Angelgerät als Wertanlage? Diskussionsanstoß

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Maggus

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Keine echte Investition aber einen sehr guten Werterhalt bieten beim Fliegenfischen Gespliesste Angelruten bestimmter (!) Rutenbauer und alte Hardyrollen.

Ich meine dass bei handgemachten Swim/Jerkbaits auch einige Modelle genannt wurden die Second hand teurer geworden sind.

Aber insgesamt würde ich das doch als starke "Risikokapitalanlage" sehen ;)
 

dudie

Zander-King 2019
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Ich glaub so ziemlich alles was irgendwann irgendwo mal Fisch gebracht hat, wird über kurz oder lang preisstabil - mit Option auf Zugewinn - sein!
Keitech Litte Spider, Zander Pro Shad Farbe "Black & Lime", Shadraps in 8cm/ Jointed Raps mit SSR Tauchschaufel usw.

Ganz einfaches Beispiel: Auf jeder Messe auf der Uli Beyer mit seinem Team vertreten ist, werden 110er Arnauds in "UBS Spezial" verkauft, die gibts im Internet nicht zu kaufen.
Gibts Vorort für 20€, geht auf kleinanzeigen für 32-45€...
Selbes Spiel mit den Zanderkönigen, legt euch davon 10 OVP auf Kante, die dürften in 10+ Jahren bestimmt auch 80€+ das Stück kosten. Allerdings ich auch die Performance im Verhältnis zum Risiko den Invest (mMn) nicht wert. :)
 
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Tief im Westen...
Das ist das Problem, man muss halt auch immer „nen Doofen“ finden, der am Ende solche Preise zahlt. Ist natürlich heute mit dem www. viel einfacher als es früher mal war. Ich für meinen Teil freue mich über wertstabiles Tackle, was man in 3-4-5 Jahren mit überschaubaren Verlusten verkaufen kann und sich damit neueres Zeugs, neuere Technik gönnen kann. Zumindest bei mir ist das ein Kreislauf, ich habe keine Vitrinen für zerbissene Köder, oder die erste Stella. Wenn ich keinen Bock mehr drauf habe, bzw. etwas anderes/neueres möchte, geht halt was weg.
Ich hätte keine Lust und Zeit mir Gedanken zu machen, welcher 10 Euro Köder in 15 Jahren mal 12 Euro bringen könnte.
 
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Moti

Twitch-Titan
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Ich denke auch da gibt es bessere Möglichkeiten sein Geld anzulegen. Außerdem ist es ein Hobby und man darf nicht Gewinnorientiert denken
 

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