissingheart:
Ich bin mir sicher, das wird gekippt... das Ganze scheitert ja schon an der Lade-Infrastruktur bzw. Stromverfügbarkeit und Netzstabilität. :tonguewink:
Ich sag nur Bawü und Blackout-Gefahr, die letzten Monate!

Aber um mal beim Thema Verbrenner zu bleiben...hat jemand ne Idee, was da bei Stelantis oder Opel schief läuft und womit die aktuell Ihr Geld verdienen? Ich warte schon fast 2Jahre auf meinen neuen Astra-L Kombi-Diesel (Firmenwagen)...das sind ja bald DDR - Wartezeiten. :tearsofjoy:
 

djangothecat

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Rein vorsorglich schon mal:
Der Grundsatz "Keine Politik" gilt auch in diesem Thread!

Zeichnet sich außerdem weiter ab, das hier jetzt die gleichen Argumente kommen wie im E-Auto-Thread, werden die passenden Beiträge dorthin verschoben und dieser Thread geschlossen!
KLARSTELLUNG: Das mit dem politischen Wind war kein Diskussiongegenstand - sondern Fakt (siehe Umfragen) - ich stell mir vielmehr die Frage; wenn ich keinen Tüv mehr krieg, was ich dann kaufe :smirkcat:
 

benwob

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KLARSTELLUNG: Das mit dem politischen Wind war kein Diskussiongegenstand - sondern Fakt (siehe Umfragen) - ich stell mir vielmehr die Frage; wenn ich keinen Tüv mehr krieg, was ich dann kaufe :smirkcat:

Passt schon.

Wie geschrieben, war das nur rein vorsorglich, damit sich keiner berufen fühlt wieder mal entsprechenden abzuschweifen.
 

djangothecat

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Passt schon.

Wie geschrieben, war das nur rein vorsorglich, damit sich keiner berufen fühlt wieder mal entsprechenden abzuschweifen.
Hab nur eher selten in den E-Auto-Fred geschaut und auch nur weil ich unabhängige Erfahrungsberichte lesen wollte. Sicher ist mir nicht entgangen, dass das Thema polarisiert, teils hitzig ist - aber das mag als Mod nervig sein, als Forenschreiberling ist das aber das Salz in der Suppe:smilecat:
 

Gugcio

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Ich habe letztes jahr mit meiner Frau nach Neuen Gebrauchten gesucht und festgestellt das ein E Auto für uns keinen Einzigen Vorteil zu bieten hat. Wir haben uns nach 15 Jahren für einen Diesel entschieden. Ich gehöre auch zu der Fraktion die gerne viel, gemütlich und auch schneller unterwegs ist was letztendlich da zu geführt hat dass zweite 6 Zylinder uns gehört. Ich persönlich hänge ich an unseren Fahrzeugen die ich sehr pflege und auch ein paar Jahre fahre. Weil unsere Hund teil der Familie ist gehört er auch ins Urlaub Planung und ist immer jedes mal dabei. Mich würde auch interessieren was ihr so fährt, ob richtige „Angler“ Autos sind oder einfach Familiekutsche ist. Was ich noch sagen kann ich habe nichts gegen E Autos, wer die sinvoll nutzen kann soll es machen aber ich bin allergisch wenn E Autos besitzer wie Veganer andere belehren wollen und nur Ihre Meinung ist richtig.
 

benwob

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Sicher ist mir nicht entgangen, dass das Thema polarisiert, teils hitzig ist - aber das mag als Mod nervig sein, als Forenschreiberling ist das aber das Salz in der Suppe:smilecat:


Das kann polarisieren wie es will und wer salzige Suppe mag soll die ruhig geniessen, solange es konform mit den Forenregeln geht. ;)
 

Hecht911

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Solange 36,7 % des in Deutschland produzierten Stroms aus der Kohleverbrennung + 19,3 % aus der Gasverbrennung stammen, kann man wohl kaum von „sauberen“ E-Autos sprechen. :-( https://www.ndr.de/nachrichten/info...Anteil-erneuerbarer-Energien,strommix102.html
Solange die Politik es zulässt, dass zum reinen Vergnügen tausende Kreuzfahrtschiffe mit Schweröl betrieben über unsere Weltmeere dampfen, dürfte es jedem verklärten Ideologen schwerfallen, mich von der Notwendigkeit des Verzichts auf mein 5-Liter-Auto zu überzeugen. Mein zweites Argument wäre die Mineralölsteuerbefreiung auf Kerosin (Flugbenzin).

Langfristig gesehen wird der Individualverkehr auf dem bisherigen Niveau weltweit nicht zu halten sein. Sowohl Verbrenner, als auch die derzeitigen E-PKW werden in der Breite wohl noch in diesem Jahrhundert sterben.
Wer heute sinnvoll in einen zuverlässigen und flächendeckenden ÖPV investiert und beweist, dass dieses System mit erneuerbaren Energien verlässlich funktioniert, wird seine Bürger davon überzeugen können, den Individualverkehr wenigstens stark einzuschränken.
Ohne diese Alternative funktioniert es nur mit Verboten und künstlicher Verteuerung und das wird über kurz oder lang in jeder demokratischen und liberalen Gesellschaft die Politiker ihre Jobs kosten - sehen wir ja gerade anschaulich.
 

Brasletti

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Wenn ein Hersteller wie Honda jetzt auch Wasserstoffautos entwickelt hat er wahrscheinlich erkannt, dass rein elektrische Fahrzeuge nicht die Lösung für alle Probleme sind.
Ich versuche mir auch immer vorzustellen, wie in Großstädten Verlängerungskabel quer über Fußgängerwege gelegt werden um das E-Auto zu laden damit man noch an den nächsten Supercharger kommt.
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass das der richtige Weg ist. Vor allem wenn dann noch Technologien eingesetzt werden um die Proukion günstiger zu machen wie z.B das Hypercasting welches letztendlich bei einem Schadensfall zum wirtschaftlichen Totalschaden führt.
Schaut man sich dann noch die Preisgestaltung in den Werkstätten an, bei den eine Stunde für den geschulten Mitarbeiter das anderthalbfache kostet als für einen Mechaniker der am Verbrenner arbeit, bin ich auch nicht begeistert.
Und dass uns die Hersteller ein BEV zu, meines Erachtens, überhöhten Preisen andrehen, siehe ID4 nach Wegfall der Förderung, löst bei mir auch keinen Kaufwunsch aus.
Bis die meisten dieser Probleme gelöst sind und sich abzeichnet in welche Richtung es geht, fahr ich sehr gern meinen Diesel weiter bis mich der Motor oder der Partikelfilter verlässt ;)

@XR-Kalle so wie ich das sehe, lässt Stelantis Opel sterben. Schau dir mal die Entwicklung der Ersatzteilpreise der letzten 4 Jahre an. Wenn du noch einen alten "Opel" fährst und Ersatzteile brauchst wirst du Dir überlegen ob du nochmal dieser Marke vertraust. Die Bodengruppen sind identisch mit den Peugeot Modellen, und wenn niemand mehr einen Opel will, kleben die einfach nen Löwen vorne drauf.
 

AssAssasin

Barsch Vader
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Die Studie in dem Artikel hat das Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg erstellt. Man muss nur kurz nachsehen, wer dieses "unabhängige" Institut finanziert bzw. beauftragt und das Fazit dieses Vergleiches erscheint gleich in einem anderen Lichte. :tonguewink:
Finde ich ehrlich gesagt eher ausgewogen, Umweltbundesamt auf der einen Seite, Shell und Volkswagen auf der anderen (die ja beide nicht gerade als Ökoaktivsten bekannt sind).
 

captn-ahab

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Ich versuche mir auch immer vorzustellen, wie in Großstädten Verlängerungskabel quer über Fußgängerwege gelegt werden um das E-Auto zu laden damit man noch an den nächsten Supercharger kommt.

Oder man macht es wie London. Man nutzt die Laternen mit einem Kit und hat so pro Laterne schonmal zwei Fahrzeuge die geladen werden können.
Hat ein Deutscher erfunden, setzt sich in vielen Städten durch. Aber hier wollen viele eben nicht weg vom Verbrenner.
Dort liegt der Gewinn der deutschen Automobilbranche.
Schon mal daran gedacht, wer eigentlich diese mediale Kampagne finanziert die sich gegen alles im E Bereich richtet?
 

silversurfer

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Ich fahre als Zweit- und Angelwagen einen 22 Jahre alten T4. Platz ohne Ende und ich komme zur Not ohne Stopp von Nürnberg bis Rügen. Und das bei Bedarf deutlich unter 8l/100km.
Und die Kiste wird - solange diese (Fehl-)Politik uns nicht scheidet noch mindestens 10Jahre laufen. Solche Laufzeiten wird mMn nie ein E-Fahrzeug erreichen. Insofern stimmt da für mich die Umweltbilanz (noch) nicht.
Als Erstfahrzeug bin ich durch die Behinderung meiner Tochter auch auf einen Bulli angewiesen (Rollitransport und Familienkutsche). In dem Bereich gibts aus der E-Fraktion leider gar nichts.
Insofern sehe ich die E-Mobilität nicht als Allheilmittel, sondern nur als Beimischung zum Individualverkehr.
 

booeblowsi

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Schon mal daran gedacht, wer eigentlich diese mediale Kampagne finanziert die sich gegen alles im E Bereich richtet?
Von welcher Kampagne genau sprichst du?

Rauf und runter wird das E Auto über den Klee gelobt.
Nur trifft das dann immer auf die Realität und das sind eben 2 Welten.
Das gilt aber nicht nur für das E Auto.

Wäre das E Auto der Überflieger hätte es sich doch längst flächendeckend durchgesetzt.
Das hat es nicht und wird es auch in nächster Zeit nicht. Die Gründe sind bekannt und nicht wegzudiskutieren.

Emotional betrachtet hat es das E Auto alleine schon deswegen extrem schwer, da es hier vielen Menschen es extrem auf den Sack geht stets bevormundet zu werden das ist übergreifend und betrifft nicht nur das E Auto.

Es hat es sehr schwer (im Massenmarkt) gegen eine Technologie, die sich seit Jahrzehnten immer weiter entwickelt hat und dessen Vorteile für viele eben kaum aufzuwiegen sind.
Preislich und vom praktischen Nutzen.

Alleine die Tatsache, das E Autos noch voll in der Entwicklung stecken vs. Verbrenner wird auch der Preisverfall der E Autos erstmal extremer bleiben, denn ein paar Jahre altes E Auto ist quasi wirklich alt.

Es bleibt erstmal ein Nischenprodukt für eine kleine Käuferschicht. Für die es zweifellos auch Sinn machen kann. (Fahrprofil, PV Anlage etc.)

Das E Auto in der jetzigen Form ist mit gigantischem Aufwand in den Markt gepresst worden und in insbesondere in D kaum ein Mehrwert (Strommix).
Für mich z.B auch technisch gar nicht umsetzbar. Außer mit wirklich gigantischen Nachteilen.

Das E auto hat doch die Möglichkeit sich zu etablieren. Der Markt wird das schon regeln, wenn man ihn nicht ständig verzerren würde.
Sieht man doch jetzt recht gut.
Subventionen weg und plötzlich fallen die Preise.
Na sowas, steht gar nicht im Drehbuch ;)

Aktuell fährt hier ja kaum wer E Autos (immer bezogen auf die Masse) und wer eins aus Überzeugung möchte hat oft bereits eins.
Es gehen aber eben auch etliche wieder zurück zum Verbrenner ob Firmen oder Privat, es wurde getestet und konnte wohl nicht überzeugen, ob vom Fahrprofil, Kosten etc.

Die Masse will einfach aktuell keine E Autos.
Das gilt es erstmal zu akzeptieren. Wenn das Produkt in späterer Entwicklung aus sich heraus überzeugt, wird es ganz automatisch seine Abnehmer finden.
 
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XR-Kalle

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Oder man macht es wie London. Man nutzt die Laternen mit einem Kit und hat so pro Laterne schonmal zwei Fahrzeuge die geladen werden können.
Hat ein Deutscher erfunden, setzt sich in vielen Städten durch. Aber hier wollen viele eben nicht weg vom Verbrenner.
Dort liegt der Gewinn der deutschen Automobilbranche.
Schon mal daran gedacht, wer eigentlich diese mediale Kampagne finanziert die sich gegen alles im E Bereich richtet?

An jeder Laterne zwei Ladepunkte für E-Autos gibt die vorhandene städtische Verkabelung im Erdreich nicht her! Die müsste dann auch umfangreich "aufgebohrt" und erneuert werden...
 
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