Stehe gerade vor der Wahl für die Tragkraft des Fluos welches ich auf meine Aldebaran BFS 2022 packe.
Habe hier das Seaguar R18 Fluoro LTD HARD in 5lbs und 6lbs.
Auf der einen Seite haben wir oft Hechtbeifänge hier, weswegen ich es eigentlich ein wenig stärker mag.
Auf der anderen Seite mag ich eigentlich die dünneren Schnüre auf einer BFS-BC deutlich lieber.
Welche soll ich aufspulen? Bin irgendwie 50/50 eingestellt...
Ich hole mal den alten thread raus:
Hatte die gleichen Gedanken wie Du. Wollte auf meiner Aldebaran 22 BFS mit FC angeln, mit 5lb Seagur R18.(0,185)
Nach einigen Tests am Wasser, bin Uferangler, bin ich wieder auf meine Berkley x5 in 0,06 gewechselt.
Ich komme nicht so klar mit FC auf der Rolle. ( BFS) , speziell bei Ködergewichten um die 3-4gr gesamt. ( kleiner Jigkopf mit 2gr+2“ Gummi)
Am Bach oder sagen wir max. 20m Wurfweit no problem, aber darüberhinaus kann es stressig werden.
Meine Rute ist eine BA BFS 224
Mit der X5 sind dann die Wurfweiten ein Traum, ohne nervösen Daumen.
Vielleicht ( wahrscheinlich) liegt’s auch an meinen Wurfskills.
Ich werde mir die 8lb Seagur (0,235) auf meine ML Rolle( Scorpion XG) aufspulen und testen. Vielleicht klappt es ja mit höheren Gewichten( ab 7gr Jig + 3-4“ Gummi) besser und die Schnur neigt weniger zum Backlash, bzw. stellt sich nicht so schnell auf.
BTW: bei knapp 3,7 Kg habe ich auch ein ruhigeres Gefühl wie bei 2,3Kg
Gruß Altamar