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Spin+Fly

Bigfish-Magnet
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Und überhaupt, wenn E-Auto führt an Tesla eigentlich gar kein Weg vorbei. Gerade auf Langstrecke hoch aus überlegen: Ladenetz, Verbräuche, Ladenavigation, Vorklima Akku... etc.
Ist dem so? Insbesondere hinsichtlich Reichweite und Ladegeschwindigkeit? Tesla ist sicherlich gut aber wohl nicht (mehr) das Nonplusultra. Vergleicht man z. B. die ADAC Tests von Skoda Enyag, Hyundai Ioniq 5, Kia EV6 und Tesla Model Y, so sind alle ziemlich gleich auf aber bei Reichweite und Ladegeschwindigkeit hat Tesla nicht die Nase vorn.
.
 

booeblowsi

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Du hast ServusTV als Qualitätsmedium noch vergessen in Deiner Aufzählung ;-) …und RT.

Das ist sicherlich korrekt, aber die Ergonomie ist bestenfalls grauslig und bei der Verarbeitungsqualität muss noch die eine Schippe draufgelegt werden. Meine Teslaprobefahrt war daher die zweitkürzeste meiner Autolaufbahn….(2020, Model Y). Aus meinem Freundeskreis hört man auch eine gewisse Unzufriedenheit bez. der Werkstattqualität, da wäre etwas Auto-DNA in der Historie sicherlich hilfreich gewesen.


Elon Musk ist sicherlich nicht von dieser Welt, da hast Du recht.
Sollte man den Spiegel dann auch mit in diese Liste aufnehmen?

Der Wahrheitsgehalt liegt bei den selbsternannten "Qualitätsmedien" eben auch nicht immer so hoch wie oft angenommen.
Da fragt man sich, wie ist das möglich wo die selbsternannten Ansprüche doch so hoch liegen.

Der hat sogar Journalistenpreise abgeräumt. :cool:
Heute ist er in der Werbung aufgehoben, wie passend.


Auch hier, nimmt man wohl dann manchmal doch nicht so genau mit der Wahrheit.
Aber die Haltung stimmt, dann ist doch alles gut.
 

Angler9999

Gummipapst
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Soeben war im Fernsehen ein Bericht über jemanden, der einen Anwohnerparkplatz für sein neues E-Auto beantragt hat. Er hat diesen nicht erhalten, da das E-Auto zu schwer ist. ….. Begründung: um den Bürgersteig (Gehwegplatten etc) zu schonen gibt es diese Verbote. Diese Verbote gelten für alle KFZ‘s, jedoch wird ein Golf oder normaler BMW etc. diese Gewicht nie überschreiten.
Das Gesetz hat schon seine Berechtigung.
Schäden auf dem Asphalt kenn ja jeder. Spurrillen. Schäden auf Gehwegen/Fahrradwegen sind auch nicht ohne.
 

SlidyJerk

Zander-King 2020
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Die haben nur vergessen das die 2,1 Tonnen Lebendgewicht E-SUV auch auf 255er Schlappen stehen. Das gleicht es wieder aus. Trotzdem ist ein so hoher Materialeinsatz nicht gerade Resourcen schonend.
Ich wurde heute mit angenehmen 26°C Innentemperatur von einem Sportsfreund im GLC Diesel mitgenommen. Knapp 6l/100km bis zu einem der schönsten Seen im Land.
Mit dem Enyaq hätte ich ein 2 Liter Äquivalent benötigt, aber bei 20°C und Fleecejacke. ;)
IMG_5548.jpeg
 

booeblowsi

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Artikel aus dem Handelsblatt zum Thema Sinnhaftigkeit von eFuels. Dem Handelsblatt kann man schon mal nicht vorwerfen, den Grünen nahezustehen ;-)

Das ist eine Glaubensfrage was sich künftig durchsetzt. Ich persönlich glaube nicht das es die EINE Technologie geben wird.
Im Nah und Stadtverkehr könnte es die E-Mobilität werden. Auf Strecke und Personen die viel fahren E-Fuels.
Im Bereich Schiffe, LKW's etc ggf Wasserstoff.

Wird die Zukunft zeigen...

E-Fuels haben z.B einen großen Vorteil und deswegen glaube ich schon daran:
Bestehende top Infrastruktur vs. E-Ladestationen
ideale Speicherfähigkeit und verlustfreier Transport
Millionen Verbrenner sind bereits auf der Straße und es müssen keine neuen Fahrzeuge gebaut werden.
Wenn es um Schonung von Ressourcen geht braucht es eine Lösung für den Bestand.

Das sieht offenbar auch das Verkehrsministerium Förderprogramm für erneuerbare Kraftstoffe so.
Dafür stehen bis 2024 rund 1,54 Milliarden Euro zur Verfügung.

Die Gründe Pro E-Fuels sind also vielfältig.
 
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booeblowsi

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Was ebenfalls eine Rolle spielt mMn ist der Standort D in dem Pro und Contra.
Wenn es um das Zusammenspiel zwischen Motor und Getriebe geht etc.
sind wir im Bereich Verbrenner immer noch dir Referenz und das weltweit.

Mit jedem weiteren step in Richtung E- Mobilität wird dieser Vorsprung zum Nachteil.
Hier sind wir eben nicht die Nummer eins und werden es auch nie werden.
Alleine der Preisdruck wird dem Standort ganz sicher den Stecker ziehen.

Im Grunde alles was ein E-Auto ausmacht haben wir nicht selber, oder sind wir nicht die Referenz drin.

D Unternehmen haben das natürlich erkannt und bauen massiv im Ausland, da hier die Bedingungen wesentlich besser sind zumindest was den wirtschaftlichen Faktor angeht.

Die E-Mobilität wird in nächster Zeit auch einen deutlichen Dämpfer erleiden.
Wegfallende Prämien, längere Haltedauer, höhere Stromkosten etc.


 

Cybister

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Das ist eine Glaubensfrage was sich künftig durchsetzt. Ich persönlich glaube nicht das es die EINE Technologie geben wird.
Im Nah und Stadtverkehr könnte es die E-Mobilität werden. Auf Strecke und Personen die viel fahren E-Fuels.
Im Bereich Schiffe, LKW's etc ggf Wasserstoff.

Wird die Zukunft zeigen...
Ich geb Dir ja bei wenig recht in diesem Thread, aber die Einschätzung ist zu grossen Teilen auch das, was ich erwarte.

E-Fuels haben z.B einen großen Vorteil und deswegen glaube ich schon daran:
Bestehende top Infrastruktur vs. E-Ladestationen
ideale Speicherfähigkeit
Millionen Verbrenner sind bereits auf der Straße und es müssen keine neuen Fahrzeuge gebaut werden.
Wenn es um Schonung von Ressourcen geht braucht es eine Lösung für den Bestand.

Das werden aber nicht E-Fuels sein, das ist energetischer Unfug und mit Literpreisen, die jenseits von gut und böse liegen. Man kann die natürlich attraktiver machen, indem man Diesel endlich wie Benzin besteuert, zumindest für den nicht-gewerblichen Bereich.
Mich wundert aber, dass niemand über die anderen Alternativen redet, die es auch 2035 geben wird: mineralölbasierte Treibstoffe. Damit wird der Altbestand laufen. Keins der OPEC Länder wird seine Förderung einstellen. Es werden nach diesem Jahr keine neuen Mineralölverbrenner zugelassen, aber die älteren Fahrzeuge müssen zunächst weiterlaufen.
Das sieht offenbar auch das Verkehrsministerium Förderprogramm für erneuerbare Kraftstoffe so.
Dafür stehen bis 2024 rund 1,54 Milliarden Euro zur Verfügung.

Na ja, Wissing muss seine PR-Nummer ja irgendwie ernst gemeint erscheinen lassen.
Die Gründe Pro E-Fuels sind also vielfältig.
Ja. Aber unwirtschaftlich.
 

Herki

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Und wenn man ein bißchen dran arbeitet die e-fuels wirtschaftlicher zu machen? Das Grundkonzept gefällt mir auf jeden Fall besser. Ansonsten steht die Spardose "neuer Diesel 2035" im Flur...
 

philchasingpikes

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E-Fuels sind doch eine absolute Nebelkerze - energetischer Schwachsinn durch und durch. Zumindest für den motorisierten Individualverkehr.

Für E-Fuels gehen eine unglaublich große Menge Energie in Form von Strom für die Gewinnung von Wasserstoff flöten. Dann muss mit wieder einer riesigen Menge Energie der Kohlenstoff aus der Luft geholt werden um diesen dann mit wieder einer erheblichen Energiemenge mit dem Wasserstoff zu E-Fuels zu machen. Am Ende landen gerade mal 10% von der aufgewandten Energie im Tank vom Verbrenner, der dann auch nur einen Wirkungsgrad von 35-45%. Am Ende verschenkt man also gut 95% der aufgewandten Energie um weiter Verbrenner fahren zu können. Geht's dümmer? Glaube nicht...

E-Fuels werden für z.B. die Luftfahrt benötigt, aber nicht das Manfred samstags über die Autobahn brettern kann.

Wenn wir Energie im Überfluss hätten (Gruß an die Kernfusion), wäre es eine super Möglichkeit Verbrenner (fast) CO2-neutral zu bekommen. Aber in der jetzigen Zeit und der mittelfristigen Zukunft ist es einfach Träumerei seinen geliebten Verbrenner mit E-Fuels am Leben zu halten...

Ja, es wäre aktuell auch äußerst schwer alle Autos elektrisch zu betreiben, aber bei einem druchschnittlichen Wirkungsgrad eines BEVs von ca. 65-80% (je nach Modell) bei weitem realistischer als es mit E-Fuels oder Wasserstoff zu versuchen...
 

booeblowsi

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Geht's dümmer? Glaube nicht...
Klar, eigene Wirtschaft abwracken und das Feld anderen überlassen.
Die Liste ist allerdings fast endlos...

Und zu glauben man habe die "einzige Wahrheit" gepachtet.

Da gilt doch immer wieder der Spruch:
Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.

Was die Zukunft bringt weiss doch keiner, das zeigt sich erst.

Das es nicht die EINE Technologie sein wird, gilt im allgemeinen als sicher.
Vieles ist auch davon abhängig wie die Förderungen ausfallen (siehe E-Mobilität künftig).
Ich erwarte also erstmal einen rückläufigen Markt in D.

Ich orientiere mich an Fakten und Unternehmenskennzahlen.
Ideologie ist für mich was für Randgruppen und Glauben was für die Kirche.

Bei Unternehmen sind Gewinne der Antriebsmotor ob einem das gefällt oder nicht.
Sie werden genau die Fahrzeuge bauen, die der Markt einfordert und wo sie Förderungen abgreifen können.

Was D dabei macht spielt global betrachtet nicht mal eine Nebenrolle.
Es ist im Grunde genommen völlig unerheblich.
 

booeblowsi

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Das werden aber nicht E-Fuels sein, das ist energetischer Unfug und mit Literpreisen, die jenseits von gut und böse liegen. Man kann die natürlich attraktiver machen, indem man Diesel endlich wie Benzin besteuert, zumindest für den nicht-gewerblichen Bereich.
Ja, deswegen schrieb ich auch, es hängt alles von Förderungen und politischer Marschrichtung etc. ab.
Das sind eben alles Dinge die wir heute gar nicht beantworten können, was künftig sein wird.

Benzin und Dieselpreise bestehen ja zum Großteil aus Steuern und Umlagen, das Produkt selber ist ja sehr günstig.

Deswegen finde ich persönlich Technologioffenheit immer gut. Man sollte sich nicht die Tür zuschlagen und anderen das Feld der Forschung überlassen.

Das ist in Verbindung mit den Motoren ist. der Bereich Hochtechnologie.
Das können wir, da können wir uns absetzen. Mit einfach und billig sind wir am Ende, da können wir nicht mithalten.

Deswegen ist das für mich auch keine Nebelkerze sondern sollte verfolgt werden.

Na ja, Wissing muss seine PR-Nummer ja irgendwie ernst gemeint erscheinen lassen.
Ja, aber 1,54 Millarden sind schon eine Ansage. Man nimmt das also ernst.
Die Förderung in Varta um den Bereich der Batterien auszubauen um D unabhängiger zu machen ist hingegen voll in die Hose gegangen.
300 Mio. wurden reingesteckt. Varta ist schwer angeschlagen, Stellenabbaue, Kurzarbeit etc.

a. Aber unwirtschaftlich.
Bei vielen Projekten geht es nicht um Wirtschaftlichkeit.

Das beste Beispiel ist doch die Windkraft. Hatten wir ja schon das Thema...
Es Bedarf immer mehr Förderungen und Subventionen etc.
Die Branche ist so hart angeschlagen die kann eigentlich ohne Stütze kaum stehen.

Ich möchte das nur mal klarstellen. Ich bin nicht gegen E-Mobilität oder Windkraft.
Kein Mensch hat Bock auf AKW's an jeder Ecke, aber man muss die Dinge auch realistisch betrachten.
Was ist machbar, was ist sinnvoll.
Ich bin kein Fan davon alles über Verbote, Subventionen Auf und Umlagen zu regeln.
Dafür arbeite ich auch selber zu gerne in der freien Wirtschaft.

E Mobilität finde ich super für Kleinwagen in der Stadt oder Leute wie dir mit PV Anlage.
Ist aber nicht masssentauglich und im Bereich Gewerbe schon gar nicht.

Erneuerbare das Gleiche. Ich bin dafür im realistischen Rahmen unterstützend mit sukzessivem Ausbau.
Allerdings gilt auch hier die Wirtschaftlichkeit, Umsetzbarkeit etc.

Brechstange führt zur Ablehnung und unwirtschaftlichen Kosten, das führt zu Wohlstandsverlust, das führt zu weniger Umweltschutz.
Umweltschutz muss man sich leisten können.
 

XR-Kalle

Finesse-Fux
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Norden rockt!
Nüchtern betrachtet kann man konstatieren, dass der deutsche Michel gerade so richtig hart verarscht wird. Die meisten merken es leider nur (noch) nicht. :rolleyes:

Kann mir von den E-Auto-Befürwortern vielleicht mal jemand erklären, welche überzeugenden Argumente, (im Moment) für den Kauf eines solchen Fahrzeuges sprechen, wenn man keine PV für über 20000€ auf dem Dach hat?

Mir fällt da leider nichts wirklich durchschlagendes ein... aber das Klima und unseren Geldbeutel schonen wir damit bestimmt nicht !

Jetzt will unser Kinderbuchautor Robert, dass wir "des Klimas wegen", unsere sauberen Gas-Brennwertthermen gegen elektrische Wärmepumpen ersetzen, die wir dann mit schmutzigem Kohlestrom betreiben! :tearsofjoy::tearsofjoy:
In der Tat, ist es bei unserem aktuellen Strommix, mit der hohen Kohle-Verstromung so, dass eine moderne Gastherme die sauberere Heizungsart, mit dem geringerem CO2-Ausstoß darstellt.
Interessiert aber anscheinend niemanden...nächsten Winter sieht die Bilanz für die Wärmepumpen dann noch mal schlechter aus, weil wir keinen sauberen Atomstrom mehr einspeisen!

Wir machen also den zweiten Schritt vor dem ersten!

Anstatt erst einmal im ganzen Land für ausreichend sauberen Strom zu sorgen, werden die Bürger gegängelt, auf E-Autos und E-Wärmepumpen umzurüsten und Geld auszugeben, welches Sie wegen der Inflation usw. gar nicht mehr haben.
Alles, was wir im Moment machen,verschlechtert den Klimaschutz (wenn es wirklich darum geht) ...unser Land steht für die dümmste Klimapolitik der Welt!
 
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Herki

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Abgesehen von den Lieferzeiten der Wärmepumpen und der Auslastung der Handwerker. Und on top wird das Handwerk mit Anfragen zu Gas und Öl "überrannt"
 

SlidyJerk

Zander-King 2020
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Kann mir von den E-Auto-Befürwortern vielleicht mal jemand erklären, welche überzeugenden Argumente, (im Moment) für den Kauf eines solchen Fahrzeuges sprechen, wenn man keine PV für über 20000€ auf dem Dach hat?
Leider ist im Moment nicht mehr so wie vor 2 Jahren! Da hat der Lade-Strom zu Hause ca. 20ct und unterwegs nur 30ct gekostet. Dazu gab es eine satte Förderung, 9 Jahre Steuerfreiheit, bessere Versicherungsbedingungen und noch keine extreme Inflation.
Inzwischen hat sich preislich viel nach oben verändert. E-Auto fahren ist deutlich teurer geworden, ist aber trotzdem in Summe noch attraktiv geblieben. Wenn man zu (wenigen) Kompromissen bereit ist, das eigene tägliche Fahrprofil passt (Urlaub außen vor) und dazu noch zu Hause laden kann, ist das E-Auto meiner Meinung nach immer noch im Vorteil. Den Fahrspaß und Komfort habe ich da noch gar nicht erwähnt.
Zur Effizienz ist hier bereits viel geschrieben worden. Auch mit 50% Kohlestrom fahre ich in Summe immer noch umweltfreundlicher als ein aktuelles Dieselfahrzeug….was ich trotzdem noch sinnvoll finde! Nur nicht in einer Stadt.
 
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