[align=justify]Hi Leute ,
hab mal ne Frage.
War am Dienstag als die Aussentemperatur relativ "milde" war, so um die 9 Grad (bei Regen) zur Talsperre hier in der nähe von Bavigne (in Luxemburg).
Logischerweise ist das Wasser noch sehr kalt (+-90% zugefroren). Nach einer kurzen Suche habe ich eine eisfreie Stelle gefunden (reiche das Foto nach), welche eigentlich ultra fängig sein sollte. Das Wasser ist relativ klar, der Untergrund ist steinig und relativ tief. Ich stand genau an einer Staumauer, wo momentan relativ viel Wasser durch den breiten Überlauf fliesst.
Top motiviert habe ich diverse Techniken ausprobiert von denen ich hier auf Barsch-Alarm gelesen habe. Verschiedene Modelle Gummiköder, diversen Farben, Action und No-Action Shads, DS und am Jiggkopf, am Grund u.s.w., und als gar nix ging sogar mit Spinner. Als es nach circa 2 Stunden noch nichts mit der sehr oft beschriebenen seeehr langsamen Köderführung wurde habe ich die Köder sogar schnell bis sehr hektisch geführt und es gab ausser ein paar Hängern gar nix was die Rute krumm machte.
Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben der mir als Anfänger helfen kann. Die Stelle müsste ja eigentlich der Bringer sein, sauerstoffreiches Wasser, tief, klar und eine Riesen Mauer.... Was machen wenn gar nix geht? Manche sagen dass, auch wenn es durch den Überlauf sauerstoffreiches Wasser gibt, sich die Fische nicht zwangsläufig da aufhalten, bzw sich eher weit zurückziehen um ihre Ruhe vor der durch den Überlauf erzeugte Strömung zu haben (zumindest bei den Temperaturen und Stoffwechsel u.s.w.).
Habe die ganze Zone nach Fischen abgesucht, und frage mich jetzt halt ob es an mangelnder Erfahrung liegt (und schlechte Technik), oder ob man die Barsche auf der sehr schwer zu beangelnden Talsperre mit einem kleinen "Zusatz-Trick" aus der Deckung locken kann.... :roll:
mfg aus Luxemburg
ZachOry[/align][align=center][/align][align=justify][/align]
hier die Köder
hab mal ne Frage.
War am Dienstag als die Aussentemperatur relativ "milde" war, so um die 9 Grad (bei Regen) zur Talsperre hier in der nähe von Bavigne (in Luxemburg).
Logischerweise ist das Wasser noch sehr kalt (+-90% zugefroren). Nach einer kurzen Suche habe ich eine eisfreie Stelle gefunden (reiche das Foto nach), welche eigentlich ultra fängig sein sollte. Das Wasser ist relativ klar, der Untergrund ist steinig und relativ tief. Ich stand genau an einer Staumauer, wo momentan relativ viel Wasser durch den breiten Überlauf fliesst.
Top motiviert habe ich diverse Techniken ausprobiert von denen ich hier auf Barsch-Alarm gelesen habe. Verschiedene Modelle Gummiköder, diversen Farben, Action und No-Action Shads, DS und am Jiggkopf, am Grund u.s.w., und als gar nix ging sogar mit Spinner. Als es nach circa 2 Stunden noch nichts mit der sehr oft beschriebenen seeehr langsamen Köderführung wurde habe ich die Köder sogar schnell bis sehr hektisch geführt und es gab ausser ein paar Hängern gar nix was die Rute krumm machte.
Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben der mir als Anfänger helfen kann. Die Stelle müsste ja eigentlich der Bringer sein, sauerstoffreiches Wasser, tief, klar und eine Riesen Mauer.... Was machen wenn gar nix geht? Manche sagen dass, auch wenn es durch den Überlauf sauerstoffreiches Wasser gibt, sich die Fische nicht zwangsläufig da aufhalten, bzw sich eher weit zurückziehen um ihre Ruhe vor der durch den Überlauf erzeugte Strömung zu haben (zumindest bei den Temperaturen und Stoffwechsel u.s.w.).
Habe die ganze Zone nach Fischen abgesucht, und frage mich jetzt halt ob es an mangelnder Erfahrung liegt (und schlechte Technik), oder ob man die Barsche auf der sehr schwer zu beangelnden Talsperre mit einem kleinen "Zusatz-Trick" aus der Deckung locken kann.... :roll:
mfg aus Luxemburg
ZachOry[/align][align=center][/align][align=justify][/align]
hier die Köder