Bass in Zukunft "heimisch"?

  • Hi Gast, Du bist neu hier. Um das Forum übersichtlich zu halten, bitten wir Dich, erst die Forensuche (Lupe oben rechts) zu bemühen, bevor Du ein neues Thema eröffnest. Vieles wird hier schon diskutiert. Vielen Dank fürs Verständnis und viel Spaß hier!

Wird der Bass in 20+ Jahren in West-Europa "heimisch" sein?

  • Ja

    Stimmen: 150 60,7%
  • Nein

    Stimmen: 97 39,3%

  • Umfrageteilnehmer
    247

christophm

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Fande die Folge wieder einmal sehr interessant. Muss nur leider sagen, dass ich die Anglerische Seite alles andere als gut vertreten fande. Argumentativ war das doch schon sehr schwach. Trotz alledem wieder einmal super von Angebissen solche Themen zu diskutieren und einem EInblicke zu gewähren, die man sonst nicht unbedingt hätte.
Volle Zustimmung, das war nicht auf Augenhöhe
 

DenisF86

Bigfish-Magnet
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Das fand ich leider auch. Die Argumente wiederholten sich und sind nüchtern betrachtet auch nicht wirklich im Sinne der Angler.
Denn er redet davon, dass Menschenmengen dahin pendeln aus ganz Europa um da auf Bass zu fischen.
Und die Konsequenz wird sein, dass alles dann überfischt ist, jeder dort sein Müll lässt usw..
Also wird am Ende wieder gemeckert.
Wie du sagst, argumentativ leider sehr schwach.
 

Fr33

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Oh je.... habs mit auch gerade angehört. Puh - glaube ich hätte mir da auch einen anderen Vertreter der Anglerschaft gewünscht. Da kommt mir zu sehr das "ich will aber, dass es so ist... menno...". Schade....

Für mich die Frage, ob man wirklich in Druchgangsgewässer einen weiteren Neozoten haben möchte -oder man eben die bestehenden Arten (z.B. Barsch, Zander etc,) stützt....
 
S

Snotling4149

Gast
Naja, viel mehr als: "Die zu Angeln macht aber Spaß" gibts als pro Argument ja nicht. Und das überzeugt nicht viele, wenns ums fremde Arten im Ökosystemen geht. Das war früher mit König und Adel einfacher xD.

Ich spekuliere mal:
Wird sich mit den wärmeren Temperaturen sowieso nach und nach verbeiten. Und ich hoffe einfach, dass das die bestehenden Ökosysteme nicht zu negativ beeinflusst.
 

captn-ahab

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Ich brauche sie hier nicht. Warum? eine weitere Art hier im Ökosystem. Außerdem ist es dann weniger besonders, sie im Urlaub zu befischen. Mal im Ernst, es geht Mitte Juli nach bella Italia und ich hab schon Köder sortiert, Videos geguckt und ne Order Liste angefertigt. Dazu gucke ich nach jedem Tümpel in der Nähe in den kurzen Pausen bei der Arbeit.
Und hier zu Hause liebe ich eben auch unsere Barsche.

Tiramisu ist fantastisch, aber Nichts für jeden Tag :p
 

Dominikk85

Barsch Vader
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Naja, viel mehr als: "Die zu Angeln macht aber Spaß" gibts als pro Argument ja nicht. Und das überzeugt nicht viele, wenns ums fremde Arten im Ökosystemen geht. Das war früher mit König und Adel einfacher xD.

Ich spekuliere mal:
Wird sich mit den wärmeren Temperaturen sowieso nach und nach verbeiten. Und ich hoffe einfach, dass das die bestehenden Ökosysteme nicht zu negativ beeinflusst.

Richtig. Natürlich wird nicht jeder neozoe eine horror story wie ratten in australien, die meisten verschwinden sogar irgendwann einfach wieder, aber eigentlich gibt es biologisch keinen grund diesen fisch hier anzusiedeln weil es schon genug heimische Räuber gibt die diese ökologische nische besetzen.

Anders wäre es natürlich wenn der klimawandel barsch, zander und hecht ausrotten würde, dann könnte man darüber nachdenken einen ersatz zu holen um das ökologische gleichgewicht zu stabilisieren (sprich kleinfische und brut im Zaum zu halten), aber solange wir unsere drei super Räuber haben gibt es wirklich keinen grund bass anzusiedeln außer "es ist geil drauf zu angeln".

Nach dem was man momentan weiß wird sich der bass allerdings wohl gar nicht durchsetzen, weil selbst wenn er laichen würde würde er bei deutlich höheren Temperaturen laichen so dass seine brut dann ein leichtes fressen für die dann schon 2 monate alte barschbrut wäre.

Klar, der klimawandel kann das ändern, aber solange das minimum der Wassertemperatur im Winter noch auf unter 8 grad oder so geht wird unser barsch einen Vorteil haben weil der barsch halt schon bei einstelligen Temperaturen laichen kann und der large mouth bass so ungefähr bei 15 grad, was dann halt 2-3 monate unterschied bedeutet.
 

micksn

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Hallo, ihr Lieben!

Eric hier von Angebissen. Wir freuen uns, dass das Thema gut aufgenommen wurde. Bei etlichen von euch gab es ja den Wunsch nach einem anderen Vertreter der Anglerschaft. Frage zurück: Wen hättet ihr besser gefunden und warum? Beziehungsweise, nach welchen Kriterien hättet ihr ausgesucht?

Ahoi!
 

SidofGame

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Hallo, ihr Lieben!

Eric hier von Angebissen. Wir freuen uns, dass das Thema gut aufgenommen wurde. Bei etlichen von euch gab es ja den Wunsch nach einem anderen Vertreter der Anglerschaft. Frage zurück: Wen hättet ihr besser gefunden und warum? Beziehungsweise, nach welchen Kriterien hättet ihr ausgesucht?

Ahoi!

Hallo Eric,
zuerst einmal ein großes Lob für euren Podcast!
Meine Anmerkung sollte nicht speziell gegen diesen Vertreter der Anglerschaft gehen. Ich kenne diesen auch überhaupt nicht näher.
Ich habe die Diskussion nur nicht unbedingt auf Augenhöhe empfunden. Die Argumente waren meiner Meinung nach einfach zu einseitig und haben sich viel zu oft wiederholt. Ggf. lag es aber auch nur ein Stück weit an etwas Nervosität oder Unerfahrenheit.
Vielleicht war genau das aber auch euer Wunsch für den Podcast, dass jeder nur seine Seite vertritt?

Die Kriterien bei eurer Auswahl, alle Seiten zu Wort kommen zu lassen, waren prinzipiell aber genau richtig. Und wie ich finde als Hörer auch sehr interessant.
 

Weichflöte

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Wenn das einzige Argument "damit kann man Geld verdienen" ist, ist es natürlich schwer gegen wissenschaftliche Erkenntnisse, Fachleute und bestehende Gesetze zu argumentieren.... glaube kaum, das da irgend jemand anders besser aussehen wird....

Wobei ja DAS Argument normalerweise alle Türen öffnet ;)
 

SlidyJerk

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Es gab noch ein Argument:
Die gefangenen Fische haben den Rauch wohlschmeckend verlassen. :tearsofjoy:
Spaß beiseite, stand in diesen Sendungen des öffentlichen Rundfunks eigentlich mal eine Einblendung „Enthält Produktplatzierungen“?
Oder wird die Sendung von den beteiligten Angelfirmen finanziert und belastet so nicht meine Rundfunkgebühren?
 

christophm

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Es gab noch ein Argument:
Die gefangenen Fische haben den Rauch wohlschmeckend verlassen. :tearsofjoy:
Spaß beiseite, stand in diesen Sendungen des öffentlichen Rundfunks eigentlich mal eine Einblendung „Enthält Produktplatzierungen“?
Oder wird die Sendung von den beteiligten Angelfirmen finanziert und belastet so nicht meine Rundfunkgebühren?
Habe das Gefühl, das sich das bei Angebissen tatsächlich im Rahmen hält und mehr die Personen als die Produkte im Vordergrund stehen.


@micksn: Ich weiß nicht, ob die Position erfüllbar gewesen wäre. Aber der Teilnehmer hatte halt nicht nur wenig Argumente, sondern hat sie auch etwas stupide wiederholt und dabei auch komische Rechnungen angestellt. Wenn das Tourismuspotenzial in Tausend Bass-Anglern besteht, wie er an einer Stelle sagt, dann ist das einfach nicht viel.
Wenn Du hier im Forum ein bisschen liest, dann findest Du einige Leute, die gerne auf Bass angeln und dafür große Reisen unternehmen, aber sich auch sehr differenziert mit den Risiken für Gewässerökologie etc. auseinandersetzen. So jemand wäre mir lieber gewesen.
Auch ein Johannes Dietel macht ja Videos, wo er in Sardinien? auf Bass angelt, ist aber tief in Berlin-Brandenburg verwurzelt und wäre mir da geeigneter erschienen.
 

ricardokaka

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Denke nicht dass man unbedingt eine der beiden Fischarten bei uns ansiedeln muss. Würde es in Deutschland bestände wie in den Nachbarländern geben und es auch erlaubt wäre die zurückzusetzen, Schonmaße etc. Würden genug Leute immermal paar Tage in Deutschland an guten Gewässern Urlaub machen. Spannend das die im Video erzählen dass die eine Überpopulation an Weißfischen haben. Diese dann verbrannt werden weil zuviel abgelaicht wird. Nicht dass da, an der Havel der Raubfischstand doch nicht so gut ist wie einem erzählt wird. Gab es nichtmal einen Artikel über die Havelfischer, welche besonders gerne extra große Raubfische im Netz haben?
 

Dr. Pörtsch

Angellateinschüler
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Hallo, ihr Lieben!

Eric hier von Angebissen. Wir freuen uns, dass das Thema gut aufgenommen wurde. Bei etlichen von euch gab es ja den Wunsch nach einem anderen Vertreter der Anglerschaft. Frage zurück: Wen hättet ihr besser gefunden und warum? Beziehungsweise, nach welchen Kriterien hättet ihr ausgesucht?

Ahoi!
Hallo Eric,
habe mir die Folge angehört und finde auch, dass die Anglerschaft besser hätte repräsentiert werden können.
Der Umrechnungsfehler (80 Billions= 80 Milliarden, ergo hat er das touristische Potenzial des Bass um den Faktor 1000 überschätzt) lässt Herrn Ackermann nicht gut aussehen und fast jeder Local aus der Havelregion wird nur den Kopf schütteln, wenn er vom riesigen touristischen Potenzial des Bass in Brandenburg schwärmt. In der Potsdamer Ecke sind Echolote zum Fischfinden und Guidings (soweit ich weiß) verboten und solange die Fischereigesetze in Deutschland in ihrer jetzigen Form bestehen bleiben, sehe ich da kaum eine Chance, dass das einen spürbaren wirtschaftlichen Effekt für die Havelregion darstellt, Rügen hin oder her (Touristenfischereischein, gänzlich andere touristische Infrastruktur, Guidings usw.)
Aber Herr Ackermann hat ja durchaus interessante Punkte mit: "auch am Ebro muss die Bass-Population immer wieder nachbesetzt werden, da sie vom Flussbarsch verdrängt wird" oder "Bass wurde in Ungarn erfolgreich eingesetzt um Zwergwelspopulationen zu dezimieren" nur leider kommen dann hierzu nicht mehr Hintergrundinfos, genau da würde es aber interessant werden.

Ich hätte mir von der Anglerseite zumindest spanndere Nachfragen an die beiden Herren gewünscht.

Herr Dettmann sagt ja, dass die Auswirkungen, welche eine dauerhafte Basspopulation in unseren Breitengraden mit sich bringen würden, nicht abschätzbar sind.
Ein nachvollziehbarer Punkt, aber für mich (und ich hoffe auch für das IGB Berlin) letztendlich sehr dünn. Hat denn die Wissenschaft konkrete Pläne (vielleicht in Kooperation mit dem LAVB/DAV etc.) die Wissenslücke zu schließen? Das also in Form von Modellversuchen hier in der Region hinsichtlich Artenvielfalt/Nährstoffzusammensetzung/klimatischen Bedingungen für den Bass und ähnlichen Faktoren zu untersuchen? Wie würden diese Modellversuche ggf. aussehen?

Ist unter dem Einfluss des Klimawandels dieser Trend langfristig überhaupt aufzuhalten und wenn nicht, wie stellen sich Hr. Dettmann und Hr. Wolter dann eine möglichst "nebenwirkungsarme Aufnahme" des Bass in unsere Artengemeinschaft vor?

Die Folge hatte ein super spannendes Thema und ganz ohne Argumente war Hr. Ackermann ja nicht, aber eine Gesprächskonstellation mit 2 Anglern und 2 Vertretern der Verbands- bzw. Wissenschaftsseite hätte der Unterhaltung gut getan. Es wird bestimmt nicht lange dauern, dann werden wir erneut Meldungen über Bass-Fänge in der Havel oder ähnlichen Gewässern hören. Vielleicht kann man das ja dann als Aufhänger nehmen, um sich der Sache nochmal in einer zweiten Folge zu widmen und Herrn Ackermann argumentative Unterstützung zur Seite zu stellen. Es gibt bestimmt einige Bass-Freaks, die auch fachlich gut im Stoff stehen. Ein erfolgreiches Studium im Bereich der Biologie/Meeresbiologie o. ä. wäre ein interessantes Kriterium für jemanden, der in dieser Frage die Interessen der Anglerschaft vertreten möchte.
 

Logge

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich die Argumente für den Bass von dem Typen erschreckend fand! Das hatte mit meinem Verständnis von Angeln so gar nichts zu tun!
Hier sollte es um die Erhaltung unserer Natur und Artenvielfalt gehen und sicherlich nicht um irgendwelche wirtschaftliche Interessen!
 

Ax0l0tl

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Ein schlechteres Bild hätte die Anglerschaft kaum abgeben können. Neozoen sind ein Problem und werden es auch bleiben. Das weiss die Ökologie seit Jahrzehnten. Aus meiner Sicht als Angler ist die Diskussion daher komplett überflüssig, aus meiner Sicht als Gewässerbiologe/Ökologie entbehrt sie sogar jeglicher Vernunft!
Neozoen gehören raus und das Aussetzen mit horrenden Strafen belegt. Ob da jemand Geld verdienen möchte oder sich mehr Freude am Angeln erhofft, ist angesichts der nicht im Ansatz abschätzbaren Folgen absolut irrelevant.
 
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Wolf

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Als Ökologe weißt Du aber auch, dass der Kampf gegen im Ökosystem prinzipiell erfolgreiche Neozoen langfristig ohnehin vergeblich ist. Du weißt vermutlich besser als ich, wie lang die Liste der Tier- und Pflanzenarten ist, die erfolglos bekämpft werden. Und gegen nicht erfolgreiche Arten ist der Kampf per se überflüssig.

Und noch was - irgendwann war ein sehr großer Teil der Arten auch mal ein Neozon, der sich festgesetzt hat.

Aber unabhängig davon stimme ich Dir zu, dass man Neozoen nicht fördern oder willentlich ausbringen sollte (und überdies auch nicht darf). Insofern also auch Zustimmung hinsichtlich des Angler-Vertreters.
 

Fr33

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Ich bin mal frei und der Meinung, dass es bei diesem Thema keinen Vertreter der Anglerschaft hätte geben können, der da wirklich auf Augenhöhe hätte mitduskitieren können. Das Thema gibt eig schon die Richtung vor. Gesetzlich ist es verboten (Ausnahme 100% abgeschlossene Gewässer) Neozoten zu besetzen und die Folgen für die heimische Fauna sind nicht abzuschätzen,

Und mal ehrlich - das Argument was eig nur die ganze Zeit gefallen ist, war dass der Bass ggf. die Wirtschaft im Bereich der Hotelerie und Gastro angekurbelt wird. Ja und eben der Tenor wie groß in D doch die Bass Szene ist (ist Sie das?) und die Leute den Bass geil finden und fangen wiollen. Kam eig das Argument, dass es nachhaltiger wäre hier Bass anzusiedeln, damit man die Umwelt nicht so belastet wenn man ins Ausland reisen muss?

Aber mal was anderes - Temperaturmäßig sollte der Bass hier locker klar kommen, Gibt doch auch gesunde Stämme in Kanada, Gerat Lakes usw. Also Gebieten wo es keine milden Temp. das ganze Jahr gibt oder? Beim Forellenbarsch sprechen wir aber vom tolleranteren Small Mouth und nicht von den Large Mouth (die in den wärmeren Gefilden verbreitet sind).
 

captn-ahab

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Es gibt doch nichts, was man nicht die Simpsons auf den Punkt bringen könnten.

Ich kann mir jedoch einen Haufen Angler vorstellen, die das besser hätten kommunizieren können. Nun mal 2-3 Beiträge hier durchgucken. Was wäre mit einem einfachen "ich denke es lässt sich nicht verhindern und wir sollten das Beste daraus machen"?
Dieses "woanders gibts den auch und da macht Spaß", puh...das ist so wie nen G65 über die Kö fahren und sagen es ist einfach so angehem kühl, wenn ich den Motor ne Stunde im Stand laufen lasse wenn ich den Laden gehe.
 

Fr33

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63303 Dreieich
Wenn ich jetzt Öl ins Feuer gießen möchte - würde ich sagen, dass der Striper doch in Eu der bessere Sportfisch wäre :D Wobei der - sofern irgendwann mal fortpflanzungsfähig, mehr schaden anrichten würde....
 

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