Das ist wahr. Haben nachts auch schon den ein oder anderen Hecht gefangen.
Ich persönlich bin auch nicht so der Wobblerfreund und den einzigen Zander den ich in der Dunkelheit beim Spinnfischen gefangen habe, biss auf einen kleinen Gummifisch.
Nach jahrelanger experimentiererei, habe ich zumindest die Erfahrung gemacht, dass man mit Drop Shot und Carolina Rig (und natürlich dazugehörigen, aktionsarmen Ködern) etwas besser an den Hechten vorbei fischt als mit Jiggen oder Faulenzen.
Nichts desto trotz bin ich der Meinung, dass sich der Zanderbestand in den letzten Jahren DEUTLICH verbessert hat und das ohne Besatz was eventuell auch an dem immer trüber werdenden Wasser bei uns liegt. Deshalb will ich gerne auch mal beim Ansitzen einen fangen.
Um etwas selektiver zu angeln, würdet ihr eher zum Fetzen auf Zander greifen um die Hechte besser zu umgehen oder macht das keinen Unterschied?
Wir hatten damals in Norddeutschland sehr erfolgreich mit einer Wurm-Fischhaut-Kombi auf Zander gefischt aber auch nach etlichen Versuchen habe ich damit bei uns nichts gefangen (wenn überhaupt waren es nur Aale)