Bisse fühlen oder sehen?

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stayc

Angellateinschüler
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Hast du jetzt den Artikel geschrieben oder Sebastian Hänel :) .......spass...jeder so wie er es für richtig hält...es ist ja schließlich ein Hobby
 

pike_on_the_fly

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... spüre ich deutlich den Druck des köders und das "summen" der schnur. Dabei ist es egal ob ich nen schnurbogen hab oder ob es dunkel ist.

Das spüre ich über meine Ruten auch ;) ... das Argument des Ersparnisses für 5 falsch gekaufte Ruten zieht so natürlich nicht, da man von der „richtigen“ Rute auch noch in anderer Hinsicht profitiert, nicht nur bez. der Bisserkennung. Oder anders gesagt: eh ich mich mit einem tauben/schweren/kopflastigen Prügel ans Wasser stelle und zur Bisserkennung so komische Fingerübungen machen muß, würde ich mir ein anderes Hobby suchen ;)

Und bez. Impuls-Transfer über den Schnurbogen muß man dazu sagen, daß dies nur bei einem „stetig gespannten“ Schnurbogen einigermaßen klappt - sowie wechselhafte/böige Winde da rein fuchteln, ist das eh alles für die Katz, da hilft auch kein Finger in der Schnur, sondern nur Eliminierung des Schnurbogens (was übrigens immer eine gute Idee ist).

Gruß, Matthias
 

Camaro

Barsch Vader
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Nachts Jigge ich selten. Eher Spinner und Wobbler bringen da den erfolg bei mir. Wind und Schnurbeobachtung geht solange der Wind nicht so stark ist.

Ja als beispiel nimm nur den Winter nach 16uhr ist praktisch schon dunkel Wind hat es eh wie sau
wenn man Angeln geht und Zeit hat, und im Winter sind Wobbler/Spinner für mich fast die schlechtesten Köder
da der Fisch fast immer am Grund hockt.
 

nic_aka_alexZander

Echo-Orakel
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@pike_on_the_fly
Natürlich gibt es auch noch andere Aspekte für die auswahl einer rute.
Ich sprach lediglich von den essentiellen eigenschaften, die eine rute zum gufiangeln auf zander besitzen muss. Dazu gehört eben eine rute, die dem ködergewicht angepasst sein muss und nicht nach dem motto, hart-knüppelhart-zanderrute.
ich hab halt schon Leute mit ner teuren rute, nem wurfgewicht von 80 oder sogar 100g gesehen, die aber mit 7g köpfen und 4" gufis in nem see angeln der max. 3 meter tief ist und der gufi eigentlich 20m weiter draußen angeboten werden müsste, wo sie mit dem stock aber bei weitem nicht hinwerfen können.
Auf die Frage warum sie denn so überdimensioniert fischen kamen dann antworten wie: "die rute wird überall als top zanderrute empfohlen" oder, "der hänel hat im video gesagt, dass ne zanderrute knüppelhart sein muss".

Kopflastigkeit, optik, beringung etc. empfindet jeder anders bzw. hängt mit der verwendeten rolle zusammen und hat mit der bisserkennung nix zu tun und steht auf nem ganz anderen blatt.

Auch klar sollte sein, dass ich mich nicht bei 8bft aus allen Himmelsrichtungen auf nen buhnenkopf stelle, die rutenspitze auf 11uhr hebe und zanderbisse merke.

Mein Beitrag soll auch keineswegs andere Methoden in frage stellen und auch keinen belehren, der seine 200-300 zander im jahr fängt.
Das sollte sich an diejenigen richten, die schon länger erfolglos auf zander angeln, eben probleme mit der bisserkennung haben und ne alternative suchen.
 

pike_on_the_fly

Finesse-Fux
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Da sehen wir es: der Hänel ist mal wieder Schuld :) ... mal ernsthaft: so differenziert wie Du das betrachtest ist das auch alles OK und wenn das Fingerhakeln für Dich in der Summe Vorteile bringt, ist das ja total in Ordnung. Ich sträube mich nur gegen Behauptungen, daß die Finger in die Schnur Geschichte grundsätzlich für jeden immer und überall das Mittel der Wahl ist, weil dabei mehr rüberkommt als über die Rute (angeblich) rüberkommen kann. Wenn man mit auf die jeweilige Einsatzsituation optimiertem und qualitativ hochwertigem Gerät fischt, spürt man das auch alles in der Rute. Das ist auch ein Grund, warum ich meine Ruten selber baue ... und ich gebe Dir total Recht, daß oftmals a) von Seiten der Hersteller/Händler/"Profis"/Forenusern falsch oder unzureichend informiert wird und sich b) die Leute mit Kaufabsichten selbst nicht genügend informieren oder Gedanken machen (was Sinn macht) oder auch mal Dinge hinterfragen (z.B. 'ne Zanderrute MUSS IMMER 2,70m lang sein ;)).

Gruß, Matthias
 

Fischer Hans

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Ich muss sagen, dass ich alle Bisse deutlich über die Rute spüre, es erschließt sich mir auch nicht, wie die über den ( womöglich noch kalten) Finger gezogene Schnur eine besonders gute Bisserkennung gewährleisten soll/kann. Eine feine Rutenspitze ( und eben kein Besenstiel) von der die Schnur in Spitzem Winkel umgeleitet wird, ist m.E.n. viel sensibler.
In vielen Videos eingefleischter Finger-an-die-Schnur Veteranen ist auch gut zu sehen wie der 'automatische' Finger mehrmals nach der Schnur greift und nur durch weiteres drehen der Kurbel, dies auch klappt... was für ne fummelei, da hat man doch jeden wirklich feinen zupfer verpasst. Im Endeffekt ist das doch nur ein behelf, der diesem Ultra-Hart Wahn ( damit die Bisse noch Härter wirken) geschuldet ist, wenn man mit nem 80g Prügel 12g+4er Trailer fischt, braucht man sich nicht wundern, dass man den Schnurbogen nicht richtig kontrollieren kann und somit die direkte Verbindung und jegliches Gefühl verloren geht. So meine Meinung.
 

Pikehunter85

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also bei mir immer auf fühlen ;)
Kurz und Knapp erfühlt oder seht ihr eure Zanderbisse beim Gummifischen?

Ich hör immer wieder von den Leuten dass man bestimmt 90% der Zanderbisse, gerade an den bei mir heftig befischten Gebieten nicht mitbekommt sondern nur durch ein zittern in der Schnur sieht.
Wobei ein Großteil keine Bisse sondern eher Reflexschnapper zum vertreiben von Störenfrieden sein sollen.

Ich glotz wirklich wie ein bekoloppter seit bestimmt 1-2 Jahren auf meine Schnur und hab noch nie ne Biss gesehen (was warscheinlich auch mit der unglaublichen Ausbeute zusammenhängt :???: )
In nem Hafen bei Windstille kann ich mir das noch vorstellen aber an der Elbe mit querströmungen, Wellen, Wind und dem ständig bewegtem Wasser warte ich irgendwie noch auf die Erleuchtung.

Ich habe auch ganz wenig Videos gefunden wo man nen live biss sieht und bei 1-2 kann ich erahnen was gemeint sein soll.

Nachts mit Gummi wäre dann ja auch völlig unsinnig.
 

PaulPower

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Das kann man so pauschal einfach nicht beantworten!
In meinen Vereinsgewässern ist es eher selten das man die Bisse direkt in der Rute spürt. Das liegt vermutlich daran das es alles kleinere Gewässer sind die viel befischt werden und die Fische meistens sehr vorsichtig sind.
An einem großen Fluss sieht es wieder anders aus. Dort wird der Köder härter Attackiert und der Biss ist deutlich zu spüren.
Ich versuche IMMER die Schnur zu beobachten was allerdings nicht jedesmal tadellos funktioniert. Wind, Wellen und schlechte Lichtverhältnisse erschweren dies leider oft sodass ich mich dann auch auf das erfühlen verlassen muss.
Letztes Jahr konnte ich zb 5 Zander an einem kleinen Rückhaltebecken überlisten, 1 Biss habe ich deutlich gespürt und die anderen nur an einem leichten "ruckeln" der Schnur erkannt. Bei einem ü80 Hecht der den Gummi komplett inhaliert hatte habe ich den Biss auch nur an der Schnur erkannt die an der einstichstelle ins Wasser leicht zur Seite gehüpft ist.
Ich habe am Anfang meiner Gummifischkarriere immer auf dieses so oft beschriebene "Tock" in der Rute gewartet und einiges an Kohle für neue Ruten investiert weil ich dachte es liegt an meinem Tackle....Fehlanzeige wie ich leider erst recht spät bemerkt habe :)
Auch wenn Angelzeitschriften und Profis davon schreiben muss das nicht immer aufs eigene Hausgewässer zutreffen.
 

Mendoza

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Ich muss sagen, dass ich alle Bisse deutlich über die Rute spüre, es erschließt sich mir auch nicht, wie die über den ( womöglich noch kalten) Finger gezogene Schnur eine besonders gute Bisserkennung gewährleisten soll/kann. Eine feine Rutenspitze ( und eben kein Besenstiel) von der die Schnur in Spitzem Winkel umgeleitet wird, ist m.E.n. viel sensibler.
In vielen Videos eingefleischter Finger-an-die-Schnur Veteranen ist auch gut zu sehen wie der 'automatische' Finger mehrmals nach der Schnur greift und nur durch weiteres drehen der Kurbel, dies auch klappt... was für ne fummelei, da hat man doch jeden wirklich feinen zupfer verpasst. Im Endeffekt ist das doch nur ein behelf, der diesem Ultra-Hart Wahn ( damit die Bisse noch Härter wirken) geschuldet ist, wenn man mit nem 80g Prügel 12g+4er Trailer fischt, braucht man sich nicht wundern, dass man den Schnurbogen nicht richtig kontrollieren kann und somit die direkte Verbindung und jegliches Gefühl verloren geht. So meine Meinung.

Ich teile deine Meinung voll und ganz. Man muss aber auch erwähnen, dass die Schnurdicke ebenfalls großen Einfluss auf die Bisserkennung und den Köderkontakt hat. Je dünner die Schnur desto besser wird der Kontakt. Seitdem ich sehr fein fische fange ich auch viel mehr Zander und bemerke Bisse die früher im dicken Geflecht und dessen Schnurbogen vermutlich einfach untergegangen sind.
 

wallerknaller77

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Sowohl als auch , ist meine Meinung.
Nur bei der Verwertung , liegt meines Erachtens , das Fühlen des Bisses klar vorne.
 

Andi500

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Ein erfühlter Biss lässt sich meist im passenden Moment anschlagen. Über die Schnurbewegung angeschlagene Bisse gehen dagegen öfter daneben als die erfühlten, jedenfalls bei mir.
 

chris1816

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Ich persönlich habe mir angewöhnt, Bisse über den Finger in der Schnur zu spüren.
Mit etwas Feingefühl und Übung spürt man dann auch die vorsichtigen Anfasser.
Das liegt aber auch daran, dass ich eine Vorliebe für harte Angelruten habe und ich somit keine sensiblen Spitzen nutze.
Vorsichtige Bisse würde mir die Spitze gar nicht anzeigen und das ständige Starren auf die Schnur ist mir persönlich auch zu anstrengend.

Ich achte lediglich bei ersten Absinken des Köders (direkt nach dem Auswurf) auf die Schnur, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass man diese Bisse einfach kaum spürt. Hier habe ich schon viele Bisse über die Schnur wahrgenommen, aber meine Reaktionszeit ist leider immer noch etwas langsam, weil ich einfach auf das Spüren getrimmt bin. :)

Grundlegend schließe ich mich der Meinung an, dass es immer eine indivduelle Entscheidung des Anglers ist.
Jeder hat andere Vorlieben beim Gerät, Ködern, Zielfisch und auch beim Führungsstil.
Dadurch ergibt sich mit der Zeit für jeden eine bevorzugte Bisserkennung.
Weiterhin denke ich, dass die ersten Erfolge und die ersten Bisserkennungen bei vielen ausschlaggebend sind und das Erfolgserlebnis sich einfach einbrennt und viele dann bei dieser Bisserkennung bleiben.

LG
 

X_Viper_X

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Finger in der Schnur ist natürlich herrlich, aber bis man das immer hinbekommt... ich glaub ich hab einfach zu kurze Finger :D aber tendentiel bin ich der Meinung, dass man Bisse vor allem spürt und nicht sieht. Wind, Wetter, Regen, Wellen, Dunkelheit... das macht das Sehen meist nicht so einfach. Fühlen ist da mit entsprechendem Gerät weit einfach. Ich jigge zum Beispiel mit einer BC und da ist die Übertragung echt klasse!
 

pike_on_the_fly

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Finger in der Schnur ist natürlich herrlich, aber bis man das immer hinbekommt... ich glaub ich hab einfach zu kurze Finger :D aber tendentiel bin ich der Meinung, dass man Bisse vor allem spürt und nicht sieht. Wind, Wetter, Regen, Wellen, Dunkelheit... das macht das Sehen meist nicht so einfach. Fühlen ist da mit entsprechendem Gerät weit einfach. Ich jigge zum Beispiel mit einer BC und da ist die Übertragung echt klasse!

Absolute Zustimmung, hatte ich ja weiter oben schon geschrieben ... mich wundert sowieso, warum sich die Finger-in-die-Schnur-Verfechter das Gehampel mit der Statio antun und nicht längst alle mit der BC fischen - wäre doch viel einfacher bez. Finger-Schnur-Kontakt.

Gruß, Matthias
 

nic_aka_alexZander

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Absolute Zustimmung, hatte ich ja weiter oben schon geschrieben ... mich wundert sowieso, warum sich die Finger-in-die-Schnur-Verfechter das Gehampel mit der Statio antun und nicht längst alle mit der BC fischen - wäre doch viel einfacher bez. Finger-Schnur-Kontakt.

Gruß, Matthias
nix für ungut, aber wer ne baitcaster für diese Technik empfiehlt und das ganze als gehampel an der statio sieht, der weiß scheinbar garnicht was darunter zu verstehen ist.
Ich für meinen teil wüsste jetz nicht wie ich meinen zeigefinger VOR meine baitcaster bekomme um die schnur zu fassen zu bekommen, ohne mir da was zu verrenken.
Ich fische gern mit der baitcaster aber auf andere fische bzw. Anderen angelmethoden.
 

nic_aka_alexZander

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Sondern? Soll ich etwa mit dem daumen über die rolle greifen oder wie is deine theorie?
 
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MorrisL

Barsch Vader
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Jo , und der ist doch hoffentlich nicht so mit Hornhaut besetzt , dass das nicht ginge ...? Der Daumen ist doch eh in unmittelbarer Nähe , nach dem Abbremsen einfach dort belassen , fertig. Geht auch ,schon probiert.

Grüße Morris
 

pike_on_the_fly

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Ja, genau, entweder wie Morris schreibt oder wenn man die Rolle palmt (was ich bevorzuge) liegt der Daumen ja eh schon auf der Rolle, d.h. man muß mit dem Daumen nur max. ein Stück zur Seite rutschen (wenn der Schnurführer nach dem anjiggen nicht direkt auf der Seite des Daumens liegt) und hat bequem Kontakt zur Schnur. Das hängt natürlich von der konkreten Griffhaltung und Größe der Hand/Fingerchen sowie Form und Größe der Rolle ab. Bei größeren und länglichen LPs wird’s etwas schwieriger mit dem Daumen aber da – entgegen meiner eigenen Erwartung, habe ich gestern abend extra mal probiert – würde es sogar mit dem Zeigefinger funktionieren, wenn man diesen dauerhaft vor die Rolle auf die Rute legt, da läuft die Schnur dann quasi automatisch rüber (man verliert damit zwar den Zeigefinger für die untere Abstützung der Rute, aber mit etwas Training reicht das auch ;)).

Ich will hier auch niemanden belehren oder bekehren, wirklich nicht! Ich wollte nur eine naheliegende und aus meiner Sicht einfachere Variante für die Schnurfingerübung aufzeigen als das einfangen bei der Statio.

Gruß, Matthias

P.S.: Bei RPs ohne Schnurführung nutzt man übrigens auch den Daumen um die Schnur beim Einholen in die richtige Richtung zu schubsen.
 

No_Saint

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Also ich finde es immer eher schwer Bisse anhand der Schnur zu sehen, ok es ist schon oft vorgekommen dass ein Fisch seitlich nur leicht abgezogen ist und ich das dann anhand der Schnurbewegung mitbekommen hab. Allerdings auf einen Biss der über die Schnur übertragen wird ist es wie ich finde wesentlich einfacher im richtigen Moment zu reagieren.
 

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