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christophm

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Bei einem Grundlastbedarf von rd. 80 GW (aufgrund der fortschreitenden Elektrifizierung ist die Tendenz stark steigend), wären dass dann 4.000.000.000 € pro Jahr. Selbst wenn man nur die halbe Grundlast ansetzen würde ist dies m. M. n. immer noch ein Betrag den es nicht zu vernachlässigen gilt.
Ja, ich hatte oben geschrieben 60 GW für 3 Mrd/a. Die Größenordnung wird es sein. Aber das Stromsystem in DE kostet so ganz grob gerechnet um die 80 Mrd EUR/a, zukünftig ohnehin mehr. Da ist das ein nicht irrelevanter, aber keinesfalls dominanter Anteil.
 

Hecht911

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Saturday

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Aber jeder Bürger sollte trotzdem objektiv und einfach verständlich (und auch mal kritisch) über solch zentrale Themen informiert werden.
Ich weiß nicht wie Objektivität aussehen soll, wenn sie von Subjekten kommt und "sollte informiert werden" wünsche ich mir auch immer wieder zu vielen Grundlagenthemen, aber dass kann man gegenüber Erwachsenen in pluralistischen Gesellschaften nicht erzwingen.
 
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Moin!

Ich lese hier immer wieder von CO2-neutralem Atomstrom. Könnt ihr dieses Argument bitte mal begraben! Das wurde schon vor Jahren widerlegt: z. B. Umweltbundesamt Ja, es ist weniger als bei Kohle und Co. Aber klimaneutral: Nein!

Grüße, Stefan
Wo wir wieder beim Ursprung sind, über Sinn und Unsinn von E-Autos. :)
Wie „sauber“ ist der Strom? Wie „sauber“ ist die Herstellung und Entsorgung von Akkumulatoren? Wie hoch die Nachhaltigkeit eines gebrauchten Fahrzeugs/Akku? Fragen über Fragen.
 
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Zander-Whisperer

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Ich frage mich ob @Zander-Whisperer z.B. auch nur im Ansatz eine Ahnung hat was es für die Industrie bedeutet sich mit der Behörde auseinanderzusetzen.
Ja, ich habe "mehr als nur im Ansatz" eine Ahnung, mit welchen Dingen sich die Industrie beschäftigen muss. Ich verdiene meine Brötchen durch die Zusammenarbeit mit den größten Industrieunternehmen im deutschsprachigen Raum. Dazu kommen Freunde und Bekannte, die sowohl in kleinen, als auch in großen, Unternehmen arbeiten - teilweise in leitender Position, teilweise in der Verwaltung in der Produktion.

Und eben genau deshalb wiederhole ich mich gern, und kann's auch nicht oft genug wiederholen: "Ham'wa immer schon so gemacht" funktioniert nicht mehr!

In diesem Thema kommst du ziemlich großkotzig rüber. Sehr unangenehm - vor allem, da ich, durch deine anderen (angelbezogenen) Beiträge, ein ganz anderes Bild von Dir im Kopf habe.
 
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Ja, ich habe "mehr als nur im Ansatz" eine Ahnung, mit welchen Dingen sich die Industrie beschäftigen muss. Ich verdiene meine Brötchen durch die Zusammenarbeit mit den größten Industrieunternehmen im deutschsprachigen Raum. Dazu kommen Freunde und Bekannte, die sowohl in kleinen, als auch in großen, Unternehmen arbeiten - teilweise in leitender Position, teilweise in der Verwaltung in der Produktion.

Und eben genau deshalb wiederhole ich mich gern, und kann's auch nicht oft genug wiederholen: "Ham'wa immer schon so gemacht" funktioniert nicht mehr!

In diesem Thema kommst du ziemlich großkotzig rüber. Sehr unangenehm - vor allem, da ich, durch deine anderen (angelbezogenen) Beiträge, ein ganz anderes Bild von Dir im Kopf habe.

Wegen einem Beitrag der dich lediglich bei einer Frage tangiert und minimal Gegenwind muss es nun persönlich werden? Schade und mehr möchte ich auch nicht dazu schreiben.
 
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christophm

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Moin!

Ich lese hier immer wieder von CO2-neutralem Atomstrom. Könnt ihr dieses Argument bitte mal begraben! Das wurde schon vor Jahren widerlegt: z. B. Umweltbundesamt Ja, es ist weniger als bei Kohle und Co. Aber klimaneutral: Nein!

Grüße, Stefan
Median von 12g CO2/kWh ist aber natürlich schon ziemlich ok, wenn Gas als nächste Alternative bei ca. 440g CO2/kWh liegt.
Zudem muss man da immer berücksichtigen, dass sich die Emissionen von Herstellungsprozessen etc. über die Zeit auch verändern.
EIn AKW z. B., das in den 70er Jahren ans Netz gegangen ist, hat sicherlich alleine über die Prozessemissionen bei der Herstellung des Betons, der dort verbaut wurde, einen signifikanten CO2-Fussabdruck gehabt.
Allerdings dürfte der marginale Fussabdruck jeder jetzt produzierten kWh in dieser Anlage sehr gering sein. Diese Differenzierung geht in vielen Studien aber oft unter.

Und bei einer neuen Anlage wird es einen Riesenunterschied machen, wo sie produziert wird und ob z. B. die Prozessemissionen der Klinker/Zementherstellung abgeschieden und per CCS gespeichert würden, statt in die Atmosphäre zu entweichen.
 

Angler9999

Gummipapst
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Fakt ist, dass wir immer mehr Energie benötigen und alle bisher gepennt haben.
Bzw. wegen nicht groß genug Gewinn die Finger davon gelassen haben.
Die Regierung mit ihren tausenden Beratern habe es einfach nicht gewollt.
Gewusst habe es alle schon seit Jahrzehnten.
Jetzt über Kleinigkeiten sich zu Ärgern hilft niemanden. Keine Energie, kein Umweltschutz. Der Rest ist Bürokratie.
Global machen da leider nicht viele mit. Das ist aber notwendig, wenn Klimaschutz funktionieren soll.
Deutschland alleine rettet nicht mal sich selbst. Und zu denken das einer den Anfang machen muss ist zwar ideologisch aber „Selbstmord“.
Da Thema ist auch zu Umfangreich um es hier zu lösen. Abschweifungen in Details machen das Thema zudem undiskutierbar, weil zu Umfangreich.
 
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ranseier

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Noch eine Anmerkung zur Kernkraft.

Derzeit ist es wohl so geregelt, dass der Staat (also alle Steuerzahler) die Kosten für die Endlagerung des radioaktiven Abfalls übernimmt, d.h. hier findet eine versteckte Suvention des Staates in Richtung AKW-Betreiber statt. Des Weiteren übernimmt der Staat ebenso die Folgekosten im Falle eines Reaktorunfalls mit Schädigung der Umwelt, sprich ein GAU wie in Tschernobyl oder Fukushimi oder Harrisburg oder ... Ein GAU wird wieder eintreten, das ist nur eine Frage der Zeit.

Müssten die Risiken eines GAUs von den AKW-Betreibern regulär versichert werden, d.h. der Staat haftet nicht und müssten die Betreiber auch die Kosten für die Endlagerung tragen, d.h. der Staat kommt nicht dafür auf, dann wäre Kernenergie wohl die mit Abstand unwirtschaftlichste aller Stromerzeugungsvarianten.

Um das Ganze auch mit Quellen zu belegen, zitiere ich mal aus Wikipedia, wobei die Textstellen gut mit weiteren Quellen abgesichert sind:
Im Mai 2014 wurden Pläne der drei deutschen Kernkraftwerksbetreiber E.on, EnBW und RWE publik, ihre Kernkraftwerke in eine neu zu gründende und in Staatsbesitz befindliche Stiftung abzugeben. Diese soll die Kernkraftwerke bis zu ihrem Laufzeitende betreiben und anschließend als sog. Bad Bank fungieren und für den Rückbau, die Endlagerung und alle sonstigen Risiken aufkommen. Hierfür wollen die Betreiber Rücklagen in Höhe von ca. 30 Mrd. Euro einbringen, zudem steht im Raum eventuell Schadensersatzklagen wegen des Atomausstieges in Milliardenhöhe fallen zu lassen.
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung sieht in der begrenzten Deckungsvorsorge eine implizite Subvention. Da die möglichen Schadenssummen um ein Vielfaches höher sind, muss der Staat für darüber hinausgehende Schäden aufkommen (wenn er das nicht tut, erhalten die Geschädigten nur einen Bruchteil dessen, was ihnen zustünde). Müssten die Kraftwerksbetreiber allerdings mögliche Schäden vollständig versichern, wären deren Versicherungsbeiträge erhöht, was sich direkt auf die Wirtschaftlichkeit auswirken würde. Laut einer Greenpeace-Studie (2010) wäre Atomstrom um bis zu 2,70 Euro pro kWh teurer, falls bei Kernkraftwerken die gleichen Haftungsregeln gelten würden wie in allen anderen Wirtschaftsbereichen. Nach Berechnungen von Finanzmathematikern würde eine Haftpflichtpolice für ein Atomkraftwerk 72 Mrd. Euro jährlich kosten. Der Strompreis eines Atomkraftwerks könnte damit auf mehr als das Vierzigfache steigen.

Mein Fazit: Kernkraft ist gefährlich, gesundheitsschädlich und zu dem wirtschaftlich unrentabel, wenn die versteckten staatlichen Subventionen entfallen würden.

Just my 2 Cents.

ranseier
 

Wolf

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Die Lösung für alle Energie-Probleme gibt's bereits.

Aber mal ernsthaft: das ist der E-Auto-Threads. Davon sind wir inzwischen leider weit entfernt. Das ist schade, auch wenn Eure Unterhaltung teilweise interessant ist. Ggf. einen separaten Threadthema aufmachen?
 

Bassnatic

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Zum Glück gibt's keine Subventionen bei den EE. Bis auf die Kugel Eis halt.
Ich befürchte leider auch, dass wir bereits zu viel Zeit verloren haben und auch noch reichlich Zeit verlieren werden. Bin kein Fan von Atomkraft. Und kein Feind der EE. Wenn dieses Land aber Industrienation bleiben will, sollte es auch Industriepolitik betreiben und da gehört der Realismus dazu.
Kernkraft ist klimatisch betrachtet das kleinere Übel.
Aber die Anti-Atom-Kraft Bewegung ist nun mal sehr stark in Deutschland und wird medial auch gut gefüttert.
Fragt man zB. Geologen, gehört Deutschland scheinbar zu den Gegenden auf diesem Planeten, in denen Kernkraft am sichersten erzeugt werden könnte.
Ähnlich scheint es ja auch beim Fracking von Erdgas zu sein. Ein Endlager für Brennstäbe findet die Schweiz nahe unserer Grenze.
Knapp hinterm Grenzzaun scheint es wiederum unmöglich zu sein, eins zu errichten.
Gasbohrung in der Nordsee wollen wir nicht und Windparks wollen wir auch nicht in der Gegend.

Ich fürchte einfach, dass dieses Land erst tief fallen muss, bis man akzeptiert, dass unser Wohlstand und unsere relativ gefestigte Gesellschaft auf der Produktion und dem Verkauf von Gütern aufgebaut ist.

Nebenbei bemerkt hat Wolf recht.

Habe aus zweiter Hand gerade von nem Norweger gehört, dass sein eqs noch 150 km Reichweite hat bei den derzeitigen Temperaturen (-22°).
Zum Glück fliegt er längere Strecken, sagt er :)
 
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Hecht911

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Die Lösung für alle Energie-Probleme gibt's bereits.

Aber mal ernsthaft: das ist der E-Auto-Threads. Davon sind wir inzwischen leider weit entfernt. Das ist schade, auch wenn Eure Unterhaltung teilweise interessant ist. Ggf. einen separaten Threadthema aufmachen?
Nein, sehe ich nicht so! Das ganze Thema E-Mobilität ist untrennbar mit den Fragen verbunden, woher die Antriebsenergie kommt und wie sie produziert wird.

Auch kurze (oder längere) Abschweifungen sind für mich völlig nachvollziehbar soweit sie einen sachlichen/inhaltlichen Bezug haben.

An dieser Stelle ein dickes Kompliment und Danke an alle Teilnehmer für interessante neue Perspektiven und Blickwinkel und vor allem für den fairen, sachlichen und ernsthaften Umgang miteinander und das bei einem gesellschaftlich so brisanten Thema! Respekt! Das zeigt - BA ist deutlich besser als sein oft schlecht geschriebener Ruf in letzter Zeit! :)
 

Spin+Fly

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Ein Endlager für Brennstäbe findet die Schweiz nahe unserer Grenze.
Knapp hinterm Grenzzaun scheint es wiederum unmöglich zu sein, eins zu errichten.
Dafür befindet sich hinter der Grenze (also auf deutscher Seite) im ehemaligen Salzbergwerk Herfa ein Lager für 3,2 Mio. Tonnen stark toxischer chemischer Abfälle (wie z. B. Arsen), by the way das weltweit größte Untertage-Lager dieser Art. Dagegen fielen in DE bisher "nur" rd. 15.000 Tonnen Atommüll an.
Laut R. Moormann (Chemiker und Experte für Reaktorsicherheit) liegt die Radiotoxizität von abgebrannten Brennstäben zu Beginn der Lagerung in der gleichen Größenordnung wie die Giftigkeit stark chemischer Giftstoffe. Im Gegensatz zu diesen Giftstoffen nimmt die Gefahr von Atommüll über die Jahre ab (wenn gleich auch viele viele viele Jahre).
Über dieses riesige Giftlager spricht halt nur niemand und kaum einer weiß davon. Irgendwie scheint mir hier mit zweierlei Maßstab gemessen zu werden.

PS: Bzgl. Back to Topic könnte man vielleicht wieder diesen Thread aktivieren und Beiträge verschieben....
PS: Hier wurde übrigens schon mal eine ganz ähnliche Diskussion ausgelagert: https://www.barsch-alarm.de/community/threads/Öko-schnapper-und-diskutierfred.59377/page-2
 
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Spin+Fly

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nenn es Bockigkeit von mir, aber in Bezug auf Informationen und Wissen hat man, finde ich zumindest, eine gewisse Holschuld. Es wird niemand daran gehindert, sich in unserer Welt selbst Informationen aus dem Netz etc. zu besorgen. Ein grosses Problem ist, das von weiten Teilen der Bevölkerung „Mainstream“ als etwas grundsätzlich schlechtes empfunden wird , inkl wissenschaftlicher Ergebnisse....
Das der Mainstream generell als was schlechtes empfunden wird, sehe ich nicht so. Mir fällt nur auf dass über bestimmte Themen eher einseitig informiert wird, insbesondere wenn es in die politische Agenda und in den gesellschaftlichen Mainstream passt. Und man kann dem Ottonormal-Bürger nun aber auch einfach nicht vorwerfen dass er sich zu solch "allgemeingültig spannenden" Themen wie Energieversorgung gefälligst im Netz oder sonstwo doch eine eigenständige und kritische Meinung bilden soll. Er hört und glaubt halt den Informationen die er fast täglich von Politik und Medien vorgebetet bekommt. Auch wenn dies teilweise Halb- oder geschönte Wahrheiten sind bzw. die negativen Seiten ausgespart werden.
 

booeblowsi

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Global gibt es 442 Reaktoren in 31 Ländern (Stand Februar 2021). 17 weitere Länder werden in den nächsten Jahren dazu stoßen (Ägypten, Jordanien, Türkei, Indonesien). Die USA betreiben mit 95 Stück die meisten Atomkraftwerke. China hat 49, baut gerade aber 54 weitere Reaktoren, um seinen immensen Energiehunger als Werkbank der Welt zu stillen.
Bis 2050 will die Regierung im Reich der Mitte sage und schreibe 230 weitere AKWs bauen. Weltweit sind aktuell 112 Atomkraftwerke im Bau und 330 in Planung (Stand Dezember 2021).

Fakt ist: Ohne Atomkraft ist es unmöglich, die Pariser Klimaziele zu erreichen! Man darf gespannt sein, wann die deutsche Politik von ihrem teuren Sonderweg abkommt. Bis dahin müssen wir, die Bürger, die Zeche bezahlen durch steigende Strompreise und sinkende Wettbewerbsfähigkeit.

Quelle: Finanzmarktwelt

D lebt politisch in einer Parallelwelt, wird aber am Ende in der Realwelt erwachen, das wird schmerzhaft!
 

Cybister

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Auch nicht uninteressant:

Der Artikel wurde vom Graslutscher schon ausführlich besprochen und ziemlich glaubhaft zerlegt.
 

booeblowsi

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Der Artikel wurde vom Graslutscher schon ausführlich besprochen und ziemlich glaubhaft zerlegt.
Also alles Schwurbler bei der NZZ?

Die Headline "NZZ findet heraus, das in D nicht immer der Wind weht".
Klingt natürlich auch schon wesentlich professioneller und objektiver.



Warum findet man denn kaum Investoren, wenn das doch so ein gutes Geschäft und so wirtschaftlich ist?


Die Grünen wollen den Schutz bedrohter Vogelarten daher nun deutlich einschränken. Auch die Anlagen selbst sollen noch höher und grösser werden, damit Windkraft im Süden rentabel wird.
Auch alles nur Geschwurbel?
 
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